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Wie heißt der Film mit diesen kleinen Bären und dem Troll und Bruder und Schwester?

Ich beschreibe jetzt meine genauen Erinnerungen aus dem Film: Echte Menschen Darsteller, keine Animation, alter Film, ich glaube großer Bruder mit kleiner Schwester, eine von denen hatte so blonde locken oder Haare, ich meine die hatten einen Unfall, die waren auf jeden Fall zu zweit im Wald so und er hat sie dann getragen, sie war sehr klein und dann treffen die auf so kleine Wesen die aussahen wie Bären, die waren braun und konnten schon kommunizieren und die hatten einen Anführer. Aber es gibt so ein anderes Böses Wesen dort, dass ist riesig und ist keine Ahnung ein Troll oder so und gegen ihn kämpfen die am Ende des Films alle und der Anführer dieser Bären oder so stirbt aufjedenfall. Der Junge ist dann noch so bei ihm während er stirbt und der Anführer wirkte so stolz auf ihn und am Ende besiegen die den Troll aufjedenfall. Irgendwie fand der Kampf in einer Höhle oder so statt. Wie heißt der Film? Ich finde nichts. Beim Disney Infinity 3.0 PS4 Spiel gab es damals einen Himmel in der Toy Box aus dem Film, aber ich erinnere mich einfach nicht mehr an den Namen. Ich muss immer an Wookies denken. Ich glaube es hat sich ähnlich angehört, aber natürlich heißen die nicht so, aber ähnlich glaube ich.

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Game gesucht das es laut KI wohl nicht gibt.?

Suche Horror Survival Game was anscheinend nie existierte laut KI.

Hallo Community..ich bin auf der Suche nach einem Game was ich länger nicht gezockt habe aber durch einen nächtlichen Traum wieder dran denken musste..hab schon Gemini befragt aber da kam nichts bei rum .Ich glaube ihr habt mehr Know How als die Ki wenn es darum geht ein bestimmtes Game zu finden.

Und zwar geht es sich um ein Survival Horror Game in dem man verschiedene Plätze einnehmen konnte wie z.b eine verlassene Achterbahn oder einen Schrottplatz usw..man konnte danach einen NPC aus der Hauptbase in der man gestartet ist,einsetzen und verwalten lassen,an jeden eingenommen Platz gabs es ein Schild mit dem man interagieren musste um eine Npcs einzusetzen..je nachdem was man eingenommen hat gab es verschiedene Ressourcen oder Bonis..das Game war sehr actionreich mit Horden von Mutanten und Monstern...ähnlich Serious Sam ..also auch größere Mutanten die recht schnell unterwegs waren..man konnte sie mit gefunden Waffen bekämpfen aber kann mich auch noch an so einer Art Gleiter erinnern mit dem alles wegblasen konnte(er konnte auch seitlich gleiten).Je nachdem wie lange man den Schussknopf gedrückt hielt umso kräftiger wurde der Schuss halt.Das Spiel hatte ein realistisches Setting und war recht düster von der Stimmung her und nein es war nicht State of Decay,Days Gone,Infestation etc..weiß auch leider nicht mehr genau obs auf Xbox oder PC war..aber dürfte eher Konsole sein.Mit platzt bald der Kopf weil ich nicht mehr drauf komme und vielleicht könnt ihr mir dabei helfen.Danke im voraus auf jeden Fall.

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Habt ihr Verbesserungsvorschläge zur Geschichte?

Kritik, Rechtschreibfehler und positives Feedback, ich nehm alles!

Hier eine Leseprobe:

Ein Surren.

Nicht von einer Mücke oder so. 

Tiefer.

Eher wie das Rauschen einer Neonröhre.

Oder mehreren.

Es war das erste, was Simon bemerkte, als er zu sich kam.

Das Zweite, was er bemerkte, war, das seine gesamte rechte Körperhälfte höllisch schmerzte. 

Blöderweise war genau das, die Seite, auf der er lag. 

Er öffnete seine Augen. Und er brauchte einige Momente um sich an das gleißend helle Licht zu gewöhnen. Es stammte tatsächlich von einigen Neonleuchten, die über ihm an der gelben Decke hingen.

