Wieso dienen die Abgeordneten nicht dem Volk, sondern einer Minderheit von Ultrareichen?
8 Antworten
Wie sagte schon Seehofer, so oder so ähnlich:
Die, die gewählt sind haben nichts zu entscheiden. Und die, die entscheiden, sind nicht gewählt
Finde den Fehler, das unsere Verhandlungspartner von Versailles nur mit einer demokratisch gewählten Regierung zu verhandeln gewillt waren. Anderen Falls die Kampfhandlungen wieder aufnehmen wollten. Es darauf hin aber weder ein Referendum, noch eine Nationalratsabstimmung dazu gegeben hat, sondern es lediglich einen Rat von 5 selbsternannten SPD Volksbeauftragten im Zirkus Busch in Berlin gab. Ein Mann hat aus einem Fenster gebrüllt, ein Anderer auf einem Marktplatz gerufen, das jetzt Demokratie wäre.
Das ist die historische Entwicklung zum entstehen „unserer Demokratie“ in Kurzfassung.
Demokratie ist der Versuch Menschen durch Personen zu ersetzen. Finde den Fehler.
Finde Artikel 50 EGBGB. Das Kaiserreich wurde nicht aufgelöst, sondern nur ruhend gestellt, indem eine Fremdverwaltung installiert wurde. Du wirst dann feststellen, das man auf einem vorhandenen Völkerrechtssubjekt möglicher Weise kein 2tes errichten kann, sondern nur etwas in einem anderen Rechtskreis darüber legen kann.
Nichts ist wie es scheint. Auch wenn man all zu gern historische Tatsachen ausblenden und mit Unwahrheiten oder Totschlagargumenten garnieren möchte.
Prüfe alles und Du findest selbst den Fehler.
Weil die sogenannte Demokratie in Wahrheit keine Herrschaft des Volkes ist, sondern eine Maskerade der Macht. Hinter den Parteiapparaten, den Medien und den angeblich unabhängigen Institutionen stehen keine echten Volksvertreter, sondern Interessenvertreter – und zwar nicht der arbeitenden Bevölkerung, sondern einer kleinen, global vernetzten Elite aus Hochfinanz, Konzernlobbyisten, NGO-Akteuren und transatlantischen Machtstrukturen. Die Abgeordneten dienen deshalb nicht dem Volk, weil sie längst Teil eines abgehobenen politischen Kartells sind, das sich durch Wahlrituale legitimiert, aber faktisch nur noch die Fortsetzung einer Ordnung verwaltet, die dem Volk nichts mehr schuldet – sondern allein den Profiteuren der Globalisierung dient.
Wer heute in den Parlamenten sitzt, stammt nicht aus dem Volk, sondern wurde durch Parteien, Stiftungen, Lobbynetzwerke und supranationale Gremien an die Macht geschoben. Man dient nicht mehr den Interessen der eigenen Bevölkerung, sondern jenen Kreisen, die eine durchmischte, identitätslose und leicht steuerbare Masse brauchen – nicht zuletzt als Humankapital und Konsumentenbasis. Migration, Zentralismus, Kulturauflösung und Schuldenpolitik gelten als alternativlos, weil sie die Interessen dieser Kreise absichern.
Das Volk ist in diesem System nur noch Zuschauer, Konsument und Zahler – aber nicht mehr Souverän. Und deshalb ist es auch kein Wunder, dass Gesetze gemacht werden für Davos, für BlackRock, für Brüssel – aber nicht für die Menschen, die dieses Land tragen. Was wir erleben, ist keine Demokratie, sondern eine gelenkte Plutokratie mit liberalem Anstrich. Und wer das erkennt, wird nicht etwa ernst genommen, sondern bekämpft – weil er das Spiel zu durchschauen beginnt.
Kannst du deine Behauptung mit ein paar mehr Worten unterfüttern. Vielleicht so: du sagst das,.... das stimmt nicht, weil...
Jemanden einfach der Lüge zu bezichtigen, ist ein bisschen billig
Weil die sogenannte Demokratie in Wahrheit keine Herrschaft des Volkes ist, sondern eine Maskerade der Macht.
