Freundschaft zu Frau beenden?

Ich bin aktuell mit einer Frau befreundet, wo ich die Freundschaft gerne beenden möchte.

Es geht darum, dass die, ich sag mal, sexuell sehr aktiv ist.

Sie hat einen für Frauen typischen Männergeschmack. Dunkel, muskulös, großer Penis. Das muss er haben. Sie selber ist auch nicht die hellste, aber egal.

Wir haben die letzten Wochen enorm viel zusammen gemacht und das war jetzt im Nachhinein gedacht richtig Dumm von mir, weil wir fast schon beste Freunde geworden sind.

Ich will mit ihr NUR befreundet sein. Mehr nicht. Ich finde sie nicht attraktiv und wie gesagt, hohl ist sie auch. Es gab ihrerseits auch schon sexuelle Kontaktversuche, die ich ausschlug.

Jetzt nun zu meinen Bedenken: Es denkt jeder in meinem Umfeld, dass was zwischen uns läuft, obwohl es nicht so ist. Ich wurde schon öfters darauf angesprochen. Ich habe schiss, wenn die wieder irgendeinen Typen hat, mit dem sie Sex hat und das mein Umfeld mitbekommt, dass jeder denkt, ich sei ihr schwuler bester Freund und das möchte ich absolut nicht. (Wir arbeiten in einem sehr familiären Betrieb)

Ich hätte kein Problem damit, wenn sie das Privat machen würde, aber sie zieht ihre sexuellen Geschichten sehr in den Betrieb rein.

Deshalb möchte ich die Freundschaft mit blockieren und ignorieren beenden.

Hättet ihr eine andere Lösung für das Problem oder welche Meinung habt ihr dazu?

Beende die Freundschaft wie beschrieben 63%
Beende die Freundschaft so... 19%
Beende die Freundschaft nicht, weil... 19%
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Wie frage ich meine Kollegin nach ihrer Handynummer?

Hallo liebe Community,

...folgende Situation(en)

ich bin im letzten Jahr meiner kaufmännischer Ausbildung und nächste Woche Montag ist mein letzter Arbeitstag, danach bin ich freigestellt für die mündliche Prüfung. 

An der Arbeit gibt es eine Kollegin, die ich einfach nur total klasse und unglaublich sympathisch finde. Sie ist super nett, intelligent und immer hilfsbereit und gibt so tolle Ratschläge und ich wünsche mir so sehr nach meiner Ausbildung mit ihr in Kontakt zu bleiben. 

Diese Kollegin hat mir vor einigen Wochen ein gutes Zwischenzeugnis erstellt, damit ich mich bei den anderen Unternehmen bewerbe. (Als sie mich danach fragte, ob ich irgendwelche Einwände zum Zwischenzeugnis habe, habe ich ihr gesagt, dass es nur ein paar Sätze zu der Ausbildung zu ergänzen gibt, was sie dann auch sofort erledigt hat.) Auch hat sie mir, nachdem sie mir den Zwischenzeugnis gegeben hat, gesagt, in welchen Bereichen/ Abteilungen eines Unternehmens sie mich eher sieht /ich passen würde und in welchen Abteilungen nicht. Im Verkauf sieht sie mich nicht. Ich habe ihr ebenso gesagt, dass ich mich nicht im Verkauf sehe und dass ich nicht der Typ dafür bin. Auch sagte sie zu mir, dass ich mich jederzeit an sie wenden könne, wenn ich irgendwelche Fragen oder Probleme habe, wenn ich irgendwo Hilfe brauche. 

Wir hatten die letzten Tage viel mehr Gespräche geführt (als sonst in diesen 3 Jahren der Ausbildung), da ich mich immer mehr getraut habe und auf sie zugegangen bin und sie was gefragt habe und mehr von ihr wissen wollte. In einem der Gespräche sagte sie mir so in etwa: „Am Anfang warst du sehr still und bist du immer offener geworden. Man merkt es, dass du immer mehr Kontakt zu den Menschen suchst und dass du Lust dazu hast.“ Dann hat sie mich über meinen Bewerbungsprozess gefragt und gab mir noch ein paar Tips zu den Bewerbungen und Stellen auf die ich mich bewerben könnte. 

