Russland und China sind dem Westen weit überlegen

Warum Russland und China dem Westen überlegen sind: Eine geopolitische und kulturelle Analyse

Der Niedergang des Westens ist in vollem Gange – politisch, wirtschaftlich und moralisch. Während die USA und Europa in inneren Konflikten, ideologischer Zersplitterung und kurzsichtiger Politik gefangen sind, haben sich Russland und China als stabile, strategisch denkende Großmächte etabliert, die langfristige Pläne verfolgen. Ihre Überlegenheit zeigt sich in mehreren Schlüsselbereichen:

1. Souveränität und strategische Unabhängigkeit

Russland und China betreiben eine Politik der absoluten Souveränität. Sie lassen sich nicht von externen Mächten vorschreiben, wie sie ihre Innen- oder Außenpolitik zu gestalten haben. Im Gegensatz dazu ist der Westen zunehmend von globalistischen Eliten, korporativen Interessen und moralischem Dogmatismus beherrscht. Während Europa seine Energiepolitik den USA unterordnet und sich in sinnlosen Sanktionsspiralen verfängt, sichern sich Russland und China ihre Ressourcenautarkie und wirtschaftliche Resilienz.

2. Wirtschaftliche Stärke und langfristige Planung

China hat gezeigt, wie eine Mischung aus staatlicher Steuerung und marktwirtschaftlichen Elementen zu beispiellosem Wachstum führen kann. Die "Neue Seidenstraße" ist ein Projekt von historischer Dimension, während der Westen mit Schuldenkrisen, Deindustrialisierung und kurzfristigem Aktionismus kämpft. Russland wiederum hat trotz westlicher Sanktionen seine Wirtschaft umstrukturiert und ist heute weniger anfällig für externe Schocks als viele europäische Staaten, die in Rezessionen schlingern.

3. Kulturelle und ideologische Stabilität

Während der Westen in identitätspolitischen Grabenkämpfen versinkt, setzen Russland und China auf traditionelle Werte, nationale Einheit und kollektive Stärke. In China wird der Konfuzianismus mit moderner Staatsführung verbunden, in Russland dient die orthodoxe Kultur als Bollwerk gegen westlichen moralischen Relativismus. Der Westen hingegen zerstört sich selbst durch die Förderung von Individualismus bis zur Selbstauflösung, was zu gesellschaftlicher Fragmentierung führt.

4. Militärische und technologische Unabhängigkeit

Sowohl Russland als auch China haben ihre Verteidigungsfähigkeiten massiv ausgebaut – nicht, um die Welt zu beherrschen, sondern um sich gegen westliche Hegemonie zu schützen. Hyperschallwaffen, eigene Zahlungssysteme (CIPS, SPFS) und die Entwicklung kritischer Technologien ohne westliche Abhängigkeit zeigen ihre Überlegenheit in strategischer Autarkie. Der Westen dagegen ist in militärischen Abenteuern wie dem Ukraine-Konflikt gefangen, ohne klares Ziel außer der Schwächung der eigenen Position.

5. Multipolare Weltordnung vs. westlicher Imperialismus

Russland und China treten nicht als moralisierende Weltpolizisten auf, sondern als Garanten einer multipolaren Ordnung, in der jede Nation ihren eigenen Weg wählen kann. Der Westen hingegen betreibt weiterhin neokoloniale Politik unter dem Deckmantel von "Menschenrechten" und "Demokratie", während seine eigenen Gesellschaften an Vertrauensverlust in die Institutionen leiden.

Fazit: Die Zukunft gehört den Zivilisationen der strategischen Geduld

Der Westen mag kurzfristig noch über soft power und Medienhegemonie verfügen, doch sein Modell ist erschöpft. Russland und China dagegen bauen auf langfristige Machtprojektion, kulturelle Kontinuität und wirtschaftliche Nachhaltigkeit. Während der Westen zusehends an Einfluss verliert, formen diese beiden Mächte die neue Weltordnung – nicht durch leere Rhetorik, sondern durch Tatkraft und Disziplin.