Lüge
Die Abgeordneten dienen deshalb nicht dem Volk, weil sie längst Teil eines abgehobenen politischen Kartells sind, das sich durch Wahlrituale legitimiert, aber faktisch nur noch die Fortsetzung einer Ordnung verwaltet, die dem Volk nichts mehr schuldet – sondern allein den Profiteuren der Globalisierung dient.
Lüge
Was wir erleben, ist keine Demokratie, sondern eine gelenkte Plutokratie mit liberalem Anstrich.
Lüge
😁
Derjenige der solchen Bockmist behauptet muss es beweisen, nicht ich.
Du sollst oder brauchst hier nichts zu beweisen, sondern lediglich argumentativ widerlegen.
Nach dem Motto: Da ist eine Aussage, das sehe ich anders und zwar so.... Dann der andere: Kann man so sehen, allerdings würde ich sagen, dass....usw usf. Das nennt man dann diskutieren.
Rumpöbeln nennt man das, was du tust.
Warum sagst du das nicht Patrick, der so einen Mist schreibt. Das sind alles haltlose Behauptungn.
Oder bist du vielleicht auch seiner Meinung?
Kannst du deine Behauptung mit ein paar mehr Worten unterfüttern.
Wie sieht es damit denn bei Dir aus?!?
Gut schauts aus.
Im übrigen habe ich keine Behauptungen aufgestellt, die zu mit ein paar mehr Worten zu unterfüttern wären
Im übrigen habe ich keine Behauptungen aufgestellt
Aber Du unterstützt die Aussage des antworten den Users - was also auf das Gleiche hinausläuft.
Wer Beweise fordert, sollte zuerst bereit sein, überhaupt hinzusehen. Denn die Realität liegt längst offen zutage – sie wird nur nicht im Ton der Tagesschau verkündet. Es ist kein Geheimnis, dass Lobbyisten in Berlin zahlreicher sind als Bundestagsabgeordnete. Es ist öffentlich bekannt, dass Organisationen wie die Atlantik-Brücke, der European Council on Foreign Relations oder das World Economic Forum enge personelle und ideologische Verbindungen zur deutschen Parteienlandschaft pflegen. Politiker wie Merkel, Habeck, Baerbock oder Lindner sind oder waren in transatlantischen Netzwerken aktiv – und verfolgen genau jene Agenda, die sich in den Schlagworten von Globalisierung, Diversity, Green Transition und „offener Gesellschaft“ niederschlägt.
Wenn Gesetze wie zum Beispiel der „Green Deal“ der EU im Bundestag einfach durchgewunken werden, obwohl sie massive Eingriffe ins wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben der Bürger bedeuten, dann ist das kein Ausdruck souveräner Gesetzgebung, sondern Folge von Vorgaben supranationaler Planung. Dass Konzernlobbyisten auf EU-Ebene ganze Gesetzesentwürfe mitformulieren, ist längst dokumentiert. Dass NGOs mit Steuergeld finanziert werden, um politische Meinungen zu „prägen“, ist ebenfalls keine Verschwörung, sondern Regierungspraxis.
was ist mit der sogenannten Corona-Politik? Da wurde auf Zuruf von Thinktanks und Pharmalobby durchregiert, mit massiven Grundrechtseinschränkungen – ohne demokratische Beteiligung, ohne offene Debatte. Oder nehmen wir die Flüchtlingspolitik: Trotz massiver Ablehnung in Teilen der Bevölkerung wird sie fortgesetzt, mit offenen Grenzen und Alimentierung über Jahrzehnte. Ist das noch Volkswille? Oder die Durchsetzung einer Agenda von oben?
Wer Beweise verlangt, findet sie an jeder Ecke – wenn er denn wirklich sucht. Aber wer nur fragt, um nicht glauben zu müssen, der wird auch im Angesicht der Wahrheit die Augen verschließen. Ich habe nicht die Pflicht, die Realität zu beweisen. Du hast die Pflicht, sie nicht länger zu ignorieren.
Alles wieder nur behauotungen.
Lobbyisten sind im übrigen notwendig und gewünscht, sofern sie nicht ungesetzlich handeln, was eher selten vorkommt.
