15 Antworten
Die AfD ist keine demokratische Partei. Man muss nur genau zuhören, was Höcke und Konsorten sagen und darf sich nicht vom Parteiprogramm einlullen lassen.
Der Verfassungsschutz stuft Teile der AfD als rechtsextremistisch ein. Besonders der "Flügel" um Björn Höcke wird als gesichert rechtsextrem eingestuft. Die AfD greift regelmäßig Gerichte, Parlamentarier und die freie Presse an – zentrale Säulen der Demokratie.
Sie verbreitet Verschwörungstheorien über eine angebliche "Systempresse" und spricht von einer "Lügenpresse", um das Vertrauen in freie Medien zu untergraben. Die AfD vertritt eine völkisch-nationalistische Ideologie und setzt auf Ethnopluralismus.
Das bedeutet, dass diese Partei sich von der Demokratie verabschiedet hat, auch wenn sie in einer demokratischen Wahl gewählt wurde.
Das bedeutet, dass diese Partei sich von der Demokratie verabschiedet hat
Nein, überhaupt nicht. Dieser Entschluss ist völlig falsch, denn er setzt vorraus dass es Verschwörungstheorien sind.
Dass Vertrauen in den Medien sinkt nicht wegen der AfD.
Ich stehe nicht in der Beweispflicht. Außerdem sieht es jeder der genau hinschaut.
DU hast die Beweispflicht denn du stellst die These auf die AfD sei undemokratisch. Kannst dass aber keinerlei beweisen..
Das ist echt widerlich.
Ich wiederhole: Es ist sachlich korrekt. Es gibt dafür auch unzählige Beweise.
Was ist denn beispielsweise daran demokratisch, dass Höcke Neonazi-Patrouillen in Thüringen aufmarschieren lässt, die mit Drohungen dafür sorgen, dass keine andere Partei es mehr wagt, ein Plakat aufzuhängen oder etwas an die Bürger zu verteilen oder überhaupt mit den Bürgern zu sprechen? Was ist daran Demokratie? Erkläre das mal.
Demokratie hat Grenzen. Vergleichbar mit einem Mörder, der sich ja auch nicht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit berufen darf.
Da es hier wohl um die AfD geht: Der Punkt ist, dass sie durch und durch verfassungsfeindlich und demojratiefeindlich, sowie deutschlandfeindlich ist.
Bei der Beurteilung ist nicht relevant, wie die AfD sich selbst sieht, sondern wie sie objektiv betrachtet wirklich ist.
Aber natürlich ist das kein Selbstläufer. Es muss schon klar nachgewiesen sein, dass die Partei in sich antidemokratisch ist.
Falls du damit die AfD meinst ist deine Fragestellung schon falsch.
Ansonsten wäre es in der Tat undemokratisch.
Aber da es hier nicht zutrifft im Falle der AfD und ich nicht sicher bin ob das nun eine fiktive Frage war oder eben auf die AfD gemünzt, spare ich mir da mal ein "ja" bzw. "nein".
Lese die Frage nochmal, erklärt sich glaube ich von selbst.
Passiert hier aber auch nicht in Deutschland, zumindest zurzeit nicht. Obwohl die AfD anti-Demokraten in ihren Reihen hat, wurde sie nicht verboten.
Mit wem die anderen Parteien in eine Koalition gehen ist ihre Sache. Alle davon sind vor der Wahl offen damit umgegangen, dass man nicht mit der AfD koalieren will. Ganz normale parlamentarische Vorgänge.
20% sprechen nicht für die gesamte Bevölkerung, wenn man sich immer auf Demokratie berufen will muss man respektieren, dass die eigene Partei auch mal verlieren kann bzw. nicht in die Regierung einzieht.
Es geht mir nicht um die Koalitionsbildung, sondern der im Bundesttag herschende Stimmung, man dürfe nicht mit der AfD zusammen abstimmen.