Am Montag möchte ich sie (trotz der Gefahr einer Ablehnung und trotz, dass wir mehr arbeitsbezogene Gespräche als private Gespräche geführt haben) nach ihrer Nummer fragen. Ich weiß nur nicht, wie ich es anstellen soll. Wie kann ich ihr es nur sagen, dass ich sie nicht verlieren möchte? Ich möchte, dass sie mein Interesse an ihr versteht. Denkt ihr, ich habe eine Chance?

Ich hätte mit ihr öfter reden sollen und ich bereue es, dass ich mich nicht früher getraut habe auf sie zuzugehen. 

Ich hoffe ihr könnt mir helfen

Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten

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Wie 2 Jahre motivieren wenn man Ausbildung hasst (mit 30)?

Ich bin 30 Jahre. Ich habe keine abgeschlossene Berufsausbildung.

Mein Lebenslauf sieht so aus: Mit 18 Realschule (mit schlechtem Abschluss) gemacht, danach 3 Jahre nur gejobbt. Mit 21 hab ich dann eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann angefangen und 4 Monate vor Ende abgebrochen, wegen schweren Depressionen.

Von 24 - 29 hab ich nicht gearbeitet, 3 Jahre davon war ich in Behandlung wegen den Depressionen und anschließend hab ich 1 Jahr einen Lehrgang zum Geprüften C#-Softwareentwickler gemacht und mich dann auf eine Ausbildung zum Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung) beworben.

Ich hatte dann noch 1 Jahr zum Überbrücken indem ich eigentlich eine Wiedereingliederung bei meinem Ausbildungsbetrieb machen wollte, aber wegen Corona fiel das ins Wasser.
Ich hatte dann selbst ein paar Onlinekurse noch gemacht um mich auf die Ausbildung vorzubereiten.

Dann mit 29 die Ausbildung begonnen und endlich wieder das Gefühl gehabt es geht bergauf.

Leider hab ich inzwischen aber bemerkt, das mir der Beruf keinen Spaß macht. Wirklich null.
Aber mit meinem Lebenslauf kann ich halt nicht wählerisch sein.

Ich weiß es gibt die zwei Lager: "Mach die Ausbildung, dann haste endlich was in der Hand" und "Mach lieber etwas das dir Spaß macht, ist wichtiger".

Ich habe so die Hoffnung, nach der Ausbildung entweder einen Betrieb zu finden wo mir der Job mehr Spaß macht. Oder das ich einen Job finde, wie z.B.: als IT-Kaufmann, da ich zumindest doch einige der Aspekte des Einzelhandelskaufmanns gelernt habe + dann das technische Wissen durch den Fachinformatiker habe.

Nur meine Frage ist: Wie motiviere ich mich jetzt 2 Jahre noch diese Ausbildung durchzuziehen?

Ich hab Bauchschmerzen wenn ich daran denke in die Arbeit zu müssen, mir wird fast Übel wenn ich irgendetwas von der Arbeit mitbekomme und warte während der Arbeit immer darauf das bald Feierabend wird.

Jemand nen Tipp?

Schule, programmieren, Ausbildung, Betrieb, Durchhaltevermögen, Fachinformatiker, Motivation, Übelkeit, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Was meint ihr dazu?

Hallo Zusammen,

Ich mache gerade eine Ausbildung zur Bürokauffrau und bin jetzt ab Sommer im 2ten Lehrjahr.

Ich habe meinen ersten Betrieb vor 5.Monaten gewechselt, weil die dort nicht richtig mit mir umgegangen sind und einiges passiert ist.

Ich bin froh, dass ich danach noch einen Betrieb gefunden habe, damit ich die Ausbildung weiter machen kann.

Jetzt ist es nur so, ich bin im neuen Betrieb und bekomme ständig blöde Sprüche von meinem Chef zuhören.

