Wofür lohnt sich das sparen?

Ich will für was sparen, habe aktuell Wadenschmerzen neben beide Knien Arthrose. Fahrrad fahren geht aufgrund auftretender Wadenschmerzen nach Belastung seit paar Wochen nicht mehr. Also hätte ich am liebsten Elektromobil genommen, doch da gibt es einige Probleme da ich weder Garage noch eigenes Haus habe. Mit Verlängerungskabel könnte ich zwar aufladen, aber müsste die Aufladung überwachen damit kein Nachbar über den Kabel stolpert.

Es gibt noch paar andere Möglichkeiten wie ein Laufrad für Erwachsene, dass ich theoretisch immer fahren bzw. benutzen könnte. Auch wenn die Arthrose mal stärker wird oder ich das Bein nicht mehr soweit beugen kann, ist ein Laufrad immer benutzbar.

E-Scooter habe ich auch schon durchgedacht, aber da ich da die ganze Zeit stehen muss drauf und ein Händler mir davon abriet, weiß ich nicht, ob ich es je kaufen soll.

Dann gehe es noch die Möglichkeit einen E-Bike anzuschaffen und wenn die Wadenschmerzen nicht weggehen, wäre das E-Bike umsonst?

Es gibt noch eine Alternative und das wäre eine Mofa-Prüfbescheinigung machen und einen Elektroroller mit Sitz anzuschaffen. Doch bräuchte ich dafür erstmal die Prüfbescheinigung. Was meint ihr? Außerdem sehe ich gar keinen mehr mit sowas fahren

Meine Betreuung will auch, dass ich eine Entscheidung treffe. Was mir schwer fällt, weil Elektromobil macht zum Beispiel auch Spaß.

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E-Bike 67%
E-Scooter 17%
Elektroroller mit Sitz 17%
Elektromobil 0%
Laufrad für Erwachsene 0%
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Falter Faltrad ist bis zulässiges Gesamtgewicht 110 Kg belastbar oder?

Das Fahrrad selbst wiegt 12-13 Kg und gibt es mit hohen Einstieg. Es kann daher Menschen bis ca. 97 Kg ertragen oder? Ich überlege das als Übergangslösung zukaufen bis ich entweder einen Elektromobil kaufen kann oder einen E-Scooter kaufe. Ich will es mitnehmen zur Arbeit zukünftig, meine das Faltrad, da ich ein normales Fahrrad nicht schleppen kann Treppen herunter. Das kann ich dann auch in der Garage stehen lassen, solange ich arbeite. Das Elektromobil würde ich nur in meiner Gegend fahren. Doch frage ich mich auch, ob es sinnvoll ist, ein Elektromobil dann noch zukaufen. Zwar macht das Fahren Spaß, aber ob ich es dann unbedingt brauche. Ist so eine komische Angelegenheit, wenn ich mir so nachdenke. Im Moment bin ich am Abnehmen zur Info. Im halben Jahr könnte ich mir einen Faltrad leisten oder einen günstigen E-Scooter, wenn ich spare und das Geld nicht fürs schwimmen gehen opfere. Pro Monat könnte ich 200 EUR auf Seite legen, allerdings würde meine Betreuung sagen, dass ich für ein Elektromobil zu jung wäre. Sie sähe es tatsächlich lieber, wenn ich mich bewege. Habe Arthrose in beide Knien. Trotzdem bevorzuge ich ein Fahrrad mit weniger Gewicht. Es ist nur eine schwierige Entscheidung. Spaß macht mir ein Elektrombil auf alle Fälle, nur halte ich es für ungeeignet, Bordsteinkanten damit herauf- und herunterzukommen.

Kaufe dir das Faltrad und spare 0%
Spare lieber für ein E-Scooter oder Elektromobil 0%
Kaufe dir nur das Faltrad 0%
Kaufe dir nur einen E-Scooter oder Elektromobil 0%
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Deutschland | Fehlt es an konstruktiver Kritik (2023)?

Guten Tag zusammen.

Ist Kritik um der Kritik willen berechtigt und angebracht, besonders in einer Inflation? Ist der Protest, des Klimakleber, wirklich der Lebenskern unserer Demokratie? Oder zersetzt und leidet unsere Demokratie gerade unter der "Nichtsolidarität" und unter dem "Egoismus" einzelner Menschen und dieser Minderheiten? Unsere Gesellschaft und die Demokratie leiden in der Inflation und allem weiteren unter einem "nicht vorhandenen Konformismus" sicher mehr, als dass sie von der kritischen Auseinandersetzung profitiert. Statt in unzähligen hierarchischen Ebenen zu diskutieren und zu überlegen, wäre ein schnelles, vorausdenkendes und zielgerichtetes gemeinsames Handeln in der Deutschen Gesellschaft absolut wünschenswert.

