Gibt es zu viele Ausländer in Deutschland?
187 Stimmen
30 Antworten
Nichts gegen die Leute ansich aber inzwischen ist das hier echt so, in anderen Städten ist das ja noch schlimmer. Wenn du hier in bestimmte Stadtteile fährst denkst du: du bist im Urlaub. Ein guter Freund hat letztens auch seine Tochter aus den Kindergarten genommen, weil er sagte das geht garnicht. 2 deutsche Kinder und der rest von anderswo.
Ein guter Freund hat letztens auch seine Tochter aus den Kindergarten genommen, weil er sagte das geht garnicht. 2 deutsche Kinder und der rest von anderswo
Bicht das der sich noch bei denen mit irgendwas ansteckt, gell?
Genau auf den Punkt. Es geht nicht darum, „gegen Menschen“ zu sein – sondern darum, dass ein Volk sein eigenes Gesicht verliert, wenn es in der eigenen Heimat zur Minderheit wird. Wenn in Kindergärten kaum noch deutsche Kinder sind, wenn ganze Stadtteile wie Ausland wirken, dann ist das kein Fortschritt, sondern ein schleichender Identitätsverlust. Ein Volk, das keine Grenzen mehr zieht, wird aufgelöst – nicht integriert.
Und wer sich dann hinstellt und sagt, das sei doch „bunt“ und „bereichert“, der lebt nicht dort, wo sich die Realität abspielt – in den Schulen, auf den Ämtern, in den Stadtteilen, wo Herkunft längst mehr trennt als verbindet. Die Zahlen sprechen längst für sich. Die Mehrheit spürt es. Nur die Politik tut weiter so, als wäre alles ganz normal. Aber normal ist es nicht, wenn man im eigenen Land Fremder wird.
Jein.
Kategorisch zu sagen, zu viele Ausländer, halte ich für falsch.
Zuviele Ausländer, die sich nicht integrieren wollen, nicht zur Gesellschaft gehören wollen und ihre Parallelgesellschaften gründen, definitiv.
Diejenigen Ausländer, die zur Gesellschaft beitragen, sollten willkommen sein
Mag sein, ist aber nicht relevant. Integration ist keine Bringschuld des Gastlandes
Doch, das ist relevant. Integration ist nun mal keine Einbahnstrasse, sondern kann nur funktionieren, wenn alle Beteiligten am selben Strick ziehen.
Integration ist eine Bringschuld. Nicht schon wieder alles auf die anderen schieben.
Dann erklär mir doch mal, wie Ausländer sich in einer ablehnenden, rassistischen Gesellschaft integrieren sollen?
Da Migranten uns ständig als Rassisten beschimpfen, wenn sie nicht bekommen was sie wollen, müssen sie sich nicht wundern, wenn ihnen nicht überall Freundschaft entgegenschlägt.
Schliesslich haben wir niemand gerufen, sie reisen illegal ein. (Asylberechtigte ausgenommen)
Wenn ich irgendwo ohne Visum oder Erlaubnis einreise ohne einen Cent und mich von fremden Menschen versorgen lasse, habe ich eine Verpflichtung mich anständig und respektvoll zu verhalten.
Sonst gibt es Unruhe in der Bevölkerung und es wird Massnahmen verlangt. Das hat leider die AfD gross gemacht.
Wenn wir Rassiten wären, dann hätten wir nicht die meisten Migranten in Europa aufgenommen und sie besser als jedes andere Land versorgt.
Das wird sich nun aber gravierend ändern.
Diese Integrations-Rhetorik führt in die Irre. Es geht nicht darum, ob jemand „mitmacht“, „arbeitet“ oder „die Sprache spricht“. Ein Volk ist keine offene Veranstaltung, bei der jeder rein darf, der sich anständig benimmt. Es geht um Herkunft, Verwurzelung, kulturelle Identität und geschichtliches Erbe. Wer das ersetzt durch „Beitrag zur Gesellschaft“, macht aus dem Staatsvolk eine beliebige Bevölkerung – steuerbar, austauschbar, identitätslos.
Ich finde, das Maximum wären 3 bis 5%, die aber gut verteilt werden müssten.
Den Deutschen Pass sollte es für Ausländer meiner Meinung nach erst geben, wenn sie eine deutsche Schule von der ersten Klasse an besucht haben und einen Schulabschluss erworben haben und deutsch fliessend sprechen, lesen und schreiben können.
Nun ja... Menschen haben sich noch nie an kulturelle Grenzen gehalten, wenn es um die Vermehrung ging. Auch du bist nicht zu 100% ein Germane, sondern hast mit Sicherheit auch keltische, römische oder slawische Vorfahren. Und vielleicht auch französische und polnische... Wer weiss
Darum geht es nicht.
Heute kann der Chinese nach China gehen, wenn er wie ein Chinese unter Chinesen leben will und der Türke hat seine Türkei, wenn es ihm hier zu "bunt" wird.
Ich will auch sowas haben. Einen Ort auf der Welt, wo meine Sprache gesprochen wird und meine Kultur gelebt wird.
Ganz normal.