Ich kann euch ja mal Beispiele nennen:

Heute zum Beispiel, sollte ich komischerweise seinen Kaffee, seine Zigarette und sein Feuerzeug bringen.Ich habe die Tasse aus seinem Büro genommen und wollte dann anschließend Kaffee kochen. Während der Kaffee kochte kam er hoch,habe ihn schon von weitem gehört, wo er sagte,,dauert das lang" und sagte dann in der Küche ,,ich dachte sie wären nach Bremen gefahren und wieder zurück". Er sagte noch das seine Kaffee Kanne bei dem Kollegen vor ihm stand und ich dass einfach in seine Tasse schütten sollte. Sorry, aber ich wusste das nicht, dass der gekochte Kaffee immer bei dem Kollegen steht.

Naja...

Ein weiteres Beispiel wäre noch:

Ich sollte den Besucherraum vorbereiten und was alles dafür gemacht werden muss, habe ich in meinem Buch stehen, quasi als Kontrolle, ob ich am Ende auch alles gemacht habe. Ich ging in die Küche, wo auch gerade mein Chef stand . Ich legte das Buch auf den Tisch und in diesem Moment guckt er mich an und sagt ,,so junge Leute wie sie müssten doch sowas im Kopf haben ".

Oder wo er mich letztens nach meiner Mittagspause vor allen bloß gestellt hat, weil ich angeblich meine Pause überzogen habe, was ich garnicht getan habe.

Versteht ihr was ich meine ?

Ich bekomme immer solche Sprüche reingedrückt. Ich ertrage sowas nicht mehr.

Die Kollegen sind nett, wobei auch ein paar nicht nett sind. Ich fühle mich momentan nicht mehr so ganz wohl, wie am Anfang..

Und allgemein weiss ich nicht, ob es noch das richtige ist oder ob es am Betrieb liegt. Es ist jetzt schon der zweite Betrieb und ich habe ein unwohl Gefühl.

Meint ihr sowas ist normal ?

Ich bin ehrlich und habe das Gefühl ich habe in der Ausbildung oft Pech mit den Betrieben.

Was denkt Ihr über diese Situation und was würdet Ihr an meiner Stelle machen?

Oder liegt es an mir ?

Vielen Dank für das zuhören.

Liebe Grüße

Ausbildung, Betrieb
Würdet Ihr als Mutter eines Kindes nach 3 Arbeitstagen mit je 9-10 Stunden an allen 3 Tagen abends am dienstlichen Abendessen im Restaurant teilnehmen?

Es steht ein wichtiger dienstlicher Termin an, der 4 Tage geht. An 2 Tagen muss ich ca. 10 Stunden arbeiten, an einem 8.

Regulär habe ich einen 7-Stunden-Tag in Teilzeit.

D.h. ich mache aus betrieblich notwendigen Gründen Überstunden.

An allen 3 Tagen ist auch ein dienstliches Abendessen mit externen Teilnehmern vorgesehen, an dem unsere Konzernleitung und diverse Abteilungsleiter teilnehmen.

Ich werde auch eingeladen für alle 3 Tage. 2 leitende Mitarbeiter haben bereits angekündigt, an einem Termin nicht anwesend zu sein.

Ich würde auch gerne, da ich ein Kind (12) habe und schon 10 Stunden an den ersten beiden Tagen (9-19 Uhr zwei Tage hintereinander) arbeiten muss, nicht noch bis 22 Uhr im Restaurant sitzen und am nächsten Tag wieder 10 Stunden arbeiten.

Ich wäre sonst 2x von 9 bis 22 Uhr dienstlich unterwegs plus Heimweg.

Am 3. Tag habe ich eher Schluss, allerdings würde ich dann um 16h heim fahren (20 km von der Firma weg) und müsste abends wegen des 3. Abendessens die 20 km wieder hin und abends 20 km wieder heim.

D.h. ich wäre 3 Tage nonstop morgens bis abends weg.

Ich überlege, ebenso wie die anderen 2 Damen, mich bei 1-2 dieser Essen entschuldigen zu lassen. Es gehen genug Chefs dahin und ich bin nur eine Sachbearbeiterin, allerdings neu in der Position.

