Warum gibt es keine Katzenmöbel mit Kartontextur?

Könnte es sein, dass Katzen von der einfachen Textur und dem Geruch von Kartons fasziniert sind, weil diese an ihre Instinkte erinnern, sich in engen, geschützten Räumen zu verstecken? Wäre es nicht sinnvoll, Möbel für Katzen zu entwerfen, die diesen Instinkt noch mehr ansprechen, indem sie aus Materialien hergestellt werden, die sich wie Karton anfühlen, aber gleichzeitig langlebiger und stabiler sind? Würden Katzen dann noch lieber auf diesen Möbeln schlafen, spielen und sich zurückziehen, wenn sie das Gefühl hätten, dass sie in einem Karton sind?

Und könnte man vielleicht überlegen, ob Möbel mit Kartontextur nicht nur die Funktionalität, sondern auch den Spaßfaktor für Katzen erhöhen könnten? Würde es den Menschen nicht auch freuen, wenn ihre Katzen sich auf diesen Möbeln genauso wohlfühlen wie in einem alten Pappkarton, aber ohne dass der Wohnraum von zerrissenen Kartons dominiert wird?

Oder ist es vielleicht so, dass Kartons einfach so einzigartig für Katzen sind, dass jede künstliche Nachbildung dieses Gefühls und der Textur nicht die gleiche Zufriedenheit bei ihnen hervorrufen könnte? Könnte es sein, dass Katzen einfach die einfache, improvisierte Natur von Kartons lieben und kein Möbelstück – egal wie gut es nachgeahmt ist – dieses Erlebnis wirklich ersetzen kann?

Bild zum Beitrag
Haustiere, Kater, Möbel, Katze, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenpsychologie, Katzenverhalten, Karton, Komfort, tierfreundlich, Haustier
Ich bin am Verzweifeln wegen neuem Kätzchen. Suche Rat?

Erstmal zu meiner Person damit Ihr mein Dilemma besser nachvollziehen könnt; ich bin schon seit ich denken kann, obsessed mit Katzen. Ich durfte wegen meinem Vater aber nie eine haben, deswegen kam es bis dato (ich bin 26) auch nicht dazu. Überreden ging auch nicht, da mein Vater immer eine Art Ekel & Furcht vor Katzen, generell vor Tieren hatte. 

Im Urlaub habe ich mit jeder Straßenkatze die uns über den Weg lief gespielt, sie gestreichelt, habe manche sogar in unsere Ferienwohnungen und -häuser gelassen sobald meine Eltern nicht da waren. Das ging noch bis letztes Jahr so.

Nun ist das Unglaubliche vor 2 Wochen passiert - meine Mama hat mir ein Katzenbaby geschenkt, es ist ein orangener Kater und noch 3 Monate alt, so wie ich es immer wollte. Ich war die ersten Tage natürlich von Glückseligkeit erfüllt. Ich dachte mir, nun habe ich alles, was ich je wollte, nun gibt es nichts mehr, was noch fehlt.

Jetzt nach ca. 2 Wochen ist es aber so, dass ich mich komplett überfordert mit dem Kleinen fühle und verzweifle. Ständig muss ich hinter ihm her, er lässt mich keine Sekunde für mich sein, ich kann nicht mal in Ruhe meine Arbeit daheim erledigen geschweige denn “Zeit für mich” haben. Meinen Schlaf stört der Kleine auch extrem, indem er nachts hyperaktiv ist und von Zimmer zu Zimmer rennt. Und durch den Schlafmangel bin ich dann tagsüber total gereizt. Wenn er schläft ist er der Süßeste und ich denke mir, so schlimm ist es nicht; ‘das wird schon‘. Dann morgens wenn ich in Ruhe frühstücken möchte, klebt er an meinen Füßen und will ständig meine Aufmerksamkeit. Wenn ich wach werde, steht er mit mir auf obwohl man es ihm ansieht dass er noch hundemüde ist und eigentlich weiterschlafen möchte. Mein Bruder schläft auch manchmal mit ihm, sodass er sich auch an ihn gewöhnen kann statt nur an mir zu kleben und trotzdem kommt der Kater letztenendes zu mir ins Zimmer. Ab 23 Uhr wenn ich ins Bett gehe, unterhalten ihn meine Eltern oder mein Bruder mit Spielen oder Füttern. Das höre ich natürlich aus meinem Zimmer, auch wenn die Tür geschlossen ist, und ich wache ständig deswegen auf. 

