Durch mehr Zuwanderung ist die Bevölkerung in Deutschland heute sehr viel mehr Braun geworden als vor einigen Jahrzehnten. 🤡🤡🤡
Dazu habe ich nicht sehr viel mehr zu sagen als Karin Ritter:
https://youtube.com/shorts/48ne0Cqq0T8
Die Gesellschaft ist offenbar sensibler geworden, was dreister Täter-Opfer-Umkehr angeht. Erneut hatte man die Not gesehen, die immer häufiger vorkommende sexuelle Belästigung und Missbrauch zu bekämpfen. Doch obwohl es praktisch bei jedem einzelnen Fall bestätigt wird, welche Klientel die Täterschaft ausmacht, hatte man sich nicht getraut, dieses Verhältnis auch nur in einem einzigen Bild darzustellen.
Man wollte angeblich Stereotypen verhindern. Also hatte man sich dafür entschieden, alles - wie immer - den Weißen (Hauptopfergruppe) in die Schuhe zu schieben. So wollte man gekonnt die Realität verdrehen, um keinen Rassismus-Skandal loszutreten. Doch die Deutschen haben offenbar genug davon.
Nein! Deutsches Geld nur für deutsche!
Keinen von beiden!
Warum sollte man denn für irgendeiner Seite sein? Jeder der sich auf irgendeine Seite stellt wird beschimpft!
Wer sich auf die Seite Israel gestellt wird bestimmt als islamophober rassist.
Wer sich auf die Seite des Irans und der Palästinenser stellt wird beschimpft als antisemitischer Rassist.
Ihr könnt mich mal alle kreuzweise!
„Leuchtendes Beispiel“? Die DDR war kein Licht – sie war ein Käfig.
Ein Staat, der seine Bürger eingemauert hat, weil sie nicht darin leben wollten.
Ein System, das Meinungen verboten, Andersdenkende überwacht und ganze Familien durch Spitzel, Angst und politische Willkür zerstört hat.
Was du hier feierst, ist nicht „soziale Gerechtigkeit“, sondern staatlich organisierte Gleichmacherei durch Unterdrückung, Mangelwirtschaft, Propaganda und Repression.
Dein „Genosse Honecker“ war kein Held, sondern ein Betonkopf, der seine Macht auf Stasi-Akten und Gefängnismauern gründete.
In der DDR war Loyalität zur Partei wichtiger als Leistung fürs Volk.
Wer heute noch im Pathos von „Karl-Marx-Orden“, „Zentralkomitee“ und „dialektischer Wachsamkeit“ schwelgt, beweist nur:
Er hat aus Geschichte nichts gelernt – und ist geistig nie aus der Zone rausgekommen.
Der Sozialismus der DDR war kein Weg zur Zukunft – er war ein Sackgassen-Experiment,
das in sich zusammenbrach, weil man Wahrheit, Freiheit und Verantwortung nicht durch Zwang und Gleichheit ersetzen kann.
Vielfalt und buntheit kann mich mal am Arsch! Ich brauche keine Vielfalt und keine buntheit. Es hat Lage genug alles ohne dem funktioniert und das geht auch weiter so.
Ob „Diskriminierung“ okay ist, hängt davon ab, wie man das Wort definiert. Ursprünglich bedeutete es schlicht eine Unterscheidung – etwa zwischen geeignet und ungeeignet, zugehörig oder fremd, bewährt oder bedrohlich. Erst die moderne Ideologie hat daraus eine Art universelles Unwerturteil gemacht – jede Form von Abgrenzung gilt pauschal als böse, selbst wenn sie rational begründet oder kulturell notwendig ist. Wenn damit gemeint ist, dass man unterscheidet, schützt, abgrenzt oder Prioritäten setzt – zum Beispiel beim Schutz kultureller Identität oder bei Fragen der Zugehörigkeit –, dann ist das keine menschenverachtende Diskriminierung, sondern Ausdruck von Verantwortungsbewusstsein.
Heutzutage wird schon als „Diskriminierung“ gebrandmarkt, wenn man bestehende Unterschiede nicht leugnet, sondern benennt. Doch ein Volk, das nicht mehr unterscheiden darf, verliert irgendwann die Fähigkeit zur Selbstwahrung. Und das kann sich niemand leisten – weder moralisch noch politisch.
