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Ist es sinnvoll, 18-jährige dazu zu ermutigen, Pornos zu schauen, um ihnen bewusst zu machen, dass diese Darstellungen nicht die Realität widerspiegeln?

Ich bin der Meinung, dass es sinnvoll ist, 18-Jährige dazu zu ermutigen, Pornos zu schauen, um ihnen bewusst zu machen, dass diese Darstellungen nicht der Realität entsprechen. Pornografie kann als Werkzeug genutzt werden, um wichtige Gespräche über Sexualität, Konsens und gesunde Beziehungen zu initiieren. Hier sind meine Hauptansichtspunkte:

Realitätscheck

Pornos bieten eine übertriebene und oft unrealistische Darstellung von Sex. Indem 18-Jährige diese Inhalte unter Aufsicht und mit entsprechender Anleitung konsumieren, kann man ihnen helfen, die Unterschiede zwischen pornografischer Fiktion und realem Sex zu erkennen. Dies verhindert die Entwicklung unrealistischer Erwartungen und fördert ein gesundes Verständnis von Sexualität.

Aufklärung und Bildung

Pornos können als Ausgangspunkt für eine umfassende sexuelle Aufklärung dienen. Erwachsene können erklären, dass viele Szenen choreografiert und nicht spontan sind, dass die gezeigte Lust oft gespielt ist und dass die dargestellten Körper und Sexualpraktiken nicht den Durchschnitt repräsentieren. Dies trägt dazu bei, ein realistischeres und gesünderes Bild von Sexualität zu vermitteln.

Förderung von kritischem Denken

Durch den bewussten Konsum von Pornos lernen 18-Jährige, Medien kritisch zu hinterfragen. Sie entwickeln ein Bewusstsein dafür, dass pornografische Inhalte nicht als Leitfaden für das eigene Sexualleben dienen sollten. Dies stärkt ihre Fähigkeit, zwischen Fiktion und Realität zu unterscheiden und schützt sie vor der Annahme schädlicher sexueller Normen.

Stärkung des Selbstbewusstseins

Wenn junge Erwachsene erkennen, dass die in Pornos dargestellten Körper und sexuellen Fähigkeiten oft unerreichbare Ideale sind, können sie ein gesünderes Selbstbild entwickeln. Dies hilft, den Druck zu mindern, diesen Idealen entsprechen zu müssen, und fördert ein positiveres Körperbild und Selbstbewusstsein.

Konsens und Kommunikation

Pornos bieten die Möglichkeit, über wichtige Themen wie Konsens und Kommunikation in sexuellen Beziehungen zu sprechen. Es kann darauf hingewiesen werden, dass viele in Pornos dargestellte Szenen keine realistischen Beispiele für einvernehmlichen Sex sind. Dadurch lernen junge Erwachsene, die Bedeutung von Konsens und offener Kommunikation in ihren eigenen Beziehungen zu schätzen.

Verhinderung von Sucht und Missbrauch

Durch eine offene und aufklärende Herangehensweise an Pornografie kann das Risiko einer problematischen Nutzung verringert werden. Wenn 18-Jährige verstehen, dass Pornos nicht die Norm darstellen und dass exzessiver Konsum negative Auswirkungen haben kann, entwickeln sie eine gesündere Einstellung und ein bewussteres Konsumverhalten.

Förderung eines respektvollen Umgangs

Wenn Erwachsene die Möglichkeit nutzen, mit jungen Menschen über die Unterschiede zwischen Pornografie und Realität zu sprechen, fördern sie einen respektvollen Umgang mit Sexualpartnern. Dies umfasst das Verständnis, dass Respekt, Empathie und gegenseitige Zufriedenheit die Grundlage jeder gesunden sexuellen Beziehung bilden sollten.

Diese Ansichtspunkte unterstreichen, warum ich dafür bin, dass 18-Jährige Pornos schauen, um ein realistisches und gesundes Verständnis von Sexualität zu entwickeln.

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Freundin im Tanzkurs?

Hallo Leute!

Ich muss zugeben, dass ich mich auf ein ähnliches Abenteuer begebe, da ich auch bald einen Tanzkurs besuchen werde. Als M14-Mann bin ich gespannt, neue Menschen kennenzulernen und zu tanzen zu lernen. Aber wie ich mich auch gefragt habe, ob ich während des Kurses eine romantische Beziehung mit einen Mädchen finden kann.

Ich frage mich, ob einige von euch bereits einen Tanzkurs besucht haben und dabei eine Freundin gefunden haben. Ich würde gerne von euren Erfahrungen hören und erfahren, wie ihr die richtige Person gefunden habt.

