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Sind Frauen wirklich nicht mehr von Männern abhängig?

Man hört von Feministinnen ja ständig, dass sie nicht von Männern abhängig sind und keine Männer im Leben braucht, bzw. ohne Männer die Gesellschaft sowieso besser wäre.

Hab mal recherchiert:

1. Physische Arbeit & schwere Berufe
  • Bergbau: Über 99 % der Arbeiter sind Männer.
  • Stahl- und Metallindustrie: Über 95 % männlich.
  • Gerüstbau: Ca. 99 % männlich.
  • Dachdecker: Ca. 98 % männlich.
  • Tiefbau & Tunnelbau: Über 95 % männlich.
  • Forstwirtschaft & Holzfäller: Über 95 % männlich.
2. Produktion & Industrie
  • Maschinenbau & Ingenieurwesen: Über 85 % männlich.
  • Autobau & Fahrzeugtechnik: Ca. 90 % männlich.
  • Chemische Industrie: Über 80 % Männer in technischen Berufen.
  • Landwirtschaft: Über 70 % Männer in physischer Arbeit.
3. Technik & Wissenschaft
  • IT & Softwareentwicklung: Ca. 85 % männlich.
  • Physik, Mathematik, Ingenieurwissenschaften: Ca. 80-90 % Männer.
  • Astronomie & Raumfahrt: Über 80 % männlich.
  • Erfinder & Patente:
  • Weltweit über 85-90 % der Patente von Männern.
  • Deutschland 2023: 93 % der Patente von Männern.
4. Energieversorgung & Versorgungssysteme
  • Kraftwerksbetreiber: Über 90 % männlich.
  • Stromnetz- und Hochspannungsarbeiten: Ca. 99 % männlich.
  • Windkraft & Solaranlagen-Techniker: Über 90 % männlich.
  • Gas- und Wasserwerke: Ca. 95 % männlich.
5. Transport & Logistik
  • Schifffahrt & Hafenlogistik: Über 95 % männlich.
  • LKW-Fahrer: Über 95 % männlich.
  • Zugführer & Bahntechnik: Über 90 % männlich.
  • Flugzeugmechaniker & Piloten: Über 95 % männlich.
6. Schutz & Sicherheit
  • Militär & Verteidigung: Über 85 % männlich.
  • Polizei: Je nach Land 80-90 % männlich.
  • Feuerwehr: 95 % männlich.
  • Sicherheitsdienste & Bodyguards: 90-95 % männlich.
7. Gesellschaft & Innovation
  • Wirtschaftsführer & Unternehmer: Ca. 90 % der CEOs sind Männer.
  • Historische Erfindungen: Fast alle bedeutenden Erfinder waren Männer (z. B. Edison, Tesla, Newton, Einstein, Da Vinci).
  • Medizinische Forschung: Über 80 % der bahnbrechenden medizinischen Entdeckungen wurden von Männern gemacht.

Deswegen frage ich mich: Ab wann fangen die Frauen dann endlich an die Knochenjobs der Männer zu übernehmen? Denn ohne diese Jobs hätte keine Frau nicht mal ein Dach über dem Kopf und hätte es warm, geschweige denn ein Handy, Internet oder fließendes Wasser.

Wann kommt endlich mal die Frauenquote für den Bergbau, dass die Frauen wirklich mal unabhängig sind und nicht von 95% Männern in der Infrastruktur versorgt werden?

Wenn ich mir obriges durchlese ist jede Frau maximal von der Schaffenskraft der Männer abhängig...

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Probleme mit dem Pornokonsum/Verzicht?

Guten Tag

Ich bin m/23 und denke einige können sich mit meinem Problem identifizieren; Ich schaue seit meinem 12. Lebensjahr Pornos, habe dies jahrelang nicht hinterfragt und über lange Zeit auch täglich gemacht. Ich hatte auch keinerlei Probleme damit, hatte mit 17 meine erste Freundin, mein erstes Mal und so weiter.

Seit 1 Jahr bin ich wieder in einer Beziehung. Da am Anfang alles so aufregend war, habe ich die ersten Monate keine Pornos geschaut, da ich kein Verlangen danach hatte. Mit der Zeit, als die Routine schleichend einkehrte, habe ich wieder damit begonnen und feststellen müssen, dass dies leicht negative Auswirkungen auf meine Beziehung hat. Durch das riesige, aufregende Angebot der Pornos war der echte Sex immer noch gut aber weniger aufregend für mich. Echter Sex mit der gleichen Person über längere Zeit kommt, zumindest bei mir, nicht an das Dopaminfeuerwerk bei Pornos, wobei man hunderte "perfekte" Frauen gleichzeitig sieht, ran. Zudem hat die Empfindung von Attraktivität und Anziehung im Bezug auf meine Freundin ein wenig nachgelassen.