Ob es „Vorteile“ hat, in einem Brennpunktbezirk zu leben, hängt davon ab, wie man Leben bewertet. Wenn man unter „Vorteil“ versteht, dass man an jeder Ecke einen Spätkauf findet oder dass sich gewisse Parallelkulturen besonders „lebendig“ zeigen, mag das für einige als bunt und spannend erscheinen. Für mich aber ist ein Lebensumfeld erst dann lebenswert, wenn es Sicherheit bietet, kulturelle Vertrautheit, ein gewachsenes Miteinander – nicht ein Nebeneinander ohne Verbindung.
Brennpunkte entstehen nicht zufällig, sondern als Folge von Fehlentwicklungen: unkontrollierte Migration, gescheiterte Integration, Verlust von Autorität, Zersetzung traditioneller Strukturen. Das Ergebnis ist kein „Vielfaltserlebnis“, sondern oft der Verlust von Ordnung, Vertrauen und Heimatgefühl. Wer das ernst nimmt, spricht nicht von „Vorteilen“, sondern von einem Alarmzeichen.
Deshalb: Ich sehe keinen Vorteil darin, wenn man das Eigene aufgibt, um sich an ein künstlich geschaffenes soziales Chaos zu gewöhnen. Ein Volk, das sich in solchen Zuständen „Vorteile“ schönredet, hat sich bereits an den Zerfall gewöhnt.
Die Ergebnisse der Studie sind wenig überraschend, aber sie zeigen deutlich, wie tief die Orientierungslosigkeit bereits in der jungen Generation verankert ist. Man kann die Ängste der Jugendlichen durchaus nachvollziehen – allerdings nicht aus Mitleid, sondern als logische Konsequenz eines Systems, das ihnen jede Bindung an Herkunft, Geschichte und organische Gemeinschaft genommen hat. Wenn man einem Menschen von klein auf einredet, dass Nation, Volk und Tradition bedeutungslos seien, dass alles fließend, beliebig und wandelbar ist, darf man sich nicht wundern, wenn er in einer Welt aufwächst, in der ihm jeder feste Halt fehlt. Die junge Generation lebt in einer Welt der Widersprüche: Man predigt ihr „Freiheit“ und lässt sie gleichzeitig von globalen Angstnarrativen wie Klima, Krieg, Pandemie oder Digitalisierung beherrschen – ohne echten geistigen Rückhalt.
Was es braucht, um Jugendlichen in Krisenzeiten Zuversicht zu geben, ist keine weitere Broschüre der Bundeszentrale für politische Bildung und kein weiterer Therapie-Workshop im Klassenzimmer. Was es braucht, ist das Wiederherstellen von Identität. Jugendliche brauchen Wurzeln – geistige, kulturelle und familiäre. Sie brauchen ein Zugehörigkeitsgefühl zu einem gewachsenen Volk, ein echtes Wir-Gefühl, das nicht auf Multikulti, sondern auf gewachsener Geschichte, gemeinsamer Sprache und gelebter Tradition beruht. Der Mensch braucht keine abstrakte „Zukunft“ – er braucht das Gefühl, eingebettet zu sein in ein großes Ganzes, das vor ihm war und nach ihm sein wird. Nur so entsteht echte Verantwortung, echter Wille zur Gestaltung. Ohne das: bloße Konsumenten und verwirrte Einzelgänger, die sich von App zu App hangeln.
Und was ist die Rolle der Schule beim Umgang mit globalen Ängsten? Die Schule sollte nicht länger Ort der politischen Umerziehung und ideologischen Gleichschaltung sein. Sie sollte nicht durch Regenbogenpädagogik und Klimakollektive die Kinder frühzeitig in hysterische Angst versetzen, sondern zur geistigen Reife und Mündigkeit erziehen. Die Schule muss jungen Menschen ein tiefes Verständnis ihrer kulturellen und geschichtlichen Herkunft vermitteln – nicht im Sinne von Schuldpädagogik, sondern im Sinne von Stolz und Verantwortung. Wer weiß, dass er Glied einer großen Ahnenkette ist, wird nicht an „globalen Ängsten“ zerbrechen. Wer weiß, was sein Volk geleistet, überstanden und aufgebaut hat, braucht keine Unterwerfung unter Weltregierungsnarrative. Was die Schule bräuchte, ist ein patriotischer Bildungsauftrag – kein pseudopolitisches Weltbürgertum.
Anderer Meinung...