Wer die Zeichen der Zeit erkennt, sieht: Die Ära des Westens neigt sich dem Ende zu.

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Massiver Unsinn - bei China ließe sich noch über einige der wirtschafftlichen Punkte reden, bei Russland ist es Lächerlich (das hat trotz seiner Größe und deutlich größeren Bevölkerung nur die Wirtschaftskraft Italiens und überlebt nur weil es als billiger Rohstofflieferant für China fungiert)...

Ideologisch sind beide ebenfalls hochgradig imperialistisch und Russland zudem ne Vollkatarstrophe (China eher ambivalent - zumindest sind sie nicht antikommunistisch - während die Tatsache das putins Nationalkapitalismus sowjetische Symbolik missbraucht, eine Beleidigung für jeden Sozialisten ist) und ihr Konservativismus ist ein Kritikpunkt und nichts was Lob verdient.

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Weil sie im Nachhinein sagen können wollen, dass sie ja auch kritisch waren...

Wenn sie das aus Überzeugung täten hätten sie das schon viel früher machen müssen, weil dass international schon da Angeprangert wurde mit ähnlichen Argumenten wie heute, da sie aber erst jetzt umlenken wo sich die öffentliche Meinung in DE gegen sie zu drehen beginnt, geht es ihnen offensichtlich primär um die Optik.

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Es ist nicht das Ziel des Kapitalismus Ungleichheit und Massenarbeitslosigkeit abzufedern - dass machen sie, wenn überhaupt, nur für die Optik.
In der Praxis brauchen sie ihre Reservearmee an Menschen denen es richtig schlecht geht um ihren Ausgebeuteten Angst machen zu können (siehe den momentanen Diskurs von wegen "Totalverweigerern")

Es gibt tatsächlich auch Neoliberale Vorschläge eines BGE (von Friedmann und Co.) die damit die Konsumkraft erhalten wollen - die funktionieren in dieser Form aber bereits rechnerisch noch nicht, sondern laufen auch dem Neoliberalen Ziel eines Reserveheers entgegen (selbst wenn es klar zu wenig Jobs gibt ist es den Kapitalisten wichtig, dass Jobverlust udn Arbeitslosigkeit eine Echte Drohung sein müssen, da sie sonst in einer schlechteren Verhandlungsposition wären)...

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Was denkt ihr von Söders Vorschlag, allen Ukrainern in Deutschland das Bürgergeld zu streichen?
Berlin. Nicht nur die, die zukünftig nach Deutschland kommen, sondern alle Ukrainer sollen keine Leistungen erhalten, so Söder. Es gibt massive Kritik. Anders als im Koalitionsvertrag der schwarz-roten Bundesregierung vereinbart, will CSU-Chef Markus Söder Bürgergeld-Zahlungen für Menschen aus der Ukraine vollständig einstellen. Es müsse dafür gesorgt werden, dass es „kein Bürgergeld mehr gibt für all diejenigen, die aus der Ukraine gekommen sind“, sagte der bayerische Ministerpräsident im ZDF-„Sommerinterview“ am Sonntag. Dies müsse „nicht nur für die, die in der Zukunft kommen“, gelten, „sondern für alle“. Dies wolle er in der Koalition „durchsetzen“, sagte Söder im Interview für die ZDF-Sendung „Berlin direkt“. Denn es gebe „kein Land der Welt“, das im Falle der Flüchtlinge aus der Ukraine so verfahre wie Deutschland beim Bürgergeld. Dies sei ein Grund, warum hierzulande „so wenige Menschen aus der Ukraine in Arbeit“ seien, obwohl sie eine gute Ausbildung hätten.
Markus Söder will allen Ukrainern Bürgergeld streichen
Innerhalb der Union stieß Söders Vorstoß auf Kritik, unter anderem beim Arbeitnehmerflügel der CDU: „Die letzten Jahre sollten doch eigentlich gezeigt haben, dass wir mit breitbeinigen und marktschreierischen Forderungen beim Thema Flucht und Asyl nichts erreichen können“, sagte Dennis Radtke, Chef der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), dem „Focus“. Demnach erwarten die Menschen von der „Union staatstragende und handwerklich saubere Politik, statt einfach einen herauszuhauen.“ Union und SPD hatten sich in ihrem Koalitionsvertrag darauf verständigt, dass neu nach Deutschland kommende Ukrainer kein Bürgergeld mehr erhalten sollten, sondern Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Dadurch wird mit Einsparungen von etwas unter einer Milliarde Euro beim Bürgergeld gerechnet. Stichtag ist dabei der 1. April – wer danach aus der Ukraine gekommen ist, erhält nur noch die niedrigeren Leistungen. Radtke bezeichnete im „Focus“ den Wechsel vom Bürgergeld zu den Asylbewerberleistungen für neu ankommende Ukrainerinnen und Ukrainer als beschlossen und in der Sache richtig. Allerdings zeige sich schon dabei, wie kompliziert eine rückwirkende Umsetzung verwaltungstechnisch sei. Es sei unklar, wie das für alle Ukrainer funktionieren sollte, die bereits im System sind, sagte Radtke. Zudem sei es fraglich, „in welchem Verhältnis eine mögliche Einsparung zum Verwaltungsaufwand steht und ob dies tatsächlich bei der Integration in den Arbeitsmarkt förderlich ist“.

