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Wie besiege ich die Angst vor dem Praktikum in der Arztpraxis?

Hallo Community.. Ich habe mein Praktikum am 18.2 begonnen und zwar in ner Arztpraxis. Ich muss 480h erfüllen..von der FOS aus. Auch wenn ich fast schon einen Monat hinter mich habe, denke ich mir nach dem Wochenende immer "Och ne, Montag geht's wieder los." Und da kriege ich ständig ein Angstgefühl. Die Praxisanleiterin ist da total komisch, flirtet mit dem Arzt rum und viele Mitarbeiter (in meinem Alter, ich (16) ) können sie manchmal auch nicht ausstehen. Sie hat mal gute, mal schlechte Tage. Aber vor ihr habe ich keine angst, haha :') Nur die ganze Atmosphäre ist da ziemlich gedrückt, wie ich empfinde. Wenn da die ganzen Mitarbeiter gestresst sind und da eine "dumme; nichtskönenende" Praktikantin im Weg steht, geht der ganze Stress auf mich über. In einer Arztpraxis kann man als Praktikantin nicht viel machen, ich stehe meist nur herum. Der Beruf der medizinischen Fachangestellten ist auch nicht wirklich umfangreich. Ich mag es da überhaupt nicht - leider kann ich nicht wechseln. Hat jemand Tipps für mich, wie ich diese vermeintliche Angst besiegen kann? Oder allgemein Tipps für mein Problem? Ich fühle mich da einfach nicht wohl und nicht willkommen.. (außerdem, wenn etwas schief geht, suchen sie den Sündenbock und meist fragen sie dann mich, ob ich es war, der das oder jenes falsch gemacht hat.) Ich bin kurz vorm Durchdrehen :')

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Praktikum gefällt mir nicht, was tun?

Hey Leute, Wie oben bereits beschrieben bräuchte ich Rat bezüglich eines Praktikums

Ich besuche momentan die 9. Klasse und zu diesem Zeitpunkt ist es an unserer Schule üblich ein 3-wöchiges Schülerpraktikum durchzuführen. Ich habe mich für ein Praktikum als Pfleger im Krankenhaus entschieden. Mittlerweile ist schon eine ganze Woche vergangen, doch mir gefällt es dort nicht wirklich gut.. Der Großteil der Leute ist zwar freundlich, aber ich fühle mich dort echt richtig unwohl. Wie, als wäre ich das "5. Rad am Wagen" kommt es mir ständig nur so vor, als würde ich jedem im Weg stehen. Echt unangenehm. Da die Cheffin für ein paar Tage erkrankt war, herrschte ein etwas ruhigeres Arbeitsklima. Wirklich viel zu tun gibt es für mich nicht, da ich noch minderjährig bin. Ich darf beim Essen verteilen helfen, das Frühstück holen, oder den Kaffee besorgen. Allerdings sitze ich größtenteils nur rum und warte, bis meine Schicht (8 -16.30 Uhr) vorrüber ist. Jeden morgen stehe ich völlig demotivierend auf. Ich habe allerdings Angst es abzubrechen, da meine Lehrerin wahrscheinlich kein Verständnis dafür haben würde - Und es würde ausserdem einen schlechten Eindruck hinterlassen..

Jetzt habe ich, so wie ich das sehe 3 Möglichkeiten: Entweder ich ziehe es die 2 Wochen durch, Suche mir kurzfristig ein neues Praktikum (welches nicht besonders einfach zu finden ist), oder gehe den Rest der Zeit in eine andere Klasse meiner Schule :c

Ich kann mich einfach nicht entscheiden und je länger ich darüber nachdenke, desto eher platzt mir noch der Kopf... Ich weiß nicht, was ich tun soll :(

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Erwartungen an das Schulpraktikum

Hier sind meine Erwartungen... was könnte man verbessern oder ergänzen? : "Meine Erwartungen an das Betriebspraktikum: Von meinem Betriebspraktikum beim Bauplaner erwarte ich, dass ein gutes Arbeitsklima herrscht und ich freundlich und respektvoll von allen Mitarbeitern behandelt werde, wenn ich etwas nicht sofort verstehe. Ich möchte so viele Bereiche kennen lernen wie möglich und auch verantwortungsvolle Aufgaben bekommen. Ich erwarte, dass ich in das Team mit einbezogen werde und meine Freizeit nicht zu stark verringert wird. Ebenfalls möchte ich herausfinden welche Ansprüche für den Beruf gefordert werden. Ich möchte einen aktiven Einblick in das Berufsbild eines Bauplaners erlangen und nicht bloß „beschäftigt werden“! Ich erwarte, dass mir mein Praktikum da weiter hilft, was die Schule mir nicht in diesem Umfeld vermitteln kann. Ich erwarte, dass ich etwas in meine Zukunft mitnehmen kann, das mir auch bei meinem späteren Job weiterhilft. Außerdem möchte ich gleich mit anderen Mitarbeitern behandelt werden und nicht nur Kaffee kochen muss. Ich hoffe, dass ich dem Druck gewachsen bin und nach einer kurzen Einführung ich den Beruf auch mit schwierigen Aufgaben konfrontiert werde. Ich möchte natürlich nicht nur im Weg „rumstehen“ und das Gefühl haben, dass die Arbeit mit mir noch länger andauert. Insgesamt interessiere ich mich besonders für die praktischen Erfahrungen und nicht nur für die theoretischen. Abschließend kann man sagen, dass ich das Praktikum von der aktiven Seite erlaben möchte und nicht von der passiven, was so viel heißt, dass ich gefordert und nicht über- oder unterfordert werden möchte. Ebenso hoffe ich, dass ich die Erwartungen von dem Betrieb an mich erfülle, denn dann macht das Praktikum umso mehr Spaß."

und passt der letzte Satz? DANKE für Eure Hilfe im Voraus :)

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