Als mir das bewusst wurde habe ich beschlossen, auch ihr zuliebe, mit dem Pornokonsum aufzuhören. Wenn ich nur gewusst hätte wie schwierig das sein kann. Da sich mein Hirn seit 10+ Jahren an die Verhaltensmuster gewöhnt hat, fällt es mir sehr schwer. Ich habe mittlerweile wieder ca. 2 Monate darauf verzichtet, aber ich merke wie gross das Verlangen danach ist. Gerade wenn ich alleine bin, kommt in mir ein Verlangen hoch dass so stark ist in Gedanken an diese Bilder, dass ich sogar psychosomatische Reaktionen erfahre, also zB. leicht zittrige Hände vor Aufregung.

In diesen Situationen frage ich mich oft, ob es den überhaupt Sinn ergibt, mich so künstlich einzuschränken oder ob ich mir diese Freiheit einfach "gönnen sollte". Das mag natürlich ein Trick von meinem Hirn sein, mich dazu zu bringen, aber ich denke die Frage ist auch so nicht ganz unberechtigt. Vielleicht ist ja gewissermassen normal und wird mit dem Alter auch besser.

Ich habe damit mal meine Situation erklärt und wollte fragen, ob Leute ähnliche Erfahrungen haben, wie euer Umgang damit ist und was euer Rat wäre.

Besten Dank!

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Wie unterdrückt jemand ungoutetes seine Gefühle?

Nun ich weiß nicht so genau, wie ich diese Frage eigentlich formulieren soll. Dieses Thema ist nämlich etwas speziell. Ihr dürft mir stattdessen gerne auch eure Meinung mitteilen.

Ich fasse das ganze mal ohne Details zusammen:

Ich habe vor etwa einem halben Jahr jemanden kennengelernt, der wahrscheinlich noch ungoutet ist, und die Situation läuft leider in's Leere.

Sowohl er als auch ich suchten zu Beginn nach Nähe, die wir durch alltägliche Dinge des Lebens überspielten. Im Laufe des Frühjahres und Frühlings bin ich immer tiefer geworden, habe dann im April den ersten Schritt gewagt und ihn angemacht. Er hat es nicht abgelehnt, aber entschied sich für den klassischen Rückzieher und schrieb mir, dass er sehr hetero sei. Ich habe ihn bewusst per Nachricht angemacht, um ihn nicht zu drängen.

Leider passt das nicht mit seinem Verhalten zusammen und ich kenne es von mir selbst sehr gut, dass der Satz: ,,Ich bin auf jeden Fall hetero" von ungeouteten sehr gerne als Ausrede benutzt wird. Ein klares Nein, wie kein Interesse, gab es seinerseits nicht.

Den (halben) Korb habe ich schon aktzeptiert, aber in der Uni laufen wir uns über den Weg und das macht es kompliziert. Im nächsten Semester besuchen wir auch noch zusammen eine Veranstaltung. Das wird bestimmt total toll...

Da mich das frustriert, habe ich im Mai geschrieben, dass er etwas vorschlagen soll, falls er mal etwas machen will. Die Nachricht wurde erst Tage später gelesen (sehr ungewöhnlich) und nie beantwortet. Damit habe ich das merkwürdige Verhältnis zwischen uns erstmal auf Eis gelegt und das ist auch gut so.

Seitdem geht das Leben mehr oder weniger normal weiter, außer eben sein Verhalten.

Bin offen homosexuell und er ist 24 single. Ich habe schon ein paar Freunde gefragt und sie können mir da auch nicht wirklich helfen. Immerhin sind wir uns alle einig, dass man ihn nicht einschätzen kann, wenn man die Details zwischen uns kennt.

Das führt mich zu dieser speziellen Frage:

Woran erkenne ich, dass ein ungeouteter schwuler Mann mir gegenüber seine Gefühle unterdrückt? Gibt es typische Verhaltensmuster?

