Es gibt genügend gute Gründe für uns Deutsche, stolz zu sein - auf das Land das unsere Ahnen uns geschaffen haben seit dem 9 Jahrhundert seit Otto dem Großen, stolz auf die Leistungen unserer Vorfahren, die über Jahrhunderte hinweg, dieses Land im Angesichte ihres Blutes und Schweißes aus Wald, Sand und Sumpf zu dem machten, was es war und ist. Wer nichts weiß, muss alles glauben, aber wer die stolze Geschichte unserer Vorfahren kennt, der darf, nein, der muss, sehr wohl auch stolz auf ihre Leistungen sein.

Wir dürfen stolz darauf sein, wenn Tacitus unsere Urväter in seiner Germania als den Römern moralisch und sittlich bei Weitem überlegen schildert. Apropos Römer: Unsere Väter brachten nicht nur den Vormarsch des römischen Imperiums zum Stehen, sie brachten Rom, diesen dekadenten und verkommenen Multi-Kulti-Sündenpfuhl, letztlich gar ganz zu Fall. Unsere Väter erwehrten sich aber nicht nur der Römer, sie hielten auch den wiederholten Attacken von Mongolen, Hunnen und Avaren Stand. Sie erwehrten sich auch bis aufs Blut der Missionierung durch das jüdische Christentum und ließen sich eher in Scharen abschlachten als sich zu unterwerfen. Ihr Schlachtruf des Freiheitswillens: Lieber tot als ein Sklave!

Mittels Feuer und Schwert vom ach so nächstenliebenden Kreuz letztlich doch unterworfen, zogen unsere Väter dann als Deutschritter aus, Tempelritter, initiierte Hüter geheimen Wissens, die Herren von Akon. Unsere Väter nahmen während und nach der Reformation ihren Widerstand gegen den satanischen Vatikan wieder auf und ließen sich auch durch die gewaltigen Opfer des 30jährigen Krieges nicht davon abbringen: Lieber tot als ein Sklave!

Preußen entwickelte sich zum protestantischen Bollwerk gegen die Versklavung durch päpstliche Bullen wie Unam Sanctam, Romanus Pontifex und Aeterni Regis und die darauf basierenden Weltherrschaftsansprüche der Jesuiten. Aus dem daraus resultierenden Aufstieg Preußens ergeben sich erst recht Gründe, stolz auf die Väter zu sein. Friedrich der Große und die Aufklärung, wo sonst konnten Geistesgrößen wie Thomasius, Kahnt, Hegel in Ruhe wirken und wo sonst ist daraus so früh die Reformation der Gesellschaft und des Rechts erwachsen: Die Abschaffung der römisch initiierten Leibeigenschaft, die Beschulung von Mädchen, die Abschaffung der Inquisition, insbesondere der Hexenverbrennung, die Einrichtung von Universitäten. Männer wie Scharnhorst, von Stein, Hardenberg und ihre Errungenschaften für eine freie weil selbstbestimmte und wehrhafte Gesellschaft.

Der Widerstand gegen Unterwerfung und Neuordnung Europas durch Napoleon, der Geist der Landwehr und des Landsturms, Turnvater Jahn, die Krümper von Ostpreußen, "Eisen für Gold" - der Hintergrund der Stiftung des Eisernen Kreuzes. Der erbitterte Befreiungskrieg durch Helden wie Blücher, York, Gneisenau, von Ziethen, der von Ostpreußen und Schlesien über die Völkerschlacht von Leipzig bis zurück nach Paris führte und den Nationen Europas die Freiheit zurückgegeben hätte wenn sich nicht ein jüdischer Bankier namens Rothschild die preußischen Anstrengungen der Schlacht von Belle Alliance (besser bekannt als Waterloo) zu Nutze gemacht und sich dabei nicht mittels Fakenews, Insiderhandel und Börsenbetrug ganz England zu Eigen gemacht hätte.

Wir dürfen stolz auf die Leistungen eines Otto von Bismarck, die Gründung seines Reiches, das er nicht nur einte und verfasste sondern dessen Freiheit vom Vatikan er erkämpfte. Diese Freiheit gab er uns, den Söhnen und Enkeln zum Erbe - so steht es in der Widmung seiner "Gedanken und Erinnerungen". Die Väter waren so stolz auf Bismarck, dass sie ihm überall im Reich Denkmäler und Türme setzten. Wir dürfen stolz darauf sein, wenn wir bei ihm lesen, dass die preußische Armee im Freiheitskrieg gegen Frankreich 1870/71 darauf verzichtete, große Geschütze für die Beschießung von Paris heranzuführen, weil man 800 Eisenbahnachsen reservierte um Nahrung für die Pariser Bevölkerung im Falle einer Kapitulation vorzuhalten. Wir dürfen stolz darauf sein, weil dies Ausdruck sittlich-moralischer Überlegenheit ist.

Wir dürfen stolz darauf sein wenn wir lesen, dass erst mit der Ankunft des Generalfeldmarschall Graf Waldersee wieder Recht, Disziplin und Ordnung in Peking einkehrte nachdem englische Truppen wochenlang geplündert, verwüstet, gebrandschatzt, vergewaltigt und gemordet hatten. Apropos Militär: Wir dürfen durchaus auch stolz darauf sein wenn Generalfeldmarschall Alanbrooke als ranghöchster britischer Offizier in seinem Kriegstagebuch zum sog. zweiten Weltkrieg vermerkt: "Die Deutschen sind ohne Frage die wunderbarsten Soldaten." und man darf stolz darauf sein, dass das Soldbuch eben dieser Soldaten unter allen Nationen das einzige war, das Regeln für den ehrenhaften und ritterlichen Kampf des Soldaten beinhaltete.