https://www.morgenpost.de/politik/article409667261/markus-soeder-will-allen-ukrainern-buergergeld-streichen.html

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Imo purer Rechtspopulismus

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Merz arbeitet hart daran der Vorreiter zu sein (bzw. auch van da Leien mit ihrem Deal mit Trump, der Merz ja aber auch mitträgt)

Die Anderen sind auch schlimm aber nicht unbedingt wegen den Sachen die du anführst (Merkel hat z.B. die Infrastruktur verrotten lassen, und Austeritätspolitik betrieben wo Investitionen nötig gewesen wären und insgesamt viel zu wenig in die Wirtschafft eingegriffen - das wir heute von China in Punkto E-Mobilität derart abgehängt werden liegt u.a. auch daran dass die Politik es versäumt hat regulierend in die Wirtschaft einzugreifen als dies sinnvoll gewesen wäre)...

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Da ich kein übermäßiger Fan des Parlamentarismus bin nicht mein Schwerpunkt (will eine andere Form der Demokratie) - ansonsten...

...aus anderen Gründen als niedrigem Alter werden viel schlechtere Entscheidungen getroffen - wenn das ein Grund ist Menschen vom Wählen auszuschließen müssten wir es noch an ganz anderer stelle tun bzw. über solche Dinge wie Jason Brennans Epistokratische Vorschläge nachdenken (die Unsinn sind).

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Gerecht ist in meinen Augen eine Eigentumsdemokratie (nach John Rawls) bei der Ungleichheit nur dann und in dem Maße toleriert werden darf wie sie dem dadurch am wenigsten Begünstigten einen größeren Vorteil bringt als jedwede andere Verteilung dem dort am wenigsten Begünstigten.

Das jetzige System entspricht dem nicht ansatzweise und Theorien die das gutheißen haben in meinen Augen weniger mit Gerechtigkeit zu tun als vielmehr damit ein durchschaubarer versuch zu sein bestehende Privilegien und Machtverhältnisse zu legitimieren.

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Hat sogar die Boomershow schonmal ganz gut erklärt:

https://www.youtube.com/watch?v=LZLZJWVFZvs

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andere

Weiß aber nicht wen - selbst wenn ich z.B. Adolf Hitler irgendwie in die Kreidezeit schicken würde wo es nichts als Saurier gibt die er ausrotten könnte, würde das halt an den Systemischen Problemen nichts ändern und ein anderer Nazi hätte seinen Platz eingenommen (ich halte den Narrativ des "großen Mannes" selbst für Rechten Unsinn und sehe Ursachen eher Systemisch und die Täter als durchaus ersetzbar)...

...darin liegt aber auch das Problem mit positiven Personen die ich in die Vergangenheit schicke, da z.B. großartige Philosophen dort womöglich nie die Chance gehabt hätten Populär zu werden o.ä.

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