Die aktuelle Entwicklung rund um den drohenden Stimmrechtsentzug und den möglichen Fördermittel-Stopp für Ungarn zeigt in aller Deutlichkeit, welches Gesicht die EU mittlerweile trägt. Was einst als Gemeinschaft souveräner Nationalstaaten gegründet wurde, hat sich zu einem zentralistischen Machtapparat mit ideologischem Anspruch gewandelt. Die Europäische Union duldet keine Abweichung mehr von der vorgegebenen Linie – wer sich nicht dem globalistischen, multikulturellen und genderzentrierten Gesellschaftsbild unterordnet, wird sanktioniert. Ungarn steht nicht wegen realer Rechtsbrüche unter Beschuss, sondern weil es sich weigert, sich dem links-liberalen Dogma zu beugen. Dass man einem demokratisch gewählten Staat wie Ungarn das Stimmrecht entziehen will, ist kein Ausdruck von Werteverteidigung, sondern ein Akt der Disziplinierung. Artikel 7 wird als politisches Werkzeug missbraucht, um eine Regierung zu bestrafen, die nationale Identität, kulturelle Eigenständigkeit und traditionelle Ordnung verteidigt. Die sogenannte Kritik an Ungarns angeblicher Missachtung demokratischer Prinzipien umfasst in Wahrheit Maßnahmen wie die Einschränkung von LGBTQ-Propaganda, das Unterbinden ausländischer NGO-Einflussnahme und die Kontrolle über medial gesteuerte Meinungslenkung – alles Maßnahmen, die in einem souveränen Staat selbstverständlich sein sollten, um sich gegen gezielte Zersetzung von althergebrachter Kultur und Identität durch den Liberalismus zu schützen.
Die Europäische Union war nie ein Projekt freier und souveräner Völker, sondern von Beginn an ein planmäßiges Konstrukt zur schrittweisen Auflösung nationalstaatlicher Strukturen. Die Floskel von der „immer engeren Union“ war nie ein harmloses Ideal, sondern Ausdruck einer zentralistischen Agenda – gesteuert durch supranationale Eliten, Finanzinteressen und ideologisch gleichgeschaltete Institutionen. Die EU dient nicht dem Erhalt kultureller Identität oder demokratischer Selbstbestimmung, sondern ist ein Vehikel zur Vereinheitlichung, Entmachtung und Durchmischung. Ziel war und ist die Ersetzung der gewachsenen Nationalstaaten durch einen technokratischen, postnationalen Verwaltungsblock, dessen Richtung nicht durch Völker bestimmt wird, sondern durch Netzwerke aus Konzernen, NGOs und transatlantischen Machtzentren.
Die aktuelle Entwicklung rund um Ungarn zeigt exemplarisch, wie dieses System funktioniert: Wer sich dem globalistischen Kurs widersetzt, wird nicht etwa mit Dialog, sondern mit Erpressung konfrontiert. Ungarn droht der Entzug von Fördermitteln und sogar des Stimmrechts im EU-Rat – nicht weil es objektiv gegen Recht und Ordnung verstoßen hätte, sondern weil es sich weigert, LGBTQ-Propaganda zu fördern, NGOs aus dem Ausland unkontrolliert walten zu lassen oder sein Justizwesen der EU-Ideologie zu unterwerfen. Orbáns Regierung stellt nationale Interessen über ideologische Modebegriffe – und genau das genügt, um sie zur Zielscheibe eines Brüsseler Machtapparats zu machen, der Abweichung nicht duldet.
Artikel 7 des EU-Vertrags, der eigentlich für extreme Ausnahmefälle gedacht war, wird nun zur Waffe gegen jede Form von Souveränität. Die EU reagiert nicht auf Gewalt oder Staatsstreiche – sondern auf unerwünschte Politik. Wer sich dem „Wertekanon“ widersetzt, wie er von liberalen und grünen Kräften definiert wird, verliert seine Rechte. Was als „Schutz der Demokratie“ verkauft wird, ist in Wahrheit politische Gleichschaltung. Fördermittel, Stimmen, Beteiligung – all das wird zur Belohnung für Gehorsam und zur Strafe für Widerspruch. Es geht nicht um Rechtsstaatlichkeit – es geht um Unterordnung.