„Lobbyismus“ ist nichts anderes als das politisch akzeptierte Tarnwort für Korruption. Während der kleine Bürger bei jedem Fehler mit Sanktionen rechnen muss, dürfen Konzerne, Banken, NGOs und ausländische Interessengruppen ungeniert Einfluss auf Gesetze, Förderprogramme und ganze politische Agenden nehmen – ganz legal, ganz „transparent“. Dass man dafür ein harmlos klingendes Etikett wie „Lobbyarbeit“ nutzt, zeigt nur, wie sehr dieses System seine eigene Verrottung rhetorisch bemänteln muss. In Wahrheit geht es um Machtkauf – und der findet nicht im Geheimen, sondern mitten im parlamentarischen Alltag statt. Wer das nicht erkennt, verteidigt nicht die Demokratie – sondern das Geschäftsmodell ihrer Aushöhlung.
Wer Beweise fordert, sollte zuerst bereit sein, überhaupt hinzusehen. Denn die Realität liegt längst offen zutage – sie wird nur nicht im Ton der Tagesschau verkündet. Es ist kein Geheimnis, dass Lobbyisten in Berlin zahlreicher sind als Bundestagsabgeordnete. Es ist öffentlich bekannt, dass Organisationen wie die Atlantik-Brücke, der European Council on Foreign Relations oder das World Economic Forum enge personelle und ideologische Verbindungen zur deutschen Parteienlandschaft pflegen. Politiker wie Merkel, Habeck, Baerbock oder Lindner sind oder waren in transatlantischen Netzwerken aktiv – und verfolgen genau jene Agenda, die sich in den Schlagworten von Globalisierung, Diversity, Green Transition und „offener Gesellschaft“ niederschlägt.
Wenn Gesetze wie zum Beispiel der „Green Deal“ der EU im Bundestag einfach durchgewunken werden, obwohl sie massive Eingriffe ins wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben der Bürger bedeuten, dann ist das kein Ausdruck souveräner Gesetzgebung, sondern Folge von Vorgaben supranationaler Planung. Dass Konzernlobbyisten auf EU-Ebene ganze Gesetzesentwürfe mitformulieren, ist längst dokumentiert. Dass NGOs mit Steuergeld finanziert werden, um politische Meinungen zu „prägen“, ist ebenfalls keine Verschwörung, sondern Regierungspraxis.
was ist mit der sogenannten Corona-Politik? Da wurde auf Zuruf von Thinktanks und Pharmalobby durchregiert, mit massiven Grundrechtseinschränkungen – ohne demokratische Beteiligung, ohne offene Debatte. Oder nehmen wir die Flüchtlingspolitik: Trotz massiver Ablehnung in Teilen der Bevölkerung wird sie fortgesetzt, mit offenen Grenzen und Alimentierung über Jahrzehnte. Ist das noch Volkswille? Oder die Durchsetzung einer Agenda von oben?
Wer Beweise verlangt, findet sie an jeder Ecke – wenn er denn wirklich sucht. Aber wer nur fragt, um nicht glauben zu müssen, der wird auch im Angesicht der Wahrheit die Augen verschließen. Ich habe nicht die Pflicht, die Realität zu beweisen. Du hast die Pflicht, sie nicht länger zu ignorieren.
du solltest den Schwurbelfaktor bei ChatGPT runterjustieren.
Brüssel hat Millionen an Steuergeldern an Umweltverbände geschleust, nicht nur für den angeblichen Kampf gegen den Klimawandel, sondern auch für gezielte Schmutzkampagnen gegen Kritiker der EU-Klimapolitik. Was lange als Verschwörungstheorie abgetan wurde, entpuppt sich als bittere Realität: Die Kommission hat NGOs als politische Handlanger instrumentalisiert, um unliebsame Stimmen mundtot zu machen.
Der European Green Deal, von der Leyens Prestigeprojekt, sollte Europa zum klimaneutralen Vorzeigekontinent machen. Doch hinter der grünen Fassade zeigt sich ein perfides Machtspiel. Die EU zahlte Umweltorganisationen, um gezielt Gegner der Brüsseler Agenda anzugreifen – ein Eingeständnis, das die Kommission nun widerwillig machte, nachdem konservative Fraktionen im EU-Parlament Druck aufbauten. „Unangemessene Lobbying-Aktivitäten“ nennt es die Kommission verharmlosend. In Wahrheit geht es um den Missbrauch von Steuergeldern für Propaganda und Einschüchterung.
