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Sollt ich mir das trauen?

Folgende Situation:

Seit ein paar Monaten arbeitet bei uns im Büro eine Praktikantin (w18). Sie schaut attraktiv aus, ist sehr gepflegt, top Parfum, kurvig, schmale Hüften und vorallem einen echten Knack-Po.

Am Anfang wurd sie öfters von einem Typen mit dem Auto gebracht, wo sie sich manchmal ganz schön knutschten bei der Verabschiedung. Inzwischen ist sie allerdings getrennt.

Ich selber bin 25, eher zurückhaltend und schüchtern. Mein Kumpel hier ist da etwas anders. Wir haben uns in Pausen oft mit ihr unterhalten, letztendlich hat sie sich aber leider nie einladen lassen für nach der Arbeit oder so. Wir nennen sie hier „unsere kühle Lady“. Vorgestern bei einer Präsentation hier im Großraumbüro waren etliche Kollegen da – alles war bissel abgedunkelt und mein Kumpel stand mit ihr ganz hinten und ich auch, allerdings auf der anderen Seite hinten im Raum. Er hatte dann ne ganze Weile immer wieder seine Hand auf ihrem Po. Sie hatte eine enge Stoffhose an, und er hatte dann auch manchmal seine Hand zumindest so bisschen unter ihrer Hose direkt auf ihrer Po-Backe und tätschelte sie. Ich hab mehr darauf geguckt als auf die Präsentation und schon das Zugucken hat mich auch ganz schön erregt – hab mir so vorgestellt, wie sich ihr Po so anfühlt. Hab danach natürlich gleich mit meinem Kumpel gesprochen und er meinte, sie hätte seine Hand am Anfang gleich wieder leicht weggeschoben. Danach hat er gefragt, ob er das machen dürfte. Da hat sie nur leicht den Kopf geschüttelt. Und als er wieder anfing, hat sie zumindest nichts mehr dagegen gesagt – sie hätte auch paar Schritte vorwärts gehen können, da standen ja noch etliche andere Leute. Sie ist aber stehengeblieben. Er hätte sie auch gefragt, ob sie mal mit nach draußen kommen würde – das hätte sie abgelehnt, ist aber direkt neben ihm stehengeblieben.

Getraut hat er sich das auch deshalb, weil wir mal beobachtet hatten, das unser Projektleiter (Ende 30) sie an ihrem Schreibtisch (sie saß und er stand dahinter) immer so an ihrer Schulter tätschelte, nach einer ganzen Weile dann auch ihre Brust streichelte und dann auch sogar seine Hand in ihrer (zwar geschlossenen) Bluse drin hatte – also letztendlich seine ganze Hand war da drin. Sie hatte da auch erst sich so bisschen weggedreht als der damit anfing, und dann auch irgendwas gesagt, aber dann saß sie nur da und hat zumindest nichts dagegen gemacht. Da waren auch noch andere Mitarbeiter in dem Großraumbüro, sie hätte nur aufstehen brauchen, selbstbewusst ist sie auf jeden Fall. Wir haben damals auch deshalb eben nur zugeschaut, so unauffällig wie möglich.

Irgendwie bin ich auf beide ganz schön neidisch, was die gemacht haben. Wir haben bald wieder eine Präsentation und ich überleg nun andauernd, ob ich mir das auch mal trauen sollte, was mein Kumpel oder unser Projektleiter mit ihr gemacht haben. Eigentlich macht man sowas nicht und ich würd mir sowas auch nie trauen, aber immerhin hat sie schon mindestens 2x sowas zugelassen? Sie ist ja ziemlich selbstbewusst, sie hätte ja eigentlich jeweils auf Abstand gehen können?

Bei beiden Situationen (Bluse + Po) hab ich sogar gehofft, das sie nicht gleich was dagegen sagt und ich zumindest weiter zuschauen konnte. Gerade als mein Kumpel ihren Knack-Po vorgestern immer wieder so tätschelte und so - das ging bestimmt so mindestens 20 Minuten. Leider lässt sie sich nicht einladen für irgendwas.

Nun weiß ich echt nicht, ob ich mir mal irgendwas bei ihr trauen sollte? Mein Kumpel sagt, das ich es machen sollt. Aber ich weiß nicht ... vor allem, wenn sie gleich erstmal irgendeine Ablehnung zeigt, würd ich bestimmt sofort aufhören. Aber solche Situationen scheint sie ja nicht total abzulehnen?

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Verführt am Strand: Eine Nacht, die alles veränderte?

Ich war mit einer Gruppe von Freunden an der französischen Riviera unterwegs. Es war ein besonderer Trip, den wir schon ewig geplant hatten, einfach um dem Alltag zu entfliehen und etwas Neues zu erleben. Tagsüber hatten wir die Stadt erkundet und gutes Essen genossen, und abends saßen wir in einer schicken Strandbar direkt am Meer, wo die Lichter der Boote wie kleine Sterne auf dem Wasser glitzerten.

Ich habe einen Freund und unsere Beziehung bedeutet mir viel. Das war immer klar für mich – dass ich sie nicht aufs Spiel setzen würde. Also genoss ich den Abend einfach in vollen Zügen, ohne Hintergedanken, bis mich ein Mann ansprach, den ich schon beim Reinkommen bemerkt hatte. Er wirkte selbstbewusst, aber auf eine zurückhaltende, respektvolle Art. Kein typischer Aufreißer, eher jemand, der wirklich neugierig zu sein schien.

Wir kamen ins Gespräch, und ich fühlte mich direkt zu ihm hingezogen, auch wenn ich mir das zu dem Zeitpunkt noch nicht richtig eingestand. Seine ruhige, gelassene Art und die Art, wie er sich für jedes Detail meiner Geschichten interessierte, zogen mich einfach in seinen Bann. Der Abend verging, wir lachten viel und redeten über alles Mögliche – über Reisen, das Leben, Träume. Ich hatte jederzeit zurück zu meinen Freunden gehen können, aber ich blieb.

Schließlich schlug er vor, an den Strand zu gehen, nur ein kleines Stück abseits der Bar, um die Wellen in Ruhe zu hören und das Meer zu sehen. Irgendwie klang das in dem Moment verlockend. Die Umgebung, der Wein, die warme Nacht – alles fühlte sich so intensiv und aufregend an. Also ging ich mit ihm, ohne groß darüber nachzudenken, wohin das führen könnte.

Wir standen am Strand, sahen die Lichter der Boote und hörten das Rauschen der Wellen. Die Stimmung war unglaublich, und als er mich schließlich sanft an sich zog, spürte ich diese Spannung, die sich den ganzen Abend über aufgebaut hatte. Er küsste mich, und in dem Moment schaltete mein Kopf komplett ab. Alles fühlte sich so intensiv und unwiderstehlich an, und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Der Kuss führte zu mehr, und irgendwann haben wir am Strand miteinander geschlafen.

Jetzt, im Nachhinein, fühlt sich alles so surreal an. Der Gedanke an meinen Freund, an das, was ich getan habe – ich kann kaum fassen, dass ich mich so weit habe mitreißen lassen. Die Reue und die Schuldgefühle sind erdrückend, und ich frage mich, wie ich ihm jemals wieder in die Augen sehen soll. Warum habe ich das zugelassen? War es der Moment, der Alkohol, oder etwas in mir, das ich vorher nicht bemerkt hatte?

Ich fühle mich hin- und hergerissen und frage mich, wer ich überhaupt bin, wenn ich mich so von einer Situation forttragen lassen konnte. War das nur ein Fehler in einem schwachen Moment, oder ist es ein Zeichen, dass ich mich selbst erst noch verstehen muss?

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