Ungarn wird also nicht sanktioniert, weil es gegen Demokratie verstößt, sondern weil es sich nicht bereit erklärt, seine Identität aufzugeben. Die EU zeigt damit offen ihr wahres Gesicht: ein autoritärer, zentralistischer Block, der Vielfalt nur im Sinne multikultureller Austauschbarkeit duldet, aber nie im Sinne echter nationaler Unterschiedlichkeit. Das Brüsseler System duldet keine Abweichung. Was nicht gleichgeschaltet ist, wird ausgegrenzt. Die nationale Selbstbestimmung ist längst nur noch eine Fassade. Wer nicht spurt, wird ökonomisch erpresst. Fördermittelentzug, mediale Diffamierung, institutionelle Ausgrenzung – das ist kein pluralistisches Europa, das ist ideologische Gleichschaltung durch Brüssel. Die eigentlichen „Werteverstöße“ begehen nicht Staaten wie Ungarn, sondern die EU selbst – indem sie nationale Souveränität mit Entzug politischer Rechte und ökonomischem Druck beantwortet. Der Europäische Rat, die Kommission und ihre Helfer agieren längst nicht mehr demokratisch, sondern im Sinne eines autoritären Zentralismus, der Eigenständigkeit zur Abweichung erklärt und Freiheit nur dann gelten lässt, wenn sie systemkonform ist.
Die wahre Frage lautet nicht, ob Ungarn gegen europäische Werte verstößt – sondern ob die EU überhaupt noch ein Projekt für die Völker Europas ist. Wer sich gegen den zentralen Machtblock in Brüssel stellt, verteidigt nicht Rückständigkeit, sondern das letzte Bollwerk gegen den totalitären Umbau des Kontinents.
Die ganze Debatte zeigt, wie tief wir inzwischen in einem ideologischen Netz aus Reglementierung und künstlicher Moralität gefangen sind. Der sogenannte Umweltschutz wird heute nicht mehr genutzt, um tatsächlich Natur und Heimat zu bewahren, sondern dient als politisches Werkzeug zur Kontrolle von Wirtschaft, Eigentum und Freiheit. Wer schnellere Genehmigungen fordert oder den Abbau von lähmender Bürokratie unterstützt, wird sofort in die Ecke des Umweltzerstörers gestellt. Dabei ist das, was hier unter dem Begriff „Umweltschutz“ läuft, oft nichts weiter als ein Vorwand für eine ideologisch motivierte Dauerblockade gegen jeden Fortschritt, gegen Investitionen, gegen Selbstverantwortung.
Das geplante Modernisierungsgesetz in Bayern ist ein Schritt in die richtige Richtung. Niemand spricht davon, die Natur zu zerstören – sondern davon, dass das Land überhaupt noch handlungsfähig bleibt. Die Realität ist: Deutschland ist längst zum Land der Dauerprüfungen, Einspruchsverfahren und behördlichen Verzögerung geworden. Wer hier noch etwas aufbauen, verändern oder voranbringen will, verzweifelt nicht an fehlenden Ressourcen, sondern an Papierbergen, Vorschriften und grünem Bedenkenträgertum. Projekte, die in Nachbarländern längst stehen, scheitern hier an irgendeinem geschützten Insekt oder an absurder Grenzwert-Folklore.
Natürlich braucht es ökologische Rücksicht – aber es braucht eben auch Lebensfähigkeit. Wer alles reglementiert, verlangsamt und verhindert, zerstört am Ende nicht nur den wirtschaftlichen Motor, sondern auch die Lebensgrundlagen kommender Generationen. Denn ein Land, das durch Überbürokratisierung handlungsunfähig wird, kann weder seine Umwelt noch seine Identität verteidigen. Es geht nicht um Umwelt versus Effizienz – es geht um Verhältnismäßigkeit, Verantwortung und politische Realität. Wer das nicht versteht, will keine Natur schützen – sondern eine Ideologie durchsetzen.
Diese sogenannte liberale und demokratische Gesellschaft ist nichts anderes als eine entkernte Hülle ihrer selbst – erkrankt an ideologischem Marxismus in neuen Farben, aufgeweicht durch Wohlstandsverwahrlosung und moralischer Beliebigkeit. Sie hat ihre Wurzeln gekappt, ihre Ahnen verraten und ihre geistige Herkunft über Bord geworfen. Statt sich mit der eigenen Geschichte, Kultur und gewachsenen Ordnung zu identifizieren, kriecht sie heute unter die Regenbogenfahne, feiert Dekadenz als Fortschritt und Verwirrung als Vielfalt.
