Was steckt hinter dem Phänomen, dass die meisten Männer gerne finanziell für ihre Frauen aufkommen und das eher normaler ist, als wenn Frauen das tun?
Hat es tatsächlich was damit zu tun, dass Männer sich besser und allgemein männlicher fühlen, wenn sie für beidige Sicherheit sorgen, das Geld nach Hause bringen, und das meiste Geld ausgeben. Für manche Männer ist solch eine konservative Beziehung ein Traum. Ich hab gehört, dass es auch Männer beim Dating abschreckt, wenn die Frau mehr verdient als er.
Als Frau ist es manchmal komisch, wenn der Mann von alleine alles zahlen will. Natürlich macht er das weil er mich besonders mag. Aber woher stammt dieser Gedanke "Ich mag diese Frau, also gebe ich auch viel für sie aus."?
Was für ein Gefühl verspühren Männer, wenn sie eine Frau umsorgen? Kann mir das mal jemand verständlich machen? Nicht jeder Mann ist dazu fähig, diedes Gefühl oder Bedürfnis in Worte zu fassen.