Sogar mein Vater mag den Kleinen mittlerweile und gewöhnt sich an ihn, spielt mit ihm oder lässt ihn neben sich auf der Couch schlafen. Letztenendes weckt der Kleine aber MICH um 6 Uhr morgens auf und verlangt nach MEINER Aufmerksamkeit.

Ich habe jeden Tag seitdem der Kleine da ist das Gefühl mich selbst zu vernachlässigen.

Ich war schon immer eine Person, die Zeit für sich selbst und Zeit alleine jeden Tag braucht, um meine Gedanken und Pläne ordnen zu können. Auch frühstücken tat ich immer jeden Morgen alleine und in Ruhe.

Ich bin auch eine Person, die immer meinte, ich will auf gar keinen Fall mal Kinder - wegen der Verantwortung und dem Commitment. Jetzt nach dem Kater erst recht nicht, das weiß ich!

 Bekannte und Freunde aus meinem Umfeld, die nicht halb so große Katzenfans sind wie ich über all die Jahre, haben lange vor mir Katzen bekommem und haben sie seit Jahren. Wieso fühle ich mich dann so hilflos, verzweifelt und habe Gedanken wie “Könnte ich die Zeit umdrehen, hätte ich den Kater nicht akzeptiert“. 

Ich fühle mich gleichzeitig auch so schrecklich meiner Mutter wegen, die den Kleinen als Geschenk für mich gekauft hat und dann gerührt von meiner Freude und meinem Glück ihn mir mit Freudenstränen überreichte.

Jeden Morgen, wenn ich mit dem Kater alleine bin, denke ich mir, dass ich wieder die Zeit alleine für mich möchte, die ruhigen Morgen und Momente wo ich nicht ständig alle Ohren und Augen aufhaben und aufpassen musste. Jeden Morgen stelle ich mir vor, was wäre wenn wir den Kleinen wieder weggeben. Der Gedanke zerreist mir das Herz, weil auch ich ihn schließlich extrem liebe und besondere Emotionen mit ihm verbinde. Ich weiß auch, dass seine plötzliche Abwesenheit, auch wenn es gerade Mal erst 2 Wochen waren, mich extrem traurig machen würde. Trotzdem weine ich manchmal aus Verzweiflung und Überforderung an manchen Morgen, wenn ich mit dem Kleinen alleine bin. 

Was kann ich tun, um diesem Zwiespalt zu entkommen bzw. um ihn zu lindern? Ihn nachts ausschließen aus meinem Zimmer kann ich ja nicht, das bringe ich nicht übers Herz. 

Meine einzige Hoffnung ist, dass er mit der Zeit ruhiger und weniger anhänglich wird. Dass er vielleicht auch mal andere Zimmer so wie mein Zimmer aufsucht und stattdessen dort spielt. 

Ich wäre über jeden Rat, über jede Eigenerfahrung eines jeden Katzen- oder Kätzchenbesitzers dankbar. Ich kann und möchte dieses Problem nicht meinen Eltern oder Freunden gegenüber ansprechen. Sie alle wissen wie sehr ich mir immer schon eine Katze gewünscht habe und freuen sich alle so für mich.

Kater, Katze, Tierhaltung, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Ratschlag, Überforderung, verzweifelt, Verzweiflung, Dilemma, Katzenjunges, Zwiespalt, Haustier, Dilemmasituation
Welches Haustier ist genau so wie Hund, oder Kaninchen? (bin 14)?