Was früher tragende Säulen waren – Familie, Heimat, Tradition, Ordnung – werden heute als „rückständig“ beschimpft. Diejenigen, die sich zu Volk und Herkunft bekennen, gelten als „gefährlich“, während Perversion, Selbstauflösung und kulturelle Entgrenzung zur neuen Staatsräson erhoben werden. Der Geist dieser Gesellschaft ist weich, verweichlicht, richtungslos. Sie verteidigt nicht mehr das Eigene, sondern bekämpft es aktiv und ersetzt es durch eine Identität aus Konsum, Umerziehung und Beliebigkeit. eine Gemeinschaft, die sich von ihren Ahnen, ihrem Blut und ihrem Boden löst, hat keine Zukunft nur noch Zerfall.
Unser deutsches Land bietet großartige Zeugnisse unserer Ahnen, welche prachtvolle Schlösser und Burgen bauten sowie andere großartige Bauwerke. Alles zu Ehren ihrer Heimat und als Erinnerung an zukünftige Generationen, ihre Ahnen in Ehren zu halten und die Heimat unserer Erben zu schützen.
Schon Generationen vor uns hinterließen unsere Ahnen uns kulturelle Werke, um nachfolgende Generationen daran zu erinnern, dass sie jede Not und jedes Elend mühsam überstanden und für ihre zukünftigen Generationen um ihr Leben rangen. Unsere Ahnen nahmen jeden Kampf um ihre Existenz auf sich und starben für ihre Existenz, um die Zukunft der nächsten Generation zu schützen.
Jahrtausende haben unsere Ahnen ihre Wurzeln und ihre Zukunft geschützt, um ihre Gemeinschaft bedingt aus ihren Vorfahren und ihrem Blut zu erhalten und dieses Band der Generationen fortzuführen. Nichts schweißt eine Gemeinschaft fester zusammen, als von denselben Ahnen abzustammen, das gleiche Blut in den Adern zu haben, die gleiche Geschichte zu teilen. Die Kräfte des Blutes, der gleiche Heimatboden und eine Jahrtausende alte Geschichte haben aus diesem Volk eine unzertrennbare Gemeinschaft geschaffen.
Unser Volk besitzt großartige Werte, unsere Kultur, unsere Freiheit, unsere Kunst, und die Wissenschaft, die uns unsere Ahnen hinterließen. dieses kulturelle Erbe ist weltweit einzigartig.
Unser Volk besitzt eine einzigartige Geschichte, die wir für unsere Nachkommen nicht einer Beliebigkeit aussetzen dürfen, sondern dieses Band unserer Ahnen, unserer Kultur und unsere Identität erhalten müssen, das uns die letzte Generation gab, um die Geschichte unseres Volkes fortzusetzen. Es gibt keine andere Gemeinschaft, die uns höher stehen dürfte, die uns mehr verpflichtet, die uns heiliger ist, als unser Volk.
Unsere Geschichte ist die Geschichte des germanischen Volkes. Die Geschichte der deutschen Kultur ist das Erbe der Germanen und besteht aus mehr als 2500 Jahren, deren Ursprung die germanische Identität ist. Unsere Nation schreibt eine Geschichte, die 1300 Jahre andauert.
Wir dürfen unsere Geschichte nicht vergessen und müssen unsere Kultur und unsere Traditionen erhalten, entwickeln und entfalten, schaffen und schützen und an unsere Erben weitergeben. Wir haben die Aufgabe für unsere Erben in der Gesellschaft zu schaffen, welche dem, was unsere Ahnen uns hinterließen, würdig ist und die Pflicht, unser Volk zu verbessern und zu entwickeln und zum Fortschritt zu bringen, um es zu bewahren.
In Deutschland leben bereits im Jahr 2023 etwa 24,9 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, welche somit keine Deutschen sind, jedoch mit Bundesdeutschem Pass dann deutsche genannt werden. Dazu sind in Deutschland 12 Millionen Ausländer ohne Bundesdeutschen Pass.