Dieses "proaktive Handeln" zum Wohle der Gesamtbevölkerung würde den Bürgern Mut geben, die Demokratie stärken und damit dem Vergleich mit alternativen Staatsformen standhalten. Kritik ist wichtig und berechtigt, konstruktive Kritik ist in einer Zeit, wie dieser fast so etwas wie "Balsam auf die Seele", das würde ich mir tatsächlich von unserer Gesellschaft mehr wünschen. Nur äußert sich niemand.

Freie Gesellschaften zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass persönliche Freiheitsrechte einen hohen Stellenwert haben. In einer Demokratie ist alles erlaubt, was nicht verboten ist, in einer Diktatur hingegen alles verboten, was nicht erlaubt ist. Wenn man die aktuelle Entwicklung verfolgt, wird unter dem Deckmantel "Politik" immer mehr verboten und immer weniger erlaubt. Danke, Deutschland!

Die politische Vorgehensweise erweckt bei mir Persönlich den Eindruck, dass Entscheidungen nicht primär faktenbasiert sind, sondern nach dem Prinzip der Beliebigkeit in der Gesellschaft getroffen werden, zu restriktiv sind und sich nur mehr rudimentär an Rechtsnormen orientieren anstatt auf, das wesentliche.

Kritik und freie Meinungsäußerung sind die Grundpfeiler unserer Demokratie. Kritik und Proteste sind ein Lebenskern der Demokratie und wodurch auch, die Kritik zur Kraft von Entwicklung guter Lösungen entstehen kann. So weit, so gut. Warum aber nicht darauf eingehen, auf welche Art und Weise diese Demonstrationen stattfinden? Das erschüttert einen wirklich! Denn gerade diese Demonstrationen sind kein verantwortungsbewusster Protest, sie sind eine Gefährdung der Bevölkerung. Tausende Demonstranten - ohne Abstand und ohne richtige Verhaltensweise macht diese Demonstrationen zu Spreader-Events, welche die Inflation und Rechtslage in der Gesellschaft hart befeuern und so Menschenleben gefährden oder sogar kosten. Es geht nicht darum, vorschnell diese Kritiker zu systemfeindlichen Querdenkern zu stigmatisieren.

Es geht darum, Kritik in einer Form zu äußern, die in Zeiten einer aktuellen Lage angemessen ist. Es ist aus meiner Sicht zu einfach, nur darauf hinzuweisen, wie wichtig Kritik ist, auch die Art und Weise, wie die Kritik kundgetan wird, muss hier deutlich betrachtet werden.

Was meint ihr dazu?

Gruß, Robin | TechBrain. :)

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| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 50%
| Uns fehlt es leider an konstruktive Kritik. 40%
| Uns fehlt es an keiner konstruktiven Kritik. 10%
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Das Deutschlandticket | 2023?

Guten Tag zusammen.

Das Deutschlandticket kommt am 1. Mai 2023!

Mit dem Deutschlandticket kann man ab Mai für monatlich 49 Euro viele Verkehrsmittel in Deutschland nutzen. Das Ticket gibt es nur im monatlich kündbaren Abonnement - so verpasst man keinen einzigen Tag Reiselust.

Das Deutschlandticket ist ein bundesweites Angebot für die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehr.

Aber: Wo das 49-Euro-Ticket keine 49 Euro kostet!

Das 49-Euro-Ticket sollte so einfach werden wie das 9-Euro-Ticket. Doch nun kommt es anders. Das Ticket wird nicht für jeden 49 Euro kosten. Vielerorts sind Vergünstigungen und unterschiedliche Regelungen geplant. Ein Überblick.

Die Ausgangslage:

Nach langem Ringen um die Finanzierung haben sich Bund und Länder auf einen Nachfolger des erfolgreichen 9-Euro-Tickets geeinigt. Zum 1. Mai soll der Fahrschein für Busse und Bahnen bundesweit angeboten werden. Mit dem Verkauf soll es ab dem 3. April losgehen. Die einen sprechen vom "Deutschlandticket", andere vom 49-Euro-Ticket, denn das ist der Preis, auf den sich Bund und Länder geeinigt haben. So weit, so einfach.