Ich denke daran, dass man nicht direkt auf eine Beziehung hinarbeiten sollte, sondern sich erstmal kennenlernen und Freunde werden sollte, bevor man sich romantisch einlässt. Aber wie kann man dann erkennen, ob die Person dieselben Ziele und Interessen hat wie man selbst? Wie kann man erkennen, ob sie mich mag und sich nicht nur für den Tanzkurs interessiert?

Ich frage mich auch, ob es okay ist, wenn man vor dem ersten Kuss öfter mit der Person was unternehmen möchte. Ich möchte nicht, dass es ihr zu peinlich wird oder dass ich sie belästige. Wo ist die richtige Grenze?

Aber auch die Altersgrenze ist mir wichtig. Ich denke an die 16- bis 20-Jährigen, aber vielleicht gibt es auch ältere oder jüngere Leute, die zum Tanzkurs gehen. Was sind eure Meinungen dazu?

Ich bin gespannt auf eure Antworten und hoffe, dass ich einige Tipps für mich selbst finden kann. Lass uns über unsere Erwartungen und Erfahrungen sprechen!

Danke für eure Antworten

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Wie verhindere ich es?

Ich hab zwar schon eine ähnlich Frage gestellt aber hier ist nochmal ein kleiner Einblick um es nochmal deutlicher zu sehen:

Ich werde von ihm immer als das die blöde dargestellt. Wenn er etwas von mir will und ich möchte das aber nicht machen dann versucht er mich dazu zu drängen und mich trotzdem dazu zu überreden. Wenn ich dann weiterhin mit nein antworte wird er aggressiv. Und nach einer Zeit geht er dann einfach bzw. legt auf und meldet sich nicht mehr oder nur um mir etwas vorzuwerfen. An allen bin immer ich Schuld. Auch wenn ich gut drauf bin und er mich permanent anzickt und ich dann auch schlechte Laune hab. Trotzdem werde ich dann angeschnauzt warum ich mich denn jetzt so blöd benehme. Außerdem hat er von mir verlangt dass ich alle Männer auf sämtlichen Plattformen entferne. Ich sollte auch den Kontakt zu einem meiner besten Freunde einstellen meinte er. Hab ich alles so hingenommen, hab es denjenigen genau so erklärt, und dass man sich sicher wieder Mal hört und hab sie alle entfernt. Er jedoch hat mit vielen Frauen Kontakt und bekommt von denen auch öfter bestimmte Bilder, diese schickt er mir dann auch und speichert sie in unserem Chat. Er weiß aber dass ich das nicht mag, es ist ihn nur egal. Anfangs war er so süß zu mir und hat sich auch dafür Interessiert wie es mir geht etc. jetzt sagt er mir oft wenn ich gut gelaunt bin ich soll die schnauze halten und ihn nicht nerven. Ich kann auch keine Konversation mit ihm führen ohne veräppelt zu werden oder ein "Nerv nicht" zu bekommen. Wir schreiben momentan wieder nicht. Nach einer Zeit kommt er aber wieder angekrochen und weiß wie er mich wieder dazu bekommt ihn zu mögen. Wie verhindere ich das jetzt aber. Ich hab keine Lust mehr drauf und will den Teufelskreis endlich durchbrechen.

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Männer, Liebeskummer, Gefühle, Trennung, Beziehungsprobleme

Warum "meldet" sich eine Frau nach fünf Jahren wieder? Was geht da in ihrem Kopf vor?

Hey,

vorneweg: mir ist bewusst, dass keiner von euch das wirklich beantworten kann - deswegen auch eine Diskussion - aber ich stell mir eben echt die Frage, warum sich eine Frau nach 5 Jahren komplett ohne Kontakt wieder "meldet" bzw. wieder Kontaktmöglichkeiten öffnet.

Vor 5 Jahren: Wir waren damals 21, sie war die Freundin meines damals besten Freundes und meine "beste" Freundin. Die beiden haben sich im Frühling 2019 getrennt. Er hat das nicht wirklich akzeptiert und es wurden zwei, drei ziemlich anstrengene Monate bis das ganze durch war. Im Juli - also vor 5 Jahren - sind wir uns dann immer näher gekommen und ich hab mich auch in sie verliebt, wollte aber aus Anstand, Respekt und Moral erst nichts mit ihr anfangen. Zum einen weil sie eben die Ex meines besten Freundes war, zum anderen hat sie immer signalisiert, dass das für sie nur eine Freundschaft ist - Geschwisterliebe oder sonst was. Im September ist sie dann mit einem anderen Typen zusammen gekommen, den es anscheinend vor ihrer Beziehung mit meinem besten Freund schon mal gab. Ich hab ihr dann erklärt - noch bevor sie zusammen kamen - was ich für sie empfinde. Ich meinte erst ich komm mit diesem "nur Freunde" klar, was nicht der Fall war - es hat mich innerlich kaputt gemacht - und letzten Endes hab ich ein halbes Jahr später den Kontakt schleifen lassen, weil es mir nicht gut getan haat sie immer mit ihm zu sehen, zu hören was sie machen, was sie planen und soweiter. Am Ende hat sie dann den Kontakt beendet - Handynummer gelöscht, Insta entfolgt, etc. - mit der Begründung, dass ich mich distanziert habe und solche Freunde braucht sie ja nicht. Hab ich so hingenommen und war auch das klügere. Ich selber hatte weder die Stärke noch die Kraft diesen Schritt damals zutun.