Nur ein Drittel der geförderten NGOs legt offen, wofür das Geld wirklich fließt. Millionen verschwinden in undurchsichtigen Kanälen, während die EU Bürger mit immer neuen Klimaregeln gängelt. Die Transparenz, die Brüssel predigt, gilt offenbar nur für andere. Von der Leyen, die 2024 als EVP-Spitzenkandidatin wiedergewählt wurde, trägt die Verantwortung – doch ihre Rolle bleibt nebulös.
Was sich anhört wie eine Verschwörungstheorie aus den Tiefen des Internets, wurde jetzt durch Recherchen der niederländischen Zeitung “De Telegraaf” ans Tageslicht gebracht. Im Zentrum des Skandals steht ausgerechnet Frans Timmermans, der ehemalige EU-Kommissar und selbsternannte Klimaretter Europas. Der Mann, der gerne mit erhobenem Zeigefinger Moral predigt, wenn es um Klimaschutz geht, hat offenbar keine Skrupel, wenn es darum geht, die eigene Agenda voranzutreiben – koste es die Steuerzahler, was es wolle. Aus einem Topf von sage und schreibe 5,4 Milliarden Euro wurden “grüne Projekte” finanziert. Darunter auch das European Environmental Bureau (EEB), eine Art grüner Dachverband, der den ausdrücklichen Auftrag erhielt, mindestens 16 Beispiele zu liefern, wie das EU-Parlament dank ihrer Lobbyarbeit die Umweltgesetzgebung verschärft hat. Für die “Überzeugungsarbeit” in Sachen Landwirtschaft wurden mal eben 700.000 Euro lockergemacht – während echte Bauern um ihre Existenz kämpfen.
Die Dreistigkeit, mit der hier operiert wurde, ist atemberaubend. Statt transparent Politik zu machen, wurden “zivilgesellschaftliche Organisationen” als Strohmänner eingesetzt, um Druck auf das EU-Parlament und nationale Entscheidungsträger auszuüben. Mit anderen Worten: Brüssel bezahlte mit unserem Geld Lobbyisten, die wiederum Brüsseler Politik unterstützen sollten. Ein perfekter Kreislauf – zumindest für die Beteiligten.
Inzwischen ist der Skandal so groß geworden, dass selbst die EU-Kommission zurückrudern musste. In einem bemerkenswerten Schritt wurde nun untersagt, EU-Gelder für Lobbyarbeit zu verwenden. Der polnische EU-Abgeordnete Bogdan Rzońca bringt es auf den Punkt: “Wir haben hier den Vorwurf, dass die Europäische Kommission positive Meinungen kauft – das ist ein Skandal.”
Das ist in solcher pauschal-dümmlicher Vereinfachung einfach nur polemischer Unsinn.
Wer Beweise fordert, sollte zuerst bereit sein, überhaupt hinzusehen. Denn die Realität liegt längst offen zutage – sie wird nur nicht im Ton der Tagesschau verkündet. Es ist kein Geheimnis, dass Lobbyisten in Berlin zahlreicher sind als Bundestagsabgeordnete. Es ist öffentlich bekannt, dass Organisationen wie die Atlantik-Brücke, der European Council on Foreign Relations oder das World Economic Forum enge personelle und ideologische Verbindungen zur deutschen Parteienlandschaft pflegen. Politiker wie Merkel, Habeck, Baerbock oder Lindner sind oder waren in transatlantischen Netzwerken aktiv – und verfolgen genau jene Agenda, die sich in den Schlagworten von Globalisierung, Diversity, Green Transition und „offener Gesellschaft“ niederschlägt.
Wenn Gesetze wie zum Beispiel der „Green Deal“ der EU im Bundestag einfach durchgewunken werden, obwohl sie massive Eingriffe ins wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben der Bürger bedeuten, dann ist das kein Ausdruck souveräner Gesetzgebung, sondern Folge von Vorgaben supranationaler Planung. Dass Konzernlobbyisten auf EU-Ebene ganze Gesetzesentwürfe mitformulieren, ist längst dokumentiert. Dass NGOs mit Steuergeld finanziert werden, um politische Meinungen zu „prägen“, ist ebenfalls keine Verschwörung, sondern Regierungspraxis.
was ist mit der sogenannten Corona-Politik? Da wurde auf Zuruf von Thinktanks und Pharmalobby durchregiert, mit massiven Grundrechtseinschränkungen – ohne demokratische Beteiligung, ohne offene Debatte. Oder nehmen wir die Flüchtlingspolitik: Trotz massiver Ablehnung in Teilen der Bevölkerung wird sie fortgesetzt, mit offenen Grenzen und Alimentierung über Jahrzehnte. Ist das noch Volkswille? Oder die Durchsetzung einer Agenda von oben?