Ich möchte ihn nicht einfach total heiß von der Seite billig anflirten, aber ich kann ihm bei seiner Entdeckung helfen, wenn ich sein Verhalten besser einschätzen könnte. Hoffe ihr versteht was ich damit meine. Eventuell irre ich mich ja auch gewaltig.

Ansonsten bin ich offen für andere Meinungen und Ratschläge.

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Liegt hier ein geschlechtsspezifisches Hassverbrechen vor?

Hallo,

ich weiß das klingt erst mal schlimm und ich kenne mich mit diesen neuen Bewegungen auch nicht wirklich aus, deshalb die Frage:

Ich lerne eine Frau kennen (ich bin M). Sie trägt ein Armband vom CSD (Christopher Street Day) und frage Sie ob sie lesbisch sei. Antwort NEIN. Also denke ich, wir lernen uns kennen, wir verstehen uns gut, ich frage Sie ob Sie mit mir ausgehen möchte (ich habe in der Vergangenheit schon einmal eine homosexuelle Frau nach einem Date gefragt, deshalb meine Vorsicht und Frage, ich wollte den selben "Fehler" nicht noch einmal begehen. War recht peinlich, hat aber zu einer netten Mitbewohnerin und viel Spaß geführt). Sie lehnt meine Einladung ab, aber benutzte mich in den Folgemonaten als Zeitvertreib auf ihrer Arbeit, wenn wenig los ist. Schließlich bin ich in Sie "verschossen" und mag Sie "bedingungslos". Habe ich auch getan aber eher aus Mitleid, weil Sie 15 Jahre jünger ist und mir eine sehr traumatische Historie erzählt hat. Nach ca. 6 Monaten der Lügen aber einer netten und freundlichen Bekanntschaft ohne weitere Hintergedanken, gesteht Sie mir das Sie lesbisch ist. Als Grund der Lüge gibt Sie Gewalterfahrungen als Schutzbehauptung an. Damit gesteht Sie nicht nur eine von vielen Lügen sondern hat damit ja auch das Bedürfnis nach einer "engeren" Beziehung komplett unterbunden.

Danach war Sie nur noch verletzend und körperlich über griffig, was nun zu einer Anzeige in mehreren Fällen wegen unter Anderem, heimtückischer Körperverletzung, geführt hat. Sie ist Mitarbeiterin einer sozialen Einrichtung in der ich verkehrt bin. Was das Ganze irgendwie noch schlimmer macht, weil Sie mich körperlich, während ihrer Arbeitszeit an Ihrem Arbeitsplatz angegriffen hat obwohl ich dies nach dem ersten Vorfall schon untersagt habe. Ich war dort als Kunde. Ich habe heute erfahren das Sie anderen, weiblichen Kunden, auf Nachfrage, ihre Orientierung offen anspricht.

Bitte um Einschätzung und Feedback. Mir wird erst jetzt, mit mehrmonatigem Abstand, Anwalt und Therapeuten klar, was diese Frau eigentlich getan hat.

Danke, Holger.

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Liebesgeständnis oder nur Spaß?

Hey, ich (17) brauche mal eure ehrliche Meinung. Es geht um einen Jungen, mit dem ich schon lange eine besondere Verbindung habe. Wir flirten oft auf so eine „Insider“-Art, also halb im Spaß, halb ernst - zum Beispiel nennen wir uns „halb verheiratet“ oder machen so Witze darüber dass wir heiraten werden.

Gestern hatten wir wieder so eine Unterhaltung, und es lief ungefähr so ab:

Ich meinte: „Komisch, dass ich dich quasi dazu gezwungen hab, mit mir befreundet zu sein“

Er: „Hö, wieso?“

Ich: „Du bist da ja eher reingerutscht in diese ‚Freundschaft‘ oder was das ist“

Er: „Ja, aber wieso gezwungen?“

Ich: „Fühlt sich so an“

Er: „Nee, sonst würd ich dir doch gar nicht schreiben“

Ich: „Ah, also komplett freiwillig?“

Er: „Ja“

Ich: „Auch, dass du mich mal heiraten wirst?“

Er: „Joa darüber reden wir noch“

Ich: „Du willst mich heiraten gibs zu“

Er schickt nur einen Snap worauf er leicht lächelte

Ich: „Gibs zuuuu“

Er schickte einen Snap worauf er noch doller lächelte

Ich: „Los los“

Und dann schickte er mir diesen Emoji: 🤫

Also kein klares „Ja“, aber auch kein „Nein“, eher so ein „Ich sag nix, aber du weißt es doch eh“

Was denkt ihr:

War das sozusagen sein Weg, mir zu sagen, dass er sich verliebt?