Ich habe mir seid der Geburt ein Hund gewünscht. Aber leider haben wir wenig Geld und mussten unseren vorherigen Hund abgeben. Ich persönlich kenne mich sehr gut aus mit Hunden und könnte mich auch um eins kümmern und alles. Das wissen auch meine Eltern aber wir haben leider sehr wenig Geld.

Sie haben mir mal ein kleinen Hund versprochen, aber dann aufeinmal sagten sie spontan, dass wir zu wenig Geld haben und ich ein meerschweinchen stattdessen bekomme. Das hat mir sehr wehgetan weil ich mich so sehr gefreut habe. Meine Schwester hat schon 2 Jahre lang eine Katze, sie hat es sich immer gewünscht. Das ist soooo unfair:(

nun. Werde ich mein Traum glaube ich nie erfüllen, ich könnte natürlich auch viel sparen also kein Problem. Ich kann nicht schlafen und es macht mich irre dass ich nicht weiß welches haustier ich endlich haben soll.

Meerschweinchen habe ich nun, aber es macht mich einfach nicht glücklich, ich mag einfach keine meerschweinchen, außerdem ist das alles sehr unfair mir gegenüber.

Ich habe nach einem Kaninchen nachgedacht. Könnte locker viel sparen, aber ich will auf keinen Fall irgendwie ein Jahr oder sowas dafür warten, ich warte mein ganzes Leben lang. Kaninchen wäre perfekt, es ist anhänglich mag kuscheln, man kann raus gehen, und ein Kaninchen kann auch in der wohnung frei laufen wenn es stubenrein ist. ABER was mal wieder super ist, es wäre viel zu teuer alles: der ganze Aufbau, der Aufbau damit es sicher ist also keine Kabel usw, Wände absichern, usw. Also ich müsste locker 1.000 Euro sammeln aber bekomme jeden Monat nur 100 Euro Taschengeld.

Es macht mich irre und traurig. Eine Katze würde meine Möbel zerstören und außerdem denken Katzen nur an sich und haben kein Bock mal zu kuscheln. Ein Huhn oder minischwein brauchen ein Stall und dann auch noch mehrere Freunde (viel zu teuer) Könnt ihr mir mal bitte helfen? :(

Danke jetzt schon für eure Antworten :)

Kaninchen, Hund, Haustiere, Katze, Tierhaltung
Katze wird draußen "aggressiv"?

Hallöchen,

Ich gehe seit ca 2 Wochen schon ab und zu mit meiner Katze raus, also mit Geschirr und Co.

Wir haben einen großen Innenhof, wo sich ab und zu auch Katzen aufhalten.

Wenn ich mit ihr raus gehe, achte ich darauf, dass keine Katzen da sind, da meine Katze andere Nachbarskatzen nicht leiden kann.

Gestern sind wir weiter von der Haustür weggegangen. Fast zur Mitte des Hofes. Ich lasse sie bestimmen, wo wir langgehen, damit sie alles erkunden kann.

Als ich mit ihr rein wollte, fing sie an ganz komisch "aggressiv" auf mich zu reagieren.

Ich bin mit ihr richtung Haustür gegangen, damit sie bescheid weiß, dass wir gleich wieder rein gehen.

Als ich dann ihr Geschirr wieder ordentlich rücken wollte, fing sie an, mich anzufauchen. Das hat sie, seitdem wir sie haben, noch nie gemacht. Daher verwunderte mich das sehr. Als wir dann vor der Tür waren, wollte sie nicht rein und hat sich aus trotz hingelegt. Ich bin dann ein Stück zu ihr gekommen, bis sie wieder anfing, mich anzufauchen.

Zuhause wollte ich ihr dann das Geschrirr abziehen. Sie kratzte mich leicht und biss mir in den Arm. Das aber sehr leicht und vorsichtig, dass davon keine Abdrücke oder Spuren zu sehen waren.