Doch weil Nahverkehr Ländersache ist und jedes Bundesland eigene Vorstellungen hat, läuft es - mal wieder - auf einen Flickenteppich hinaus. Die Bundesländer gehen unterschiedliche Wege, um vergünstigte Varianten des geplanten "Deutschlandtickets" anzubieten, etwa für junge Leute, Ältere oder arme Menschen. Auch bei Mitnahmeregelungen dürfte es unübersichtlich werden. Die Kosten für Vergünstigungen beim 49-Euro-Ticket müssen die Länder allein tragen.

In seiner Ursprungsform ist das Ticket nicht übertragbar, ermöglicht keine Mitnahme von anderen Personen, Fahrrädern oder Tieren und kostet zunächst 49 Euro pro Monat. Es soll nur digital als Handyticket oder als Chipkarte ausgegeben werden und monatlich kündbar sein. Auch eine offizielle "Deutschlandticket"-App ist am Start. Trotz aller Kritik von Sozialverbänden wird es kein bundesweites verbilligtes Sozialticket geben. In Planung sind nun zahlreiche länderspezifische Vergünstigungen, Ausnahmen und Zusatzregelungen. Da es in Deutschland sehr viel mehr Verkehrsverbünde als Bundesländer gibt, könnten alle paar Kilometer andere Regeln gelten.

Was passiert mit Bestehenden Abo-Verträgen?

Ob ein Umstieg auf das 49-Euro-Ticket sinnvoll ist, ist abhängig von der individuellen ÖPNV-Nutzung sowie den bisherigen Ticketangeboten der jeweiligen Region. Klar ist: Bisherige Abo-Preise liegen meist deutlich über 49 Euro. In ländlichen Regionen liegen sie oft sogar im dreistelligen Bereich. Besonders stark profitieren dürften Pendlerinnen und Pendler im Umland großer Städte sowie Menschen, die viel an unterschiedlichen Orten unterwegs sind.

| Artikel:

"Deutschlandticket": Wo das 49-Euro-Ticket keine 49 Euro kostet

| Frage: Was ist eure Meinung dazu? Lohnt es sich oder nicht?

| Mit freundlichen Grüßen: Robin | TechBrain. :)

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| Das Ticket lohnt sich. 37%
| Das Ticket lohnt sich nicht. 26%
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PEUGEOT als Erstwagen (Empfehlung)?

Hallo ich habe schon einige Fragen bezüglich KFZ gestellt und bin nun zum Entschluss gekommen dass ich ein Auto brauche was nicht sehr teuer im Unterhalt ist.

Da ist mir der PEUGEOT 208 1.6 Turbo GTI Baujahr 2013/14 in den Sinn gekommen. Ich habe lang nach einem Fahrzeug gesucht, da ich mir einen bald holen möchte. (Fahranfänger) Ich brauche halt einen Erstwagen und zuerst dachte ich an Mercedes blabla clk, c klasse alles unter Bj 2008. Nun der Unterhalt ist ziemlich teuer bei diesen Autos (Clk bspw. 10l/100km.

Nun ja der Peugeot ist eigentlich ziemlich cool. Ist halt manuell Schaltgetriebe was mir Schwierigkeiten zubereiten könnte. Nun ja der Verbrauch und Unterhalt ist ziemlich gering. Durchschnitt ca. 5.9l/100km. Ich hab ausgerechnet wie viel ich im Jahr fahren werde und ich muss wirklich sehr viel fahren und deshalb komm ich auf ungefähr 34'000km im Jahr. Viel auch Autobahn Strecken von 350km hin und zurück. Ist dieses Fahrzeug gut für Langstrecken?

Bei 97'500km kostet der Wagen 9'900 EUR.

Hier noch die technische Daten: 97'450 km, 200 PS Benzin, Schaltgetriebe manuell, Vorderradantrieb, Hubraum 1'598 cm3, Zylinder 4, Anhängelast gebremst 1'150 kg, Türen 3, Sitze 5, Leergewicht 1'275 kg 

Wie findet ihr den Wagen und könnt ihr mir sonst noch welche Autos empfehlen mit mindestens 120 PS und BJ nicht unter 2004?

Auto, KFZ, Technik, Kfz-Versicherung, Fahrzeug, Motor, Autohändler, Mechanik

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