Oder ist das für Jungs einfach nur harmloser Spaß und ich interpretier da zu viel rein?

Ich bin gespannt auf eure Einschätzung, danke🫶

und bitte keine Antworten wie ,,Frag ihn doch einfach“

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Pornos in Beziehung? Eure Antworten zu meinen Fragen?

Hey, ich hab eine etwas längere Story:

mein Freund guckt Pornos. Ich habe von Anfang an kommuniziert, dass ich nicht will das mein Partner Pornos schaut, da es für mich irgendwie Emotionales Fremdgehen ist. (Auch schon bevor wir zusammen kamen!!) Da meinte er immer, dass es für ihn selbstverständlich wäre, keine zu gucken.
Nun war ich letztens an seinem Handy und wollte etwas googeln, wobei ich in seinem suchverlauf dann auf eine Pornoseite gestoßen bin. Ich hab ihn ganz ruhig darauf angesprochen und er hat erstmal gelogen er hätte keine geguckt, obwohl er ja schon offensichtlich „erwischt“ wurde. Ich habe ihm erzählt wie ich mich dabei fühle (ich bin nicht ganz zufrieden mit meinem Körper, wodran ich arbeite. Ich fühle mich unwohl wenn er sich diese ganzen „perfekten“ Mädchen ansieht) er hat mir versprochen er würde so etwas nie wieder machen, da er gemerkt hat, dass es mich echt getroffen hat.
Ich war jetzt vor circa einem Monat an seinem Handy, er wusste dies natürlich, auf Reddit. Da kann man ja den suchverlauf angucken + das was geschaut wurde. Natürlich, wieder Pornos. Aber es waren Videos wo nur Frauen drauf zu sehen waren. Das hat er natürlich wieder abgeschritten und meinte er hätte es nicht geguckt. Dann wurde ich etwas sauer, da er mich ja offensichtlich anlog. Ich fragte ihn, ob ich ihm nicht reichen würde, oder ob ich ihm zu wenig gebe wodrauf hin er nein meinte.

Wieso guckt er sich das dann an wenn er weiß, dass es mich verletzt?

Und wieso guckt er sich nur Frauen an?

Denken Männer dann nicht das sie dabei wären?

Und die holen sich ja einen runter auf diese Frau dann, oder nicht?

Ich weiß es sind viele Fragen, aber er antwortet mir darauf nicht, er sitzt einfach nur da und tut so als würde es ihm leid tun, aber er macht es ja wieder.

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Immer noch Gestersst, Unwohl oder was!? Kein Orgasmus?

Hey Leute, frage wird wohl hauptsächlich an Girls sein.

Ich (20) bin nun schon ein Jahr(und mehr) mit meiner Freundin (20) zusammen und wir habe wirklich eine gute Beziehung und reden frei über alles mögliche und haben ein ziemlich starkes vertrauen. Es gibt wirklich nichts das uns aufhalten kann und wir können aufeinander zählen.

Allerdings gibt es etwas, das mich und auch sie natürlich noch nicht hin Brachten: Wen wir Sex haben und es beide extreeeeem geniessen, ist sie bis jetzt noch nie gekommen. Und natürlich anfänglich meinten wir beide das kommt noch braucht nur etwas Übung und Zeit. Doch bis jetzt nichts. Und es ist nicht so das ich mich auch nicht bemühte.Von verschiedenen Leck techniken bis zu einem extra langen Vorspiel und Toys haben wir alles probiert. Und nun ist der Punkt gekommen wo es auch mir als Mann kein Spass mehr macht. Natürlich will ich kein stress auslösen bei ihr, doch es würde mich extrem freuen einen Orgasmus mit ihr "Teilen" zu können.

Ich Persönlich glaube das sie immer noch einfach sich selbst einen zu hohen Druck macht, auch wen ich mega wert drauf gelegt habe das sie es nicht hat. Da sie selbst jedoch in den letzten Jahren auch nicht wirklich sich selbst erforscht hat und nichts ausprobiert hat, machen wir das nun gemeinsam.

Habt ihr irgendwelche ideen, wie sie sich noch besser entspannen kann und es mehr geniessen kann?

Oder habt ihr sonst Gedanken und Ideen dazu?

Vielen dank für euer hilfe und Antworten

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