Lieber "runterkommen" oder Pegel halten?
Hallo zusammen,
ich habe eine Frage, die mir schon länger unter den Nägeln brennt. Es geht um den Umgang mit Alkoholsucht. Ist es für einen Alkoholiker besser, den Alkoholkonsum schrittweise zu reduzieren und "runterzukommen", oder ist es sinnvoller, einen gewissen Pegel zu halten, um Entzugserscheinungen zu vermeiden?
Ich weiß, dass es sich hier um ein sehr komplexes Thema handelt und dass es unterschiedliche Meinungen dazu gibt.
Vielleicht hat jemand von euch Erfahrungen damit oder kennt sich in der Suchttherapie aus und kann mir weiterhelfen.
Vielen Dank für eure Beiträge!