Mit dröhnendem Kopf richtete sich auf und bemerkte sofort: nicht nur die Decke, alles, war gelb.

Ein komplett gelb angestrichenes und komplett leeres Kellergewölbe. Zumindest ging er davon aus, denn er sah weit und breit keine Fenster.

Aber wie war er hier hin gekommen?

"Hallo!?", rief Simon. Irgendjemand würde ihn bestimmt bemerken.

Doch außer einem Echo seiner Stimme und dem Rauschen der Neonröhren konnte er nichts hören.

"Ich brauche Hilfe!", schrie er aus voller Kehle. Wieder keine Reaktion von irgendwem. 

Mit aller Kraft versuchte Simon, sich auf seine Füße zu stellen, aber der Schmerz in seinem rechten Bein war immer noch zu stark.

Erst jetzt bemerkte er, das er einen Rucksack auf seinem Rücken trug. Seinen Schulranzen. Darin hatte er doch sein Handy! 

Er begann damit, in seiner Tasche zu wühlen. Vergeblich. Sein Handy wahr nirgends zu finden, doch nicht nur sein Handy fehlte. Sein sein Essen, sein Trinken, sogar der USB-Stick mit der Biologie-Präsentation. Alles war verschwunden!

Mit den paar Heften und der Federmappe die ihm noch blieben wusste er nichts anzufangen. Die Hälfte von ihnen waren eh zerquetscht. Als wäre Simon auf sie gefallen. Aber der Decke über ihm konnte er kein Loch erkennen, durch das er hätte durchfallen können.

Simon fokussierte sich, seine Gedanken zu sammeln.

Das letzte woran er sich erinnerte, war der Weg zur Schule. Er hatte den Pfad durch den Wald nehmen müssen, denn auf seinem gewöhnlichen Schulweg wurde der Fahrradweg erneuert. Aber an mehr konnte er sich nicht erinnern.

Simon stützte sich vorsichtig auf. Er schien sich nichts gebrochen zu haben. Entschlossen sah er sich um. Hier war alles so riesig und fremd, gleichzeitig sah alles so gleich aus. Nirgendwo ein Einrichtungsgegenstand. 

Er brauchte irgendeinen Weg, der ihn weiterführte. Wieder weg hier. Zu Leuten, die im helfen konnten.

Einer der Gänge war gruselig dunkel. Es wahr, als würde ihn irgendjemand aus der Dunkelheit anstarren. "Oder irgendetwas", flüsterte Simon und bereute es, eben so laut geschrien zu haben. 

Diesen Gang würde er definitiv nicht nehmen.

Im Gegenteil, er entschied sich den Gang nach links zu nehmen, weil er kurz darauf noch einmal nach rechts ging und er so endgültig von dem dunklen Gang hinter ihm weg kam. 

Langsam trottete er durch den Gang. Nach der Rechtskurve folgte eine weitere, dann ging es scharf nach links. Und er gelangte in einen weitläufigen Raum, der wieder fünf Wege in verschieden Richtungen hatte.

Doch im Gegensatz zu dem Raum, aus dem Simon gekommen war, hatte jemand in diesem Raum Graffiti gesprüht. Keine Schrift, sondern einfach nur einen Pfeil, der nach links zeigte.

"Okay", dachte er sich," wenigstens etwas"

Vielleicht, war es ja eine Art Schnitzeljagd. 

Simon musste grinsen. Zu seinem 8ten Geburtstag hatten seine Eltern ihm eine Schnitzeljagd organisiert. Am Ende gab es einen Schatz mit einem Haufen Süßigkeiten. Mittlerweile war er 15. Jetzt war er kein Kind mehr. Aber ein paar Süßigkeiten er würde sich jetzt wahrscheinlich Trotzdem genehmigen, wenn er welche hätte.

Mit einem immer noch schmerzenden Bein folgte er dem Pfeil. Ob Süßigkeiten oder nicht. Es würde sicherlich einen Grund haben, dass der Pfeil dort war.

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