Die Essen werden komplett von der Firma bezahlt. Ich würde aber nach 10 Stunden Arbeit in Anbetracht der weiteren langen Tage mal abschalten, um morgens wieder fit zu sein und auch mein Kind zu sehen.

Er wäre sonst 3 Tage komplett auf sich gestellt.

Ich finde auch 20Uhr für ein Restaurantessen sehr spät...

Einen Tag würde ich der Höflichkeit wegen mitgehen, aber 3 Tage finde ich in meiner Position echt übertrieben.

Ich bin Teilzeitkraft und kein Großverdiener und Arbeitszeit ist das abends nicht.

Ich wäre aber 13 Stunden für die Firma an 2 Tagen unterwegs.

Was würdet Ihr tun?

Garnicht mitgehen 57%
Zu 1 Essen gehen 22%
Zu 2 Essen gehen 13%
Zu 3 Essen gehen 9%
Essen, Arbeit, Kinder, Mutter, Familie, Verhalten, Job, Überstunden, Eltern, Arbeitszeit, Benehmen, Berufsleben, Betrieb, Entscheidung, Firma, Knigge, neuer Job, Abstimmung, Umfrage
Bin sehr gebrochen (Ausbildung)?

Hallo liebe user,

ich mache zurzeit eine Ausbildung als Verkäufer. Habe im Mai meine Abschlussprüfung und bis jetzt habe ich eine sehr gute Ausbildung gemacht.

Ich verstehe mich mit den Arbeitskollegen sehr gut und habe 80 Minusstunden abgebaut und arbeite freiwillig 9-10 Stunden da wir zurzeit leider unterbesetzt sind. Mir bedeutet dieser Markt sehr viel und die Kollegen sind wie eine 2. Familie für mich, ich komme immer mit Freude zur Arbeit.

Ich habe vor einigen Tagen von meiner Kollegin erfahren, dass alle im Betriebsrat nur positives über mich berichtet haben und alle mich übernehmen möchten. Einer hat sogar darum gebeten, nur haben wir das Problem dass alles voll ist und es kaum Stellen gibt.

Die Kollegin hat daher weil sie nicht will das ich gehe, den Chef darum gebeten dass ich nach der Ausbildung runter zur Tankstelle gehe (gehört auch zum Markt), dass ich da erstmal arbeite bis es im Verkauf eine neue Stelle gibt.

Der Chef hat zugestimmt und meinte das wir dann in einigen Tagen ein Gespräch haben werden.

Die Kollegin kam auf mich zu und hat zu mir das alles gesagt, ich war danach überglücklich weil es auch mein Ziel war und ist das ich da bleibe.

Am nächsten Tag habe ich dann versucht mit dem Chef zu reden, nur hat er leider kaum Zeit, weil es auch zurzeit sehr stressig ist. Der Markt ist auch sehr groß (über 150 Mitarbeiter).

Habe den Chef angerufen und gefragt, ob er Zeit hätte. Er meinte nein weil wir zurzeit im Umbau sind. Die Kollegin war an dem Tag leider auch nicht da. Sie unterstützt mich da auch und ist in den Gesprächen immer mit dabei.

Ich habe daher einige Tage gewartet weil ich den Chef nicht unter Druck stellen wollte, ich habe vollstes Verständnis wenn er keine Zeit hat.

Gestern hatten wir endlich das Gespräch, die Kollegin war da auch mit dabei.

Nur leider kam das alles nicht wie erwartet... Er hat seine Meinung komplett geändert. Ich durfte da auch kaum was sagen, weil er als wir reingegangen sind, direkt alles gesagt hat.

Er meinte das alles voll ist und wir zurzeit keine Mitarbeiter suchen. Die Tankstelle "eigentlich" auch nicht. Ich soll mich jetzt in den 2 Wochen in der Tankstelle beweisen, ansonsten ist es rum und ich muss nach der Ausbildung was anderes suchen. Danach haben wir noch ein Gespräch und da wird alles entschieden.

Ich war nach dem Gespräch sehr geschockt und die Kollegin hat danach mit mir gesprochen, ihr kamen die Tränen weil sie selber nicht weiß wie sie damit umgehen soll.