Heute: Fünf Jahre ca. gab es dann keinen Kontakt mehr ... was mir gut getan hat. Ich konnte mich neu ordnen und sammeln und es ging mir dann auch besser. Der beste Freund von damals ist es jetzt nicht mehr, allerdings aus vielen verschiedenen Gründen. So ... dann kam gestern eine Insta-Anfrage bei mir rein von ihr .. nach fünf Jahren. Naja und da frag ich mich eben was das soll? Ich hab ihr damals klar gesagt, dass ich was für sie empfinde und das ich von diesem Typen aber nichts wissen, hören oder sehen will. Dass es mir Leid tut und es als Freund echt aschig ist, aber ich selber dran kaputt geh. Sie hat ja dann auch alles komplett abgebrochen ... und jetzt "meldet" sie sich wieder? Sie hat diesen Typen inzwischen geheiratet ... Sorry, ich kann mir nicht erklären, was da in ihrem Kopf vor geht. Ich mein klar es ist nur eine Insta-Anfrage nichts weltbewegendes, aber man kommt eben dann doch ins grübeln. Ich hab sie dann angenommen, aber selber nicts gemacht .. allerdings festgestellt, dass um 3 Uhr gestern noch ein Bild von ihr, küssend mit ihrem Typen auf ihrem Profil war, das dann um 8 Uhr gelöscht war oder unsichtbar gemacht wurde - wie auch immer. Ich merke selber, dass mich das innerlich noch weit mehr aufwühlt als es es eigentlich tun sollte nach 5 Jahren. Aber was geht denn bitte in ihrem Kopf vor? Ich würde auf die Idee gar nicht kommen, wäre ich sie.

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Wie sieht eine gesunde Beziehung aus in der sich beide Partner bei allem unterstützen?

Hallo ich und mein Freund hatten einen sehr großen Streit und er hat gemeint, dass das keine gesunde Beziehung zwischen uns ist.

Das ist unsere erste Beziehung und wir probieren es jetzt noch mal neu. Allerdings habe ich wirklich Angst, dass ich irgendeinen Fehler mache und er direkt Schluss mit mir macht. Ich liebe ihn unglaublich und möchte ihn auf keinen Fall aufgeben.

Er hat gesagt dass ich mich zu sehr auf ihn gestützt habe und er deswegen Schluss gemacht hat. Nun ist aber etwas vorgefallen ,dass es doch noch mal mit mir probieren möchte.

Ich finde eben in einer Beziehung sollte man bereits alles so seinen Partner zu opfern wenn man ihn wirklich liebt und ,dass man sich in einer Beziehung immer gegenseitig unterstützen soll.

Nun möchte ich nicht, dass er wieder Schluss mit mir macht da ich ihn sehr liebe und er es zur Zeit auch nicht leicht hat....

Vor allem mit seinen Klassenkameraden

Was ich dazu noch schreiben muss ist dass, als er mir gesagt hat , er mich für immer liebt dass er seine Finger hinter seinem Rücken verkreuzt hat um keine Risiko mit mir einzugehen und als er Schluss gemacht hat dachte er, dass das eine vernünftige Erklärung wäre.

Vor allem das hat mich extrem verletzt und sehr verärgert, aber ich habe dazu nichts mehr gesagt weil ich nicht möchte dass er direkt wieder Schluss macht ,da die Beziehung eh gerade so am letzten Faden hängt.

Kann das so überhaupt noch klappen?

Vor allem an die verheirateten oder an die die schon lange zusammen sind was genau macht ihr in eurer Beziehung, dass sie so lange hält und wie geht ihr mit verschiedenen Meinungen um und seid ihr immer füreinander da und so.

Würde mich sehr über Nachrichten freuen.

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Würde euch ein empfindlicher, wehleidiger, vorsichtiger Mann abtörnen?

Hi Leute. Ich weiß nicht so recht. Ich bin 29 Jahre und bin aktuell mit einem Mann (25) in einer Beziehung (wir leben seit 4 Monaten in einer Wohnung), der gute Eigenschaften hat, die ich auch wirklich wertschätze und die auch selten sind. Er ist nicht emotional, zickig oder schnell beleidigt. In der Hinsicht ist er männlich, logisch, gefasst und ein Realist. Aber was so körperliche Dinge angeht übertreibt er manchmal als erwachsener Mann massiv. und ist da manchmal weich. Machos mag ich nicht (ist meistens eh nur Fassade).

