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Ist da was zwischen uns bzw. Steht der auf mich?

Hey,

kurz zu mir bin M20 und Bi ungeoutet

um es kurz zu fassen. Bei uns in der scheune Baut ein kleiner Karnevalsverein ein Wagen.

Wo die im November gestartet haben mit den Wagenbau. Waren da ca. 10-15 Leute und haben da den Wagen gebaut (also sind da angefangen). Wo mein Vater und ich da gucken wollten, waren die grad dabei irgendwas aufzubauen oder so.

Aufjedenfall fiel mir vorher schon ein Typ auf der mitn Fahrrad kam. Wo wir (mein Vater und ich) später zufällig vorbei gingen stolperte ich über irgendetwas. Der eine Typ fragte sofort ob alles gut sei und ging leicht auf mich zu bzw. beugte? Oder ging leicht auf mich zu. Ich sagte Ja und schauten uns kurz in den Augen.

Ich hatte voll ein tolles bauchgefühl bzw. So ein leichtes Schmetterlinge im Bauch. Auch bei den weiteren Wagenbau-treffen wo wir uns kurz gesehen haben. Haben wir uns begrüßt und uns kurz in den Augen geschaut und er hat immer leicht gelächelt.

Heute am Rosenmontag Hab ich den beim Umzug gesehen neben ein Mädchen. Die waren nah bei einander, aber haben kein Händchen gehalten. Der Typ hat mich aber mit der Hand gegrüßt (also hat die hand gehoben)

Meine Frage hat das was zu bedeuten oder ist es nur Freundschaft etc.? War das ein Flirt? Ich kenn auch nicht den Namen, Alter, sexuelle orientierung etc.

Mich würde das echt interssieren ob da was laufen würde. Danke im vorraus

LG Noah1659

PS.: bin selber nicht in diesen Verein. Die bauen nur den Wagen bei uns mehr nicht

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Bin ich schwul?

Diese und ähnliche Fragen gibt es massig auf dieser Website. Ich habe mir einige angesehen, aber es gab nicht diesen Fall, wie er bei mir gerade ist.

Ich (M/15) habe am gestrigen Abend / bis heute Mittag mit 2 Freunden eine Übernachtungsparty geschmissen. Einer dieser Jungen (gleiches Alter) kenne ich, seitdem ich 2 Jahre alt bin. Wir sind durch dick und dünn gegangen und haben alles miteinander erlebt, was man in diesem Alter so erleben kann. Wie es halt so in der Pubertät ist, hat man sich halt untereinander ein paar Sprüche zugeworfen und all so nen Kram, letzte Nacht war es jedoch "besonders".

Er hat mich und den anderen (der relativ unwichtig ist) an sich herangezogen, in den Arm genommen als wären wir halt seine Lover (hat er zwar bei der Übernachtung davor im November auch gemacht, aber nicht mehr). Er hat mich gestreichelt und halt viel non-sexual aber trotzdem quasi auf Beziehungsbasis gemacht. Dann hat er eventuell mal mir auf den Arsch gehauen, ich ihm oder ich ihm auch einfach in den Schritt gefasst (1 mal, beim "raufen"). Im Laufe des Abends hat er dann auch seine Hose ausgezogen, saß dann da in Unterhose etc. Am nächsten Morgen hatten wir auf jeden Fall noch Energie von der Nacht und er hat mich (durch ganz normale Straßenkleidung anhatte) gefingert.

Ich weiß nicht, wie ich mit dieser Situation umgehen soll. Wir haben uns halt immer gestreichelt und so weiter, das haben wir früher auch mal gemacht, aber nicht so aktiv. Er ist halt ein sehr körpernaher Typ. Ich muss aber auch gestehen, dass ich in der Nacht drei Mal gekommen bin und fast durchgehend einen Ständer hatte.

  1. Wie soll ich damit umgehen? Sind das einfach noch die Hormone die sich noch finden, bin ich schwul etc.?
  2. Steht mein bester Freund auf mich?
  3. Heißt das, dass mein erstes Mal auf einer "ganz normalen" Übernachtungsparty war und das Fingern nicht an die große Glocke gehangen wurde

Danke im voraus

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Wieso wird man Trans wenn man auf Frauen steht?