Die möchten alle nicht das ich gehe aber am Ende des Tages hat der Chef das sagen.

Ich habe noch nie in einem Betrieb so tolle und freundliche Mitarbeiter gehabt, mir macht es so unendlich Spaß da zu arbeiten und ich hoffe das der Chef das auch mal gesehen hat, ich gebe mein absolutes bestes, jeden Arbeitstag.

Ich bin sehr gebrochen und ich meinte auch zu ihr am Ende das ich alle sehr vermissen werde und dieser Markt in meinem Herzen bleibt, falls ich woanders gehen muss.

Also es ist noch meine letzte Chance.

Wie seht ihr das?

Arbeit, Betrieb, Schule und Ausbildung, Ausbildung und Studium
Ausbildungsbetrieb verschweigen?

Kleiner Kontext: Ich mache derzeit mein Abitur allerdings werde ich jetzt mit 100% Wahrscheinlichkeit mein Abitur nicht schaffen und verlasse das Gymnasium frühzeitig in 2 Monaten.

Ich habe nicht vor das Jahr zu wiederholen, da ich schon einen Ausbildungsvertrag unterschrieben habe und ich die Ausbildung nachgehen wollen würde anstatt das Abitur.

Allerdings weiß das Unternehmen noch nichts davon, und jetzt zu meiner Frage: sollte ich es ihnen mitteilen oder geheim halten und hoffen das Unternehmen möchte mein Abitur nicht sehen?

Damals in der Stellenanzeige war nur die Voraussetzung das Fachabitur zu haben, welche ich ja schon besitze.

Im Vertrag steht "Höchster allgemeiner Schulabschluss: Abitur", jedoch keine Voraussetzung wie sie sonst im Vertrag steht, z.B.: "Der Vertrag ist nur gültig mit dem erfolgreich erlangten Abschluss: Abitur"

Der Grund warum ich es dem Unternehmen nicht mitteilen will ist weil ich Angst habe das sie mich bevor Arbeitsbeginn schon kündigen und ich dann da ohne nichts stehe (habe auch einige Zusagen von anderen Unternehmen für diese Stelle abgelehnt), und ich denke selbst wenn sie es dann während der Probezeit herausfinden, mir eine Chance geben da ich dann schon angefangen habe, auch wenn das Gespräch dann vermutlich deutlich unangenehmer sein würde als hätte ich es ihnen im voraus gesagt.

Schule, Ausbildung, Arbeitnehmer, Abitur, Betrieb, Fachabitur, Unternehmen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Aufgaben im Unternehmen zentralisieren oder nicht?

Ich hab hier einen Beispiel-Fall und bin unsicher was Pro- und Contra-Argumente sein könnten und wie das vielleicht in der Realität aussehen würde bei einem echten Softwareentwickler-Haus. Vielleicht habt ihr schon Praxiserfahrung und könnt mir erzählen wie es bei euch ist oder habt Anregungen für meine Ausarbeitung.

Es geht um ein fiktives Software-Unternehmen welches Webseiten erstellt. Das Unternehmen hat einen eigenen Homepage-Baukasten den die Kunden nutzen können, oder die Kunden können bei spezielleren Wünschen, großen Projekten oder genereller Hilfe auch uns beauftragen, Ihnen eine Webseite (auf Basis dieses Homepage-Baukasten zu erstellen.

Das Unternehmen hat nun den Bereich "Homepage-Baukasten", indem gibt es zurzeit drei Abteilungen gibt, die Abteilungen sind nach Kunden aufgeteilt. Es gibt die "Großkunden", "Mittlere Kunden" und "Kleinkunden". In den Abteilungen "Großkunden" und "Mittlere Kunden" gibt es ausschließlich "Berater", welche mit den Kunden kommunizieren, sie beraten, aber auch die Webseiten erstellen.

Im Team "Kleinkunden" hingegen gibt es weniger Berater, dafür viele "Designer", die nichts anderes machen als standardisierte Webseiten und Templates für die Kleinkunden zu erstellen.