Ich verfolge den Bundestag sehr genau und da wird ganz offen paroliert es gehe niemals um Inhalte wenn die AfD mitstimmt. Hauptsache man stimmt nicht zusammen mit ihr ab.
Das ist für mich zu tiefst undemokratisch.
Und?
JEDER entscheidet doch selbst. Warum sollte man da für die AfD eine Ausnahme machen, nur weil die nicht weiter können als rum jammern?
Wenn du mit Kevin im Kindergarten nicht spielen willst, dann ist es halt so. Und wenn eine Partei sagt: nein Danke AfD, dann ist es halt auch so.
Was gibt es denn da rum zu nörgeln?
Vielleicht auch einfach mal darüber nachdenken, was bei der AfD schief läuft, dass Niemand mit denen spielen will und nicht den Schwarzen Peter bei den Anderen suchen. Wäre doch auch mal ein sinniger Ansatz, oder?
Natürlich lässt unser Recht es zu dass unsere Politiker aus Ideologie abstimmen, statt Inhalte objektiv zu betrachten. Aber dass heißt nicht dass es ein demokratisches Vorgehen ist.
Zumal, wenn wegen dieser Ideologie dann Gesetze nicht umgesetzt werden, die Deutschland gut täten, nur weil die AfD mitstimmt, dann repräsentieren die anderen Parteien ja nicht einmal ihre eigenen Wähler, sondern lediglich eine Ideologie.
Letztes Beispiel war dass Zustrombegrenzungsgesetz. Dort hat man im Bundesttag deutlich gesehen dass SPD, GRÜNE und DIE LINKE NUR interessierte dass CDU MIT AfD abgestimmt hatte, es ging denen lange nicht mehr um die Inhalte.
Sie sprachen nie davon dass das Gesetz schlecht war oder zu rechts, Sie kritisierten lediglich dass Merz einen Antrag brachte für den er mit AfD zusammen abgestimmt hatte.
DASS hat für mich nichts mehr mit repräsentativer Demokratie zu tuen, wenn man nur noch aus Ideologie heraus argumentiert und nicht mehr um Inhalte.
Das ist das beste Beispiel auf das du kommst wirklich? Ein Gesetzesentwurf der gleich gegen zwei geltende internationale Abkommen verstoßen hätte? Das ist das Gesetz das aus "ideologischen Gründen" abgelehnt wird?
Wirklich?
Das hätte sowohl gegen die Genfer Flüchtlingskonvention verstoßen, sowie gegen die Dublin-Verordnung. Wenn dieses Gesetz in seiner Ausführung auch EU-Bürger beinhaltet hätte, sogar gegen 3.
Die ganze Face war ein Machtspiel der CDU, nichts anderes.
Natürlich ging es um Inhalte!
Wäre nicht so, dass die anderen das nun toll fanden.
Und btw. einen Antrag der CDU hat die AfD abgelehnt! Wo ist denn da das Geschreie?
Oder ist das bei der AfD dann anders, weil es die AfD ist? Die dürfen ablehnen, weil AfD Fans das nicht in Frage stellen. Aber die Anderen dürfen nicht, weil AfD Fans dann rum heulen?
Sorry, aber das ist doch nun echt Tinnef!
Die Stimmung im Bundestag hat die AfD selbst verursacht mit ihrem Verhalten.
Mit der Verohung des Tones und mit Brüllaffen gehabe wenn andere Sprechen.
Aber wenn sie dann Gegenwind bekommen nehmen sie gleich die Opferrolle ein.
Ein kleiner blauer Kindergarten die sich aufführen wie trotzige Kinder.
Und diesen Menschen soll man Verantwortung zugestehen?
Ich glaube nicht
Jede Partei darf wählen wen sie möchte. Die AFD hat kein Recht eine Sonderrolle zu bekommen. Es kann keine Partei gezwungen werden mit Faschos zu arbeiten. Zum Glück
Wieso darf ein Community Experte so einen Unsinn verbreiten?
Wird sofort gemeldet.
Es gibt keinerlei undemokratische Inhalte bei der AfD, im Gegenteil.