Pannenhilfe – die neusten Beiträge

ADAC Enttäuschung

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Hallo zusammen.

Ich bin seit über 25 Jahren ADAC Plus-Mitglied – immer mit dem Gefühl: Das ist Pflicht, das braucht man einfach.

Was ich gerade erlebt habe, hat dieses Vertrauen komplett zerstört.

2/8

Ich war auf dem Heimweg von Madrid (Arsenal-Spiel) zurück nach NRW, als mir in Frankreich die Lichtmaschine kaputtging.

Ich dachte: Kein Problem, ich bin ja ADAC Plus-Mitglied…

Aber dann begann der Albtraum.

3/8

ADAC informiert, gewartet…

Und nach über einem Jahr (gefühlt) kam dann endlich ein Abschleppdienst ok der kann nichts dafür wenn er zu tuen hat. Ich wurde in ein abgelegenes Depot gebracht – kein Licht, keine Tankstelle, nichts.

Stockfinster. Du hast die Hand vor Augen nicht gesehen.

4/8

Dann fährt der Abschleppdienst einfach wieder weg. Ich rufe nochmal ADAC an – dort heißt es, ein Taxi kommt, bringt mich und meinen Hund ins Hotel.

Nach 4 Stunden Warten: Nichts morgens 3 Uhr . Kein Taxi. Kein Hotel. Keine Hilfe. Mein jung mit 12 ist auch dabei .

5/8

Ich hab’s dann irgendwann aufgegeben und selbst ein Hotel organisiert.

Von ADAC: keine Rückmeldung, keine Lösung.

6/8

Mietwagen? Null.

Ich bin jetzt dreimal umgestiegen, warte gerade auf die Bahn nach Paris, wo meine Frau mich abholt – 550 km Fahrt für sie.

ADAC? Wollte heute Morgen das Auto in einer Werkstatt abschleppen lassen, ich habe denen gesagt und darauf bestanden, dass das Auto nach Hause muss. Interessiert mich nicht ob das hier repariert wird oder nicht, wieso hab ich das gesagt ich soll nach der Reparatur wieder nach Frankreich in dieses Dorf oder in die Nähe des Dorfes und das Auto abholen. Nichts da ab nach Hause , soll angeblich Wochen dauern kann auch acht Wochen dauern mir egal.

7/8

Ich werde rechtliche Schritte prüfen.

Ich frage mich ernsthaft, ob ich Schadensersatzansprüche geltend machen kann. Denn das ist keine Panne – das ist ein Systemversagen.

8/8

Sobald ich zu Hause bin: sofortige Kündigung.

Ich suche mir einen anderen Automobilclub. Vielleicht sind die nicht besser – aber ADAC ist für mich durch.

Nach 25 Jahren Treue – enttäuscht und im Stich gelassen.

Werkstatt, ADAC, pannenhilfe, Motor, ADAC-Plus

Auto liegengeblieben- nach Starthilfe noch 400km fahren?

Hallo!

Ich fahre einen Toyota Corolla (hybrid) von 2020.

Gestern war ich einkaufen, er sprang normal an, fuhr vom einkaufen nach Hause, parkte zum ausladen an der Haustür, wollte ihn wieder in die Parkbucht stellen und plötzlich ging er einfach nicht mehr an.

Zum ausladen war die Zündung aus.

Er zeigte im Display an "Feststellbremse nicht verfügbar". Zudem kam eine Meldung zu PTCA, die aber so schnell weg war, dass ich sie nicht lesen konnte.

Das Display wurde schwarz, plötzlich bewegte sich der Scheibenwischer gaaaaaaaaaanz langsam einmal über die Scheibe. Das Auto piepste.

Die Zündung ging gar nicht erst an.

Die Türen lassen sich nicht per Funk öffnen oder schließen, der Schlüssel blinkte rot, mittlerweile blinkt er gar nicht mehr.

Problem:

Ich ziehe heute um und müsste 400km fahren :D

Ich rief den Pannenservice an, der ja letztendlich nur Starthilfe geben würde oder in die Werkstatt schleppen würde.

Da Urlaubszeit ist, verblieben wir jetzt so, dass ich heute erstmal zich Werkstätten abtelefoniere und herausfinde, wer überhaupt da ist und zeit hätte..

Aber dann habe ich mich gefragt:

Angenommen, der Pannenservice gibt Starthilfe und der Toyota geht wirklich an: könnte ich mit dem die 400km über die Autobahn ins neue Zuhause fahren, um den dort in die Werkstatt zu bringen? Natürlich darf ich den dann unterwegs nicht aus machen, schon klar.

Aber ginge das? Oder ist das zu riskant? Kann der unterwegs einfach aus gehen? Startstopp automatik hat er nicht.

Vielen Dank für Tipps!

Werkstatt, pannenhilfe, Pannendienst, Toyota

Bauen Koreaner nicht mehr die zuverlässigsten Autos oder pusht der ADAC Deutsche Automarken?

Finde ich etwas seltsam ehrlich gesagt, wenn Mechaniker von KIA schwärmen aber hier diese am schlechtesten sein soll??

Die meisten Pannen hat der 10 Jahre alte Kia Ceed

Den unrühmlichen ersten Platz bei der Unzuverlässigkeit belegt ein Auto der unteren Mittelklasse: Der 10 Jahre alte Kia Ceed mit einer Pannenhäufigkeit von 52,7 Promille. Nur die jüngsten Baujahre des Koreaners zeigen sich nahezu pannenfrei. Über alle Baujahre betrachtet betrafen die häufigsten Defekte – neben der Starterbatterie – den Anlasser, die Kraftstoffpumpe, die Steuerkette und die Zündkerzen.

Ein ähnlich gestaffeltes Bild von Ausfällen zeigt sich beim Hyundai i20. Neben den Zündkerzen waren hier auch defekte Zündschlösser immer wieder für Pannen verantwortlich. Beim Seat Alhambra und VW Sharan traten die Pannen praktisch über alle Baujahre in überdurchschnittlicher Häufigkeit auf: Hauptursachen waren die Abgasrückführung oder die AdBlue-Einspritzung.

Eine erschreckend schlechte Figur gab der Smart Forfour ab, der seit 2015 verkauft wird. Bei allen Jahrgängen machte extrem häufig die Batterie schlapp. Sehr ausfällig benahmen sich auch der Opel Insignia, der Nissan Qashqai, der Ford S-Max sowie Renault Kangoo und Renault Rapid – die beiden letzteren vor allem im jungen Alter. Bei den Renaults haperte es oft an der Fahrzeugelektrik. 

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/unfall-schaden-panne/adac-pannenstatistik/

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