Heute, Gerade eben waren wir wieder draußen. Als ich mich dann zu ihr runtergehockt habe, um Grass und Blätter aus ihrem Fell wegzumachen, fauchte sie mich wieder an. Bis zur Haustür rein, durfte ich nicht in ihre Nähe - musste die Leine lang lassen, da sie mich anknurrte.

Ich habe wirklich keine Ahnung warum das so ist oder warum sie sich so verhält. Wenn wir drinnen sind, dauert es etwas - so ca 10 -15 Min. bis sie wieder zu einem ankommt zum streicheln.

Zuerst dachte ich, es liegt vielleicht an mir. Jedoch ist das Verhalten nur, wenn wir draußen sind.

Vielleicht liegt es daran, dass es draußen nach den Nachbarskatzen riecht. Ich weiß es wirklich nicht.

Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht und weiß was da los ist?

artgerechte Haltung, Katze, Leine, Tierhaltung, Gassi, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Tiergesundheit, Freigänger
Kitten (ca. 3 Monate) pinkelt immer wieder ins Bett?

Hallo,

Wir haben seit 1 Woche ca. ein Kitten zu uns geholt. Sie ist 3 Monate alt und laut der Verkäuferin auch stubenrein. Ihre Mama hatte wohl Katzenschnupfen, was sie leider auch abbekam. sie hatte die ersten Tage auch bisschen entzündete Augen, weswegen wir dann zum Tierarzt sind um uns da helfen zu lassen. Die Entzündung wurde nach 2 Tagen auch viel besser. Das nur als kleine Info, wenn das wirklich irgendwas damit zu tun haben könnte.

Wir haben (wie uns gesagt wurde) das Kitten direkt in das Katzenklo gesetzt, um zu zeigen, wo ihre Toilette ist. Natürlich hats nicht direkt geklappt am ersten Tag. Uns ist auch klar der Stress mit dem Umzug etc. dass es nicht von Anfang an klappt war uns bewusst.
Nachdem haben wir sie Nachts in den Flur gepackt (da hat sie sich am wohlsten gefühlt) dazu noch die Toilettentür immer offen gelassen damit sie ihre Toilette sich aneignet. Hat auch geklappt anfangs.

Wir haben sie tagsüber zu uns in die Räume gelassen und wenn nötig korrigiert, damit sie auf die Toilette geht. Danach ist sie öfter auf die Toilette gegangen um beide Geschäfte (groß und klein) zu machen. Deswegen haben wir weniger Acht gegeben und sie auch zu uns ins Zimmer geholt Nachts.
Vor 3 Tagen hat das Koten auf Teppich und Bett wieder angefangen. Sie hat aber ab und zu auch in das Katzenklo gemacht.
Wir haben sie dann wieder korrigiert jedes mal wenn wir sie dabei erwischt haben. Seit heute erledigt sie ihr großes Geschäft in ihrer Toilette. (noch)

LEIDER aber nicht ihr kleines Geschäft. Heute alleine hat sie 3x in das Bett gepinkelt, obwohl wir sie wieder öfter in ihr Klo setzen, sie auch Belohnen wenn sie in ihr Klo macht etc. Aber es bringt einfach nichts. Nachts macht sie wie gewohnt ins Katzenklo, weil wir sie eben nicht in die anderen Räume lassen damit sie nicht alles vollkotet. Sobald sie aber mit uns ist, macht sie ständig ins Bett.
An der Aufmerksamkeit kanns eigentlich nicht liegen, da ich immer ein Auge auf ihr habe und wir auch mit ihr spielen, sie streicheln etc.


Wir sind am Ende unserer Kräfte, wir wissen nicht was wir noch tun können.
Hatte jemand das selbe Problem? Kann uns da einer paar Tipps geben?

Danke im Voraus!

Katze, Tierarzt, Tierhaltung, Hauskatze, Katzenerziehung, Katzenklo, Katzenverhalten, pinkeln, Stubenreinheit
Dringend Lösung gesucht?