Das Unternehmen möchte nun, wie im Team "Kleinkunden", davon wegkommen, dass die "Berater" die Webseiten erstellen, sondern diese Aufgabe soll zentralisiert von einem eigenen Team/Abteilung übernommen werden. Also neben den drei Abteilungen gäbe es eine vierte Abteilung, welche den ganzen Tag Webseiten erstellt. Quasi wie ein interner Dienstleister.

Nun soll ein Konzept erstellt werden, wie man dieses reine "Webseiten erstellen" in einem Team zentralisieren und umsetzen kann.

Also was spricht dafür, was spricht dagegen, wie würden die Abteilungen miteinander arbeiten.

Meine Gedanken dazu sind, dass es doch schlauer wäre, einfach in jeder Abteilung die Arbeit aufzuteilen, sodass alle drei Abteilung "Berater" und "Designer" haben. Die einen kommunizieren mit den Kunden, die anderen erstellen die Webseiten.

Wenn man jetzt eine eigene Abteilung/ein Team aufbaut, dann hat man doch eine zusätzliche Kommunikationsschnittstelle und man kann ja gar nicht mehr so individuell auf die Kundenwünsche eingehen. Es wird ja vielleicht so sein, dass die bei den "Großkunden" ganz andere Anforderungen haben als bei "Mittleren Kunden".

Und für dieses neue Team bräuchte man ja auch eine Führungskraft und vielleicht noch eine Stelle die das alles organisiert, das sind ja auch wieder zusätzliche Kosten fürs Unternehmen...

Also ich kann mir nicht richtig vorstellen wie das funktionieren soll, mit einer eigenständigen Abteilung die den ganzen Tag nur Webseiten baut.

Betrieb, BWL, Projektmanagement, Softwareentwicklung, Unternehmen, scrum, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Mit ihm drüber reden oder nicht?

Ich habe seit ich klein bin (bin jz 16) selektiver Mutismus.

Was ich mich bei meiner Ausbildung nicht traue ist auf die Toilette zu gehen (ich traue mich auch nicht vorher zu fragen obwohl ich nicht fragen müsste) in der Schule oder bei Verwandten traue ich mich auch nicht aber bei meiner Ausbildung ist es am schlimmsten..also nicht wegen der Ausbildung sondern weil ich mich einfach nicht traue.. Es geht einfach nicht..aber ich bin echt glücklich mit meiner Ausbildung deswegen hab ich Angst das ich mir das irgendwie kaputt mache oder so..bisher hat es niemand gemerkt nur das ich ruhig bin...

Ich traue mich auch oft nicht zu essen oder zu trinken und habe manchmal bei bestimmten Personen bisschen Angst zu reden aber das ist nicht so schlimm. In der Schule oder bei Verwandten kann ich essen nur bei meiner Ausbildung bisher nicht. Ich kann auch bei meiner Ausbildung reden und mit der Person der ich vertraue rede ich ganz normal und stelle ganz normal Fragen..

Ich bin mir nicht sicher ob ich jemanden von meiner Ausbildung (ich hab in meiner aktuellen Abteilung jemanden wo weiß das ich selektiver Mutismus habe und weiß das ich dadurch schüchtern bin aber des andere nicht weiß) davon erzählen soll oder nicht? Also ich kann der Person eigentlich auch vertrauen und würde ihn fragen ob er mir bisschen helfen könnte bis es besser wird aber ich möchte nicht das andere was davon mitbekommen aber vertaue ihm eigentlich auch das er es nicht anderen aus der Abteilung oder von der Firma sagt aber mir ist das auch bisschen peinlich weil ich das einfach nicht kann.. obwohl ich ja eigentlich nix dafür kann aber mir ist das trotzdem iwie peinlich..

Würdet ihr mir empfehlen mit ihm drüber zu reden ob er mir helfen kann oder nicht? Also weil ich mich nicht traue auf die Toilette zu gehen, zu essen, zu trinken usw..