Nicht mehr in den Zentren von größeren Städten, vielleicht noch in kleinen Kuhdörfern.
Und die Entwicklung geht ja dahin, dass es schlimmer wird.
Meine Toleranz hat Grenzen.
Bist du etwa grenzenlos tolerant?
Deine Toleranz ist kaum ausgeprägt bis gar nicht vorhanden
Wenn du stolz auf deine Toleranz bist, dann bitte. Aber mach dir mal Gedanken, was Toleranz bedeutet und ob das wirklich gut ist oder ob dir nur eingeredet wurde, dass viel Toleranz gut ist.
Toleranz ist das Gewährenlassen und Geltenlassen anderer oder fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten....
Typischer Fall von Opferrolle: "Die bösen Ausländer sind so intolerant gegenüber uns Deutschen. Wir sind gezwungen sie zu hassen".
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Mehrheit der Ausländer in Deutschland nicht Deutsche hasst...
Typischer Fall von Opferrolle: "Die bösen Ausländer sind so intolerant gegenüber uns Deutschen. Wir sind gezwungen sie zu hassen".
Wie kommst du auf Hass?
Ich mag gern Ananas, aber ich will auf meiner Pizza keine Ananas. Bin ich jetzt ein Ananas-Hasser? Nein.
Ich mag viele Kulturen gern. aber ich will nicht, dass diese Kulturen unsere verdrängen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Mehrheit der Ausländer in Deutschland nicht Deutsche hasst...
Darum geht es ja nicht nur.
Zuwanderung ist nicht gleich Zuwanderung.
Würden anstatt junger, ungebildeter Männer aus dem Orient im wehrfähigen Alter nur japanische Fachkräfte(Männer und Frauen) hier einwandern, dann wette ich, wäre Deutschland jetzt überhaupt nicht kritisch bezüglich Migration.
Meine Meinung.
Je mehr Leute hierher kommen, desto mehr Polizei, Ärzte, Lehrer und Bauarbeiter brauchen wir doch, um diese neuen Leute zu versorgen.
10 Millionen weniger Migranten würde auch bedeuten, dass wir weniger Ärzte, Beamte usw. für all diese Migranten bräuchten.
Das sieht man ja an Japan. Die schaffen es auch, ohne sich mit fremden zu überfluten.
Ich sehr da kein Argument, nur eine Frage! Ohne Einwanderung stirbt dieses Land aus. Das ist schon seit über 100 Jahren so. Menschen wie du, wollen das nur nicht begreifen. Schau doch mal, wo die ausländischen Mitbürger arbeiten. Alles Jobs, die weder DU noch andere gerne machen möchten. Allem voran Pflege.
Der deutsche Pass sollte nicht an Sprache, Schule oder Verhalten geknüpft sein – sondern an Abstammung. Deutsch ist kein Ausweismerkmal, das man sich durch Schulbesuch oder Sprachkurse „verdienen“ kann, sondern Ausdruck einer gewachsenen ethnisch-kulturellen Kontinuität. Wer sich seit Generationen aus deutscher Herkunftslinie ableitet, trägt dieses Land im Blut und im Geist – und nicht bloß im Portemonnaie.
Alle anderen können hier leben – auf Zeit, unter klarer Ordnung, aber nicht mit Staatsangehörigkeit, nicht mit Wahlrecht und schon gar nicht mit der Illusion, Teil des deutschen Volkes zu sein. Ein Volk ist kein Verwaltungsakt – es ist Herkunft, Geschichte und gewachsenes Band. Wer das leugnet, macht die Nation beliebig. Und genau das erleben wir seit Jahrzehnten. Deshalb: Der deutsche Pass gehört zu Deutschen – nicht zu jedem, der sich angepasst zeigt oder durch Formulare kämpft.
Genau daran scheitert es aber. Viele Trabantenstädte sind zu Sozialen Brennpunkten verkommen und unsere eigene Landesspache ist dort eine Fremdsprache. Schade, daß ein Gesetz aus GB nicht auch in Deutschland umgesetzt werden kann. Dort es ist bereits seit 2006 möglich, Ghettos durch gezielte Zwangsumsiedlungen zu entschärfen.
Aber zu viele Ausländerhasser.
War letztes Jahr nach 3 Jahren Rucksackreisen wieder das erste Mal in Deutschland und hab mich erschrocken wie viele Ausländer in Hamburg sind. Hab kaum noch Deutsche gesehen und wenn dann in den Vororten, aber in der Innenstadt und am Bahnhof viel zu viele Ausländer und man hat mehr andere Sprachen gehört als Deutsch.
Wie konntest du denn die Nationalität der Menschen feststellen, die du in Hamburg gesehen hast?
Es gibt immer noch 70,3 % Deutsche ohne Migrationshintergrund.
Wieder jemand, der tut, als ob die 29,7 % die Mehrheit wären. Davon ist die Hälfte aber schon längst eingebürgert.
Ungefähr von dieser Zahl spricht Höcke, die er gern "remigrieren" würde. Was für ein "Zufall"!
Es gibt aber auch zu viele Einheimische, die nicht an der Integration ausländischer Bürger interessiert sind...