Er hat einen Labrador, welchen er außerdem mit in unsere Wohnung genommen hat. Nun ja der Hund beißt manchmal spielerisch. Letzte Woche hat es geblutet und er hat mich 10 mal am Tag gefragt was wir jetzt machen sollen, ob das gefährlich ist. Ich meinte nein.

Beispiel: Er hat sich letzten Monat an seinem Geburtstag sein Knie mit kurzer Hose an der Tischkante gestoßen. Ja okay es tat kurz weh. Zwei Stunden später zeigt er mir seine Schwellung, will Mitleid und stöhnt dass es weh tut, er an dieser Stelle besonders schmerzempfindlich ist, sagt ich solle es bloß nicht anfassen. Zu dem Zeitpunkt war nur seine enge Familie zu Besuch und seine ältere Schwester (35) konnte ihn nicht ernst nehmen. Seine Mutter meinte zu mir "der arme Schwerverletzte" (ich weiß nicht, ob das Ironie war). Als ich zu ihm meinte, er soll es lassen mich vollzujammern, hat er auch aufgehört.

Ich persönlich bin nicht so wehleidig. Er hingegen passt körperlich auf sich auf und ist da eher vorsichtig, weil er dann Angst hat zu Leiden. Also ein Draufgängertyp ist er nicht. Er hat auch manchmal Angst Auto zu fahren, weil er nicht will, dass uns was im Auto passiert. Oft muss ich ihn dann rumfahren und er sitzt daneben. Das finde ich komisch.

Muss man sowas heutzutage hinnehmen, weil es menschlich ist? Oder törnt es euch ab, wenn der Mann öfter und länger über sowas nörgelt als ihr?

Ja mich schon 33%
Nein das ist menschlich und ich bin selbst nicht besser 33%
Ich würde es akzeptieren, aber nerven tuts trotzdem 33%
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Erlebe die LGBT Szene, vor allem trans Szene als intollerant.

Ich bin eine 19 jährige (trans) Frau (unten operiert und rechtlich eine Frau) und empfinde die LGBT Szene, vor allem die trans Szene als massiv intolerant.

Beispiel:

-Ich bin nicht links-grün, sondern neoliebral, liberal-konservativ (habe AfD gewählt)

-gender nicht und bin gegen das gendern

-glaube nicht an 3 oder 72 Geschlechter.

-sage das es nur zwei2️⃣ biologische Geschlechter gibt. Männlich und weiblich.

-erzähle nicht jedem, dass ich eine trans Frau bin.

-bin katholisch und glaube an Gott

-führe das Leben einer heterosexuellen Frau

-bin gegen das Selbstbestimmungsgesetz

-betrachte Neopronomen als Blödsinn

-betrachte Männer in Kleider weiter als Mann und nicht als Frau

-sehe Transsexualität, Geschlechtsdysphorie Diagnose

-habe keine bunten Haare

-bin der Auffassung, dass man seine Spezies nicht wechseln kann

-unterstütze Israel

Kurz gesagt: Ich bin nicht links, nicht grün und führe als trans Frau mein Leben als heterosexuelle Frau.

Jedoch gefällt dies der LGBT Szene, vor allem irgendwelchen Transaktivisten nicht. Beispielsweise irgendwelche dicken Frauen mit bunten Haaren, die sich als transmaskulin, nicht-binär, etc. betiteln. Oder auch irgendwelche Regenbogenlesben oder auch bunte Schwule. Dann gibt es noch irgendwelche Männer in Kleider, die sich einbilden, eine trans Frau zu sein. Diese gehen mich auch gerne an. Oft sind diese Menschen links-grün, teilweise auch linksextrem eingestellt.

Was die tun:

-sie werden beleidigend

-mustern meine Fotos auf Instagram und sobald sie eine Vermutung haben, dass ich eine trans Frau sein könnte, outen sie mich öffentlich fremd

-sind unsachlich

usw.

Mittlerweile nervt mich nur noch diese Szene. Die fordern große Akzeptanz, können allerdings andere Menschen nicht akzeptieren. Sogar Lesben, Schwule oder auch trans Frauen wie mich akzeptieren sie nicht, sobald sie nicht links-grün sind und an die Transideologie glauben.

Was denkt ihr darüber?

Liebe, Männer, schwul, Frauen, Sex, Sexualität, Bisexualität, Gender, Geschlecht, Homosexualität, lesbisch, Outing, Transgender, Transsexualität, FtM, LGBT+, Transfrau, Geschlechtsidentität, non-binary, queer

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