Man darf nicht nur, man muss sogar stolz auf unsere Väter sein, wenn man weiß, dass sie sich 1941 heldenhaft der roten Armee entgegenwarfen um einem bolschewistischen Eroberungskrieg zuvorzukommen, der erst am Ärmelkanal wieder zum Stehen kommen sollte. Man darf stolz darauf sein, dass unsere Väter und Mütter sich nicht durch Bombenterror, Lügenpropaganda, Völkerrechtsverbrechen, Vertreibung, Kriegsverbrechen, Mord und Vergewaltigung unterwerfen ließen: Kapitulieren? Niemals! Lieber tot als ein Sklave!

Alles, was unsere Väter leisteten, ist unser Erbe und es ist eine Ehre, das Erbe dieser Menschen antreten zu dürfen, die für die Freiheit lebten, arbeiteten, kämpften und starben: Lieber tot als ein Sklave!

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Gar nichts – im Gegenteil: Ich begrüße es.

Denn genau ein solches Verbot zeigt der Öffentlichkeit endlich, was dieses System ist: eine Schein-Demokratie, die nur solange 'Meinungsvielfalt' duldet, wie sie systemkonform ist. Wird es ernst – droht Widerstand, Wahlerfolg oder reale Opposition – fällt die Maske.

Das Verbot oder die Delegitimierung der AfD dient nicht dem „Kampf gegen Extremismus“, sondern dem Schutz der Machtinteressen einer globalistisch gelenkten Finanz- und Parteienoligarchie.

Die AfD erfüllt für das System die Funktion eines Blitzableiters – aber wenn selbst der nicht mehr kontrollierbar ist, kommt der Maulkorb – per Verfassungsschutz, Paragraphen, medialem Dauerbeschuss oder eben Verbot.

Und genau da entlarvt sich die BRD-Demokratie als das, was sie ist: eine Fassade der Plutokratie, keine Herrschaft des Volkes.

Wenn dieses System beginnt, Parteien zu verbieten, die in freien Wahlen zweistellige Ergebnisse erzielen, dann gibt es nichts mehr zu verteidigen – nur noch zu entlarven.

Ein Verbot der AfD wäre daher kein Rückschlag, sondern ein Offenbarungseid.

Das eigentliche Problem ist nicht das Verbot – sondern der Glaube an diese sogenannte Demokratie.

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Er hat recht,weil

Die SED war die Einheitspartei der DDR und verstand sich ideologisch als marxistisch-leninistisch – also klar kommunistisch geprägt. Sie entstand 1946 aus der Zwangsvereinigung von KPD und SPD in der sowjetischen Besatzungszone. Ihre Herrschaft beruhte auf einem autoritären Einparteiensystem nach sowjetischem Vorbild. Nach der Wende wurde aus der SED die PDS. Diese grenzte sich formal vom Stalinismus ab und erklärte, einen demokratischen Sozialismus anzustreben. Sie war jedoch personell stark mit ehemaligen SED-Kadern besetzt und wurde von politischen Gegnern häufig als Nachfolgepartei der SED kritisiert – nicht zu Unrecht, denn organisatorisch und ideologisch bestand eine direkte Linie. 2007 fusionierte die PDS mit der westdeutschen WASG zur Partei „Die Linke“. Die Linke vertritt ein Spektrum von Positionen – von reformorientiert-sozialdemokratisch bis zu klar antikapitalistisch. Innerhalb der Partei gibt es Strömungen, die sich auf marxistische Traditionen berufen (z. B. die „Kommunistische Plattform“), andere wiederum vertreten pragmatischere sozialstaatliche Forderungen. Die Partei bekennt sich offiziell zum „demokratischen Sozialismus“ was nichts anderes als schön verpackte kommunistische Ideen sind. der Begriff „demokratischer Sozialismus“ wird seit Jahrzehnten unterschiedlich interpretiert – oft als moderater Gegenentwurf zum autoritären Staatssozialismus der DDR, faktisch jedoch mit vielen inhaltlichen Überschneidungen zum klassischen Marxismus.

Inhaltlich gehören dazu zum Beispiel:

Forderung nach der Überwindung des Kapitalismus

Umverteilung durch hohe Besteuerung von Vermögen und Einkommen

Ausweitung staatlicher Kontrolle auf Wirtschaft und Gesellschaft

Einschränkungen von Eigentumsrechten zugunsten „sozialer Gerechtigkeit“

Fundamentalkritik am marktwirtschaftlichen System

All das sind Grundpfeiler auch des historischen Kommunismus – nur in anderem Gewand.

Während die klassischen Kommunisten offen von „Klassenkampf“ und „Diktatur des Proletariats“ sprachen, setzen die Verfechter des demokratischen Sozialismus auf weichere Rhetorik wie „solidarische Gesellschaft“ oder „soziale Teilhabe“. Der Inhalt bleibt dabei oft strukturell ähnlich.

Deine Aussage spitzt also zu, bringt aber einen zentralen Punkt auf den Tisch:

Viele sogenannte demokratisch-sozialistische Positionen sind funktional identisch mit den Forderungen kommunistischer Ideologie – nur ohne den revolutionären Gestus.

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