Von 2015 bis 2023 kamen mindestens 15 Millionen Menschen aus dem arabischen und afrikanischen Kulturkreis zu uns. Durch den Familiennachzug wird sich diese Zahl noch um das Vielfache erhöhen, wenn man bedenkt, dass nur die ältesten Söhne oder die Väter hierherkommen und eine Familie aus dieser Region meistens 4 bis 6 Kinder hat. Bundesweit waren im Jahr 2022 vier von zehn Schulpflichtigen (41,0 %) keine deutschen, wobei der Anteil zwischen den Bundesländern variiert.
Der Migrationsanteil bei Kindern in Großstädten extrem hoch und deutsche Kita-Kinder oft in der Minderheit. Im Jahr 2023 hatten rund 2,1 Millionen Kinder unter sechs Jahren einen "Migrationshintergrund". Das entspricht etwa 43 Prozent aller Kinder unter 6 Jahren in Deutschland. In Frankfurt am Main 59,0 % Prozent der Kinder bis 6 Jahren einen Migrationshintergrund. Bundesweit waren im Jahr 2022 vier von zehn Schulpflichtigen (41,0 %) keine deutschen und im Jahr 2023 etwa 43,1 % der Kinder unter fünf Jahren einen Migrationshintergrund, somit fast 50 prozentiger nichtdeutscher Anteil in dieser Altersgruppe.
Diese Kinder werden erwachsen und werden wiederum statistisch mehr Kinder bekommen als die einheimische Bevölkerung.
Ausländer und Deutsche mit Migrationshintergrund stellen inzwischen in einer Vielzahl deutscher Großstädte die Bevölkerungsmehrheit.
Der Austausch der Völker ist also keine Theorie über eine Verschwörung, sondern eine praktische Tatsache.
Die Auslöschung Deutschlands als Kulturnation erfolgt auch und gerade über die Zerstörung der Sprache, und sie verläuft an mehreren Fronten. Durch die millionenfache Massenmigration dominieren an Schulen Kinder ohne Deutsch als Muttersprache. Das Ergebnis ist, dass dort mittlerweile ein grausiges Kauderwelsch vorherrscht, eine Art Kreolsprache, die der in vielen Ballungsräumen bereits weit überwiegend migrantische Nachwuchs unterschiedlicher Provenzienz untereinander spricht, während sie innerhalb ihrer Familienverbände und ethnischen Sprengel die jeweilige Herkunftsprache gebrauchen. In diesem Mischjargon von Türken, Arabern und “Westasiaten” entsteht dann die Shishabar-Sprech aus “Brudah”, “Wallah” und “amına koyim”. Korrektes Deutsch wird von Lehrern, Medien und Influencern erst recht nicht vermittelt.
Auch im akademischen Raum – und damit auf dem nachschulischen Bildungsweg – wird das Deutsche nämlich mehr und mehr verdrängt, hier dann durch die englische Sprache, wie der Journalist und Sprachwissenschaftler Wolfgang Krischke in der “Welt” konstatiert. Er stellt fest, dass das Deutsche als Wissenschaftssprache kaum noch stattfindet. So würden etwa an der TU München bereits 70 von 111 Masterstudiengängen auf Englisch unterrichtet. Statt Fakultäten gebe es nur noch „Schools“. Die deutsche Sprache, bis zum Ersten Weltkrieg neben Englisch und Französisch die weltweit führende Wissenschaftssprache, spielt sogar im Forschungsbetrieb des eigenen Sprachraums nur mehr eine subalterne Nebenrolle. Vor allem in der Grundlagenforschung gelte „English only“, klagt Krischke. Deutschsprachige Quantenphysiker, Molekularbiologen oder Astrochemiker würden höchstens dann noch in ihrer Muttersprache schreiben, wenn sie sich ein Laienpublikum adressierten; ihr wissenschaftliches Denken, Argumentieren, Publizieren und Diskutieren verlaufe jedoch “in den Bahnen des Englischen”.
Inkompetenz und Doppelmoral.
Echte Freiheit beginnt da, wo dir egal ist, was andere von dir halten. Und genau deshalb sind die meisten eben nicht frei. Sie reden von Individualität, während sie sich im Sekundentakt nach außen richten: nach Trends, nach Likes, nach Erwartungen ihres Umfelds oder der Gesellschaft. In Wahrheit lebt die Mehrheit nicht frei, sondern angepasst an das, was sie für „normal“, „akzeptiert“ oder „modern“ hält. Die meisten Menschen denken nicht mal wirklich, sie wiederholen nur, was ihnen durch Medien, Schule oder soziale Gruppen eingeimpft wurde. Und dann glauben sie auch noch, das sei ihre „eigene Meinung“. Wer wirklich frei sein will, muss bereit sein, anzuecken. Muss sich erlauben, gegen den Strom zu schwimmen – und sich nicht durch das leere Urteil der Masse definieren lassen.Frei ist, wer sich davon löst. Wer weiß, wo er steht, und warum.