Ich als Transfrau die hardcore 0 auf Frauen steht.... frage mich ernsthaft... wieso man eine Transfrau wird wenn man doch eh auf Frauen steht? (Bitte nicht diese Aussage man muss sexualität von Identität trennen)... 🙄

Würde ich auf Frauen stehen, was ich mir sogar früher gewünscht habe, und dafür zu Gott gebetet habe... dann hätte ich nie im Leben diesen UR SCHWEREN und UR TEUREN Weg eingeschlagen... für was denn bitte?

Ich könnte mein Leben in den VOLLSTEN ZÜGEN genießen... könnte einfach mich anpassen, biologisch wäre ich mit dem besten Aussehen ausgestattet wo ich ohne 10x zu überlegen einfach sagen könnte "Ich bin ein Mann, hab eine wunderschöne Frau und 6 Kinder"... ohne das mich dann jemand fragt "und wie habt ihr das gemacht?"

Ausserdem erspart man sich mitten in der Transition enorm viele Blicke die zu depressionen und Panikattacken führen können wenn man so gar nicht gern im Rampenlicht steht

Wieso macht man so etwas? Ey man könnte ein NORMALES Leben haben... ein NORMALES... jetzt könnten welche sagen "du könntest auch einfach Schwul sein" aber nein... ich steh ja auf Männer mein inneres ist allein schon deswegen weiblich... das muss man anpassen!...

Wieso also, wenn man eh ein Heterosexueller Kerl sein kann... wieso dann eine "lesbische" Transfrau werden?

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Was ist "queer"?

Wer kann mir bitte erklären, was genau mit "queeren Menschen" gemeint ist? Hat der Begriff "queer" direkt etwas mit Homosexualität zu tun, oder beschreibt er eine andere Form von Liebe oder Sexualität? Ich als schwuler Mensch verstehe das nicht ganz und habe das Gefühl, dass viele andere es auch nicht wissen.

Es scheint, als sei dieser Begriff vor allem von der jüngeren Generation geprägt worden, die sich ihre eigene bunte Regenbogenwelt erschaffen hat und sich dann als „queer“ bezeichnet. Aber bedeutet das automatisch, dass alle queer Identifizierten auch schwul sind? Ich selbst habe mich nie mit dem Begriff „queer“ beschäftigt, weil er früher schlicht nicht existierte. Man war entweder hetero, schwul oder bi – mehr spielte in meinem Umfeld und Freundeskreis keine Rolle.

Heute wirkt das alles viel verwirrender als früher. Wer oder was hat dazu geführt, dass es sich so entwickelt hat? Viele queere Menschen, darunter auch Schwule, die sich als queer verstehen, setzen damit vielleicht sogar das aufs Spiel, was seit den 80ern mühsam erkämpft und gesellschaftlich akzeptiert wurde. Es fühlt sich fast so an, als könnte ich mich einfach auf ein Dach stellen, Spaß haben und dann behaupten: „Jetzt bin ich Queerfeger!“ – aber wer würde das ernst nehmen?

Und wofür wird heute überhaupt Aufmerksamkeit erzeugt? Wenn du dir den heutigen CSD anschaust, hat das kaum noch etwas mit seinem ursprünglichen Sinn zu tun. Der Christopher Street Day entstand als Erinnerung an die Stonewall-Aufstände von 1969 in New York, als sich queere Menschen – vor allem Schwule, Lesben und Transpersonen – erstmals aktiv gegen Polizeigewalt und Diskriminierung wehrten. Daraus entwickelte sich eine Bewegung für Gleichberechtigung und Akzeptanz.

Heute scheinen viele genau das zu zerstören, was einst mühsam aufgebaut wurde. Und dann wundert man sich, dass das Umfeld entsprechend darauf reagiert. Du verstehst bestimmt, was ich meine, oder?

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