Wer Beweise verlangt, findet sie an jeder Ecke – wenn er denn wirklich sucht. Aber wer nur fragt, um nicht glauben zu müssen, der wird auch im Angesicht der Wahrheit die Augen verschließen. Ich habe nicht die Pflicht, die Realität zu beweisen. Du hast die Pflicht, sie nicht länger zu ignorieren.
Dass es Lobbyisten gibt bestreitet keiner, auch nicht, dass deren "Arbeit" eingedämmt, stärker reglementiert werden muss.
Dass Politiker international stark vernetzt sind, ist in Zeiten der Globalisierung, der der multistaatlichen wirtschaftlichen, wissenschaftlichen, sozialen, militärischen, allgemein politischen Verflechtungen geradezu notwendig.
Was Deine ideologisch unterlegten Äußerungen zur Corona- und Flüchtlingspolitik anbetrifft: Bei aller möglichen berechtigten Politik daran stimme ich Dir nicht zu; wie sollte, was Corona betrifft, bei einer so akuten, bisher unbekannten Gefahr wie dieser Pandemie, der Notwendigkeit schnellen Handelns eine langwierige "demokratische Entscheidung" funktionieren - aber vielleicht leugnet Du ja auch einfach diese Gefahr). Und zur Flüchtlingspolitik: Wir haben erstens schon seit längerer Zeit keine offenen (jedenfalls nicht völlig) Grenzen mehr - und der Rest Deiner Äußerungen dazu ist nur weit rechte Agitation.
Im Übrigen ändern Deine Ausführungen nichts an meiner Aussag, dass Deine Antwort in "solcher pauschal-dümmlicher Vereinfachung einfach nur polemischer Unsinn" ist!
Deine Reaktion zeigt, wie stark bestimmte Sichtweisen inzwischen von einem festen Denkrahmen geprägt sind, in dem jede grundsätzliche Kritik sofort als „rechts“ oder „polemisch“ abgewertet wird – anstatt sich mit dem Inhalt auseinanderzusetzen. Ich habe keine „Pandemie geleugnet“, sondern hinterfragt, wie demokratische Prozesse in dieser Zeit ausgehebelt wurden – ohne parlamentarische Beteiligung, mit erheblicher Einschränkung von Grundrechten und unter massivem Einfluss privatwirtschaftlicher Akteure. Das ist keine „rechte Agitation“, sondern ein ernstzunehmender Diskussionspunkt, den inzwischen auch zahlreiche Juristen und Verfassungsrechtler ansprechen.
Dass du internationale politische Verflechtungen als „notwendig“ bezeichnest, ist deine Position – aber es ist keine unumstößliche Wahrheit. Man kann Globalisierung kritisch sehen, ohne Verschwörungstheoretiker zu sein. Man kann fragen, warum transnationale Netzwerke politischen Einfluss nehmen, ohne pauschal „gegen Vernetzung“ zu sein. Und man darf sagen, dass Migrationspolitik dauerhafte soziale, kulturelle und wirtschaftliche Auswirkungen hat, ohne „menschenfeindlich“ zu sein.
Die reflexhafte Abwertung meiner Aussagen als „polemisch“ oder „dümmlich“ ist dein gutes Recht – aber sie ersetzt keine Argumente. Wenn du sagst, meine Aussagen seien „Unsinn“, dann belege das bitte auch inhaltlich – nicht nur mit Etiketten.
In der Partei fängt es schon an.
Keine Partei nimmt jeden auf.
Wird man mit Referenz in die Partei aufgenommen, dann wird man punktuell eingesetzt, und von irgendwelchen Schatten-Gremien besehen.
Ist man konform einsetzbar, geht es weiter.
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Die Parteien sind selbst Hort von Selektion und Meinungseindämmung geworden.
Nicht alle Abgeordeten sind gleich.
Das sind von Anfang bis Ende Lügen.