Mir ist scheißegal was andere von mir denken den andere sind meistens dumm und haben keine Ahnung. Die denken mehr als sie wissen. Die sollten nicht alles glauben was sie denken.
Weil die sogenannte Demokratie in Wahrheit keine Herrschaft des Volkes ist, sondern eine Maskerade der Macht. Hinter den Parteiapparaten, den Medien und den angeblich unabhängigen Institutionen stehen keine echten Volksvertreter, sondern Interessenvertreter – und zwar nicht der arbeitenden Bevölkerung, sondern einer kleinen, global vernetzten Elite aus Hochfinanz, Konzernlobbyisten, NGO-Akteuren und transatlantischen Machtstrukturen. Die Abgeordneten dienen deshalb nicht dem Volk, weil sie längst Teil eines abgehobenen politischen Kartells sind, das sich durch Wahlrituale legitimiert, aber faktisch nur noch die Fortsetzung einer Ordnung verwaltet, die dem Volk nichts mehr schuldet – sondern allein den Profiteuren der Globalisierung dient.
Wer heute in den Parlamenten sitzt, stammt nicht aus dem Volk, sondern wurde durch Parteien, Stiftungen, Lobbynetzwerke und supranationale Gremien an die Macht geschoben. Man dient nicht mehr den Interessen der eigenen Bevölkerung, sondern jenen Kreisen, die eine durchmischte, identitätslose und leicht steuerbare Masse brauchen – nicht zuletzt als Humankapital und Konsumentenbasis. Migration, Zentralismus, Kulturauflösung und Schuldenpolitik gelten als alternativlos, weil sie die Interessen dieser Kreise absichern.
Das Volk ist in diesem System nur noch Zuschauer, Konsument und Zahler – aber nicht mehr Souverän. Und deshalb ist es auch kein Wunder, dass Gesetze gemacht werden für Davos, für BlackRock, für Brüssel – aber nicht für die Menschen, die dieses Land tragen. Was wir erleben, ist keine Demokratie, sondern eine gelenkte Plutokratie mit liberalem Anstrich. Und wer das erkennt, wird nicht etwa ernst genommen, sondern bekämpft – weil er das Spiel zu durchschauen beginnt.
Ein Verbot der AfD wäre kein Akt der Verteidigung der Demokratie, sondern die Offenlegung dessen, was längst Realität ist: dass wir es nicht mit echter Volksherrschaft zu tun haben, sondern mit einer Fassade, hinter der eine globalistisch vernetzte Finanz- und Parteienoligarchie ihre Machtinteressen absichert. Die sogenannte Demokratie dient nur noch als Dekor – mit Wahlen als Ritual, nicht als Ausdruck echter Souveränität. Solange die Bürger „richtig“ wählen, ist alles erlaubt. Sobald eine echte Opposition entsteht, fallen die Masken: dann wird isoliert, verfolgt, überwacht und – wenn nötig – verboten.
Ein AfD-Verbot wäre der letzte Schritt in diesem Spiel. Und gerade deshalb wäre es so aufschlussreich. Denn dann sehen auch jene, die bisher noch an die Mär von der freien Meinungsvielfalt geglaubt haben, wer in Wahrheit die Fäden zieht. Dann steht nicht mehr die AfD zur Debatte – sondern das System selbst. Dann zeigt sich, dass es nie um Demokratie ging – sondern um die Aufrechterhaltung einer Ordnung, die das Volk nur noch duldet, solange es schweigt und zahlt.
Ein Verbot entlarvt das ganze Konstrukt: die Medien als willige Vorfeldorganisationen, die Gerichte als Werkzeuge der politischen Stimmung, die Parteien als austauschbare Verwalter der vorgegebenen Linie. Und dahinter – die Finanzplutokratie, die mit NGOs, Thinktanks, Konzernnetzwerken und internationalen Institutionen eine Agenda durchsetzt, die nichts mehr mit nationaler Selbstbestimmung zu tun hat. Sie fürchten nicht die „Rechten“ – sie fürchten die Wahrheit