Danke schonmal

Sag es weil 86%
Was anderes weil 14%
Sag es nicht weil 0%
Liebe, Essen, Arbeit, trinken, Schule, Freundschaft, Ausbildung, Autismus, Betrieb, Firma, Liebe und Beziehung, peinlich, peinlichkeit, ruhig, schüchtern, Vertrauen, Schüchternheit überwinden, Selektiver Mutismus
Ehemaliger Chef und Betrieb anzeigen?

Ich weiß meine Rechtschreibung und grammatik ist fürchterlich

habe Legasthenie

War etwa 1 Jahr bei bei denen war davor in einer privaten Metzgerei die aber wegen corna schließen musste

Die Ausbildung wurde vom Job center bezahlt als Fleischer

Chef war ein Choleriker und ein a***Loch der mich in der Zeit gequält und mich als billige arbeits Kraft Missbraucht hat

Überstunden/Urlaubs Tage die ich nicht abhauen durfte

oft keine Pausen gehabt selbst nach 7 Std Arbeit und er hat mich später rausgeekelt

Hab deswegen meine Ausbildung abgebrochen und bin mit meiner psyche am Ende gewesen

Im betrieb wurde sich oft nicht an die Gesetze gehalten beim Umgang mit dem Tieren so wie beim schlachten gehalten

Als Beispiel die Kühe und schweine wurden mit Gewalt im die Boxen gebracht Schläge auf den Rücken/schwanz oder ein Vieh Treiber wurde verwendet oder auch Schläge gegen den Genital bereich

Kühe und schweine waren nicht immer ganz betäubt oder wurden in den Boxen die Kehle durch geschnitten bei vollem Bewusstsein

Hühner wurden oft einfach gegen die Boxen geschlagen wenn der schocker kaputt war hin und wieder wurden lebendige Hühner in den brüher/rupfmaschine geworfen

Puten wurden nur den Kopf abgeschlagen ohne Betäubung oder mit Schlägen auf dem kopf

Dazu kommt das Betrieb wirbt ein Bio Schlacht Hof zu sein

Hoffe aber jemand mir kann helfen wie ich es am besten machen kann

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Welche Berufe, wenn man nicht so mit Menschen kann/will?

Leider hab ich das alles sehr weit her geschoben... Ich hatte zwar schon eine Stelle, hab mich jedoch gegen sie entschieden. Denn eigentlich wollte ich zur Bundeswehr, weil ich das toll finde, wie man dort gefordert wird, wie man dort behandelt wird und dass man nicht täglich monoton dasselbe macht.

Jedoch hat sich mein Zustand noch mehr verschlechtert und ich könnte nicht mehr zur Bw. Ich muss mit den Menschen dort klarkommen und sehe sie nonstop. Das kann ich nicht.

Jetzt ist es zwei Monate vorm 1.8., also dann, wann man normal anfängt zu arbeiten. Eine Stelle zu finden ist also gar nicht mal so leicht.

Aber bei mir hängt es bei der Berufswahl. Ich finde keinen, der passt. Ich will einen Beruf ausüben, bei dem ich so gut wie gar keine Menschen habe. Keine Arbeitskollegen und Leute, die ich pflege, bediene, ihnen helfe oder so erst recht nicht.

Bürofuzzi wäre etwas, aber da hat man auch Kollegen. Metzger wäre etwas, aber hier in der Nähe sucht niemand einen Azubi.

Ich bin echt am verzweifeln... Ich habe mich damit beschäftigt und keinen gescheiten Beruf gefunden.

Man könnte meinen, dass ich eher das Problem beseitigen soll, jedoch bin ich dafür noch nicht bereit. Ich bin komplett unglücklich und möchte erst mal einen Beruf, eine Wohnung und alles, dann kann ich mich gerne um meine psychischen Probleme kümmern. Aber zurzeit kann ich das noch nicht.

Welcher Beruf käme da infrage? Kann alles sein, Handwerk, Büro, Bestatter, ... Aber das Gehalt sollte stimmen. Als Putzkraft, Kraftfahrer oder Müllabfuhr verdient man ja nix. Das sind halt auch die Berufe, bei denen man so gut wie keine Menschen ertragen muss.

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