Kurz zur Situation: Meine Mitbewohnerin leidet unter einer chronischen Krankheit welche leider für große offene Wunden an den Füssen sorgt welche Monate zum heilen brauchen wofür normale Menschen nur wenige Wochen benötigen. Trotz hoher Hygiene Standards was die Wunden und den regelmäßigen Verbandswechsel angeht haben diese sich entzündet. Bei einem Abstrich wurden 4 Bakterienstämme aus dem Katzenklo unserer Wohnungskatze festgestellt welche sich trotz regelmäßiger Reinigung des Klos und täglichem Durchsaugen (djrch rumlaufen auf Möbeln etc, Kontakt mit der Wäsche, umherfliegende Haare etc) verteilt haben und zu einer Infektion der Wunde geführt haben.

Da das wahrscheinlich (leider Gottes) nur der Anfang mit den Wunden war stehen wir nun vor einem Ultimatum:

1. Katze kommt weg (das ist wahrscheinlich leider die Zukunft) dadurch wird aber der Fuß und das Leben/Gesundheit meiner Mitbewohnerin gerettet.

2. Katze bleibt dafür steht aber das Leben bzw der Körper meiner Mitbewohnerin tagtäglich auf dem Spiel.

Ich liebe alle beide von ganzen Herzen und kann mir kein Leben ohne einen vorstellen weswegen ich eure Hilfe brauche: GIBT ES IRGENDEINE REALISTISCHE OPTION FÜR SO HOHE HYGIENE STANDARDS ZU SORGEN DASS DIE KATZE BLEIBEN KANN????

*Auf den Böden etc

Schonmal danke im voraus für jeden der sich ernsthaft mit meinem Problem beschäftigt.

Hygiene, Verletzung, Katze, Wunde, Bakterien, Bakterielle Infektion, steril
Ich hasse mein Haustier?

Hallo, meine Familie hat sich vor ein paar Monaten einen Kater zugelegt. Wir hatten davor schon eine Katze, mit der wir sehr glücklichen waren, aber leider vor ca. einem Jahr verstorben ist.

Trotzdem habe ich mich dagegen ausgesprochen, als sie überlegt haben sich nochmals eine Karte zu holen.

Meine Schwester war dafür, aber sie macht sich bei sowas keine Gedanken, wie es ist ein Haustier zu haben. Schon bei unserer alten Katze, hat sie sich nur darum gekümmert, dass die katze abends zum Kuscheln da war oder wenn sie Lust hatte sie zu streicheln oder mit ihr zu spielen. Um Sachen, wie dass Katzen Futter brauchen oder Pflege wie Katzenklo gereinigt werden muss, hat sie sich gerne gedrückt.

Meine Familie hat mir auch immer ein schlechtes Gefühl gegeben, wenn ich gesagt habe, dass ich nicht nochmal ein Haustier will.
Dann haben sie sich trotzdem diesem Kater geholt und ich bin sehr unzufrieden mit dieser Entscheidung. Ich habe am ersten Tag, wo wir ihn hatten gefragt, ob wir ihn nicht doch wieder zu den Leuten zurückbringen können, wo wir ihn herhaben.

Lange Rede, kurzer Sinn, ich hasse diesen katzer weil er mich nie in Ruhe lässt, mich aggressiv beißt, kratzt und meine Sachen kaputt beißt und Sachen von meinem Schrank & Tisch stößt und dadurch kaputt macht. Auch insgesamt habe ich keine Lust ihn weiter zu haben. Dazu glaube dass ich allergisch auf seine Katzen Haare reagiere..

Was soll ich machen? Soll ich ihn ggf. einfach heimlich irgendwo aussetzen, von wo er nicht zurückfindet oder ähnliches? Ich komme wirklich nicht mit ihm klar.

Familie, Haustiere, Allergie, Kater, Katze, Eltern, Tierhaltung, beißen, Geschwister, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten, kratzen, Problemlösung, Schwester, Unzufriedenheit, Aussetzen, heimlich, Katzenjunges, loswerden

Meistgelesene Beiträge zum Thema Katze