AfD ü30%, was dann?
Was machen die „demokratischen Parteien“ wenn die AfD 30% bekommt? Damit hätten sie eine Sperrminorität und das Parlament wäre endgültig blockiert.
Und mit einer demokratisch gewählten Partei darf man ja als Demokrat nicht zusammenarbeiten! Also was macht man da?
4 Antworten
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Es gibt schon Tendenzen, dass im Bundestag nicht mehr nur geredet sondern auch etwas getan wird. Das könnte durchaus helfen das zu verhindern. Allerdings warten wir mal ab, was nach der Wahl passiert. Erfolgen wieder nur Absichtserklärungen, dann kann es schon sein, dass die AfD in 4 Jahren weiter erstarkt. Das ist um Gottes Willen nicht deren Erfolg, vor allem nicht bei dem eigentlich nicht wählbaren Parteiprogramm, das ist der Erfolg der sogenannten Etablierten, die weiter machen als gäbe es kein Morgen.
Also was macht man da?
Dann blockiert man sich natürlich solange gegenseitig im Bundestag, bis die Suppe zu heiß wird und es zu Neuwahlen kommt.
Nach den Neuwahlen macht man weiter wie bisher, weil nach diesen Neuwahlen die AfD wieder mehr Stimmen abräumen wird. Dennoch wird es nicht für eine Regierung reichen und es gibt Neuwahlen. Und so weiter ...
Dann wird die AfD hoffentlich endlich verboten und sich hoffentlich nicht mehr von den Bürgerlichen Parteien aus purem Opportunismus dagegen gestellt (ist ja nicht so, dass die die AfD nicht am liebsten verboten sehen wollen, sie wollen nur nicht diejenigen sein, die das Verbot vorangetrieben haben sondern vor deren alten Wählern am liebsten als "Verteidigerin deren ehemaligen Partei" dastehen)...
weiter rumheulen und einfahc nicht kapieren dass DIESE Parteien der Grund dafür sind. Wer zur AFD geht muss verzweifelt sein, und das ist leider immer mehr der Fall. Der Hauptgründ für die hohen Wahlergebnisse der AFD sind rot/grün