Bußgeldbescheid – die neusten Beiträge

Bußgeld verheimlichung?

Also es geht um meine Schule..

Ich war halt mal 7 Tage unenschuldigt zuhause, hab einen Brief bekommen und dort drin stand, das ich bis zu einem bestimmten Zeitpunkt Zeit habe, die Entschuldigungen bzw. eine Äußerung abzugeben, ansonsten muss ich bezahlen.. Das haben wir getan, meine Mutter hat die 7 Tage per Atest bei der Schulsekretärin abgegeben. Ich habe meinen Lehrer daraufhin gefragt, ob die Entschuldigungen angekommen sind, er antwortete daraufhin ja. des war alles geklart.

Und dann heute nach 5 Monaten, bekomme ich ein Brief, wo drin steht, ich hätte mich nie geäußert. Da denk ich mir einfach WTF, was soll der Scheiß? Jetzt soll ich 102€ zahlen, das Geld spielt keine Rolle, ist nicht sehr viel verlangt, jedoch kann ich so eine Frechheit nicht leiden. Ich denke das die Lehrer die Beweise in den Müll geworfen und behaupten das sie nie angekommen wären, so einfach das können Beamte.

Da ich auch eine miese Vergangenheit mit der Schulrektorin und der Schule hatte, wegen meinem Bruder der geflogen ist.. war das zuerwarten aber so weit? Ich meine die könnten das tun, ohne das es auffällt.. da frage ich mich wenn ich Beweise hâtte, das ich die Entschuldigungen abgegebn habe, könnte ich die Rektorin anzeigen?

Ich frag euch jetzt nochmal, kann ich da irgendwas machen, irgendwie der Stadt als Zeuge zu stehen das ich die Entschuldigungen abgegben habe. Außerdem weiß der Arzt ganz genau das meine Mutter die Ateste abgeholt hat.

Ich komme nach den Ferien in die 9. und habe echt keine Lust mehr auf diesen Bullshit, lohnt es sich nach der 9. zu wechseln?

Ich weiß das ich sehr durcheinander geschrieben habe und das tut mir leid, doch ich hoffe ihr könnt mir folgen.

MfG

Schule, Recht, Bußgeld, bußgeldverfahren, schulgesetz, Schulpflicht, Beschuldigung, Bußgeldbescheid

Punkte in Flensburg/Fahreignungsregisterzu unrecht eingetragen, was dagegen tun?

Hallo zusammen,

folgende Fälle möchte hier mitteilen, und gerne wissen ob sowas in Deutschland möglich ist. Anscheinend schon sonst hätte ich diesen Brief nicht erhalten. Fall 1: Der Fahrer ist bei Tempolimit 100 mit 40 (nach Toleranzabzug) geblitzt worden. Auf den Bildern ist eindeutig zu sehen, dass ich nicht der Fahrer war. Einspruch eingelegt, weil ich nicht den Fahrer benennen konnte, denn mein Auto wurde ohne meines wissen an eine weitere Person weiter verliehen. Vom Gericht wurde ein Fototermin angeordnet, den ich nicht wahrgenommen habe. Ich sollte mehrere hunderte Kilometer fahren, auf eigene Kosten, weil in meiner nähe angeblich keine qualifizierte Person gibt, die über Bilder ein Gutachten erstellen kann. Zum Gerichtstermin bin ich ebenfalls nicht erschienen. Über 300 Km entfernt gewesen und ich nicht fahrtüchtig war an dem Tag, wegen Medikamenten. Bescheinigung vom Arzt per Fax geschickt. Verhandlung wurde ohne mich durchgeführt und das Urteil wurde rechtskräftig. Die Strafe zahle ich mittlerweile. 

Wieso wurden mir die Punkte in Flensburg eingetragen? Überall im Netz steht, dass der Fahrer die Punkte kriegen muss und nicht der Halter.

Fall 2: Geblitzt wurde eine Person mit meinem Auto mit 21 zu viel bei Tempolimit 50. Einspruch eingelegt. Hier wurde ohne Gerichtsverhandlung 1 Punkt in Flensburg eingetragen. Die geblitzte Person ist deutlich zu erkennen, das sie 30 Jahre älter ist und total ein anderer Typ. 

Fall 3. Halter bin ich diesmal nicht, aber dafür soll ich der Fahrer gewesen sein. Der Halter hat keine Angaben zum Fahrer gemacht. Halter und ich hatten damals die selbe Adresse und Wohnung geteilt, weil wir ein Paar waren. Die Behörden gehen davon aus sobald man ein Paar ist, dass der Fahrer beim blitzen sofort der Partner vom Halter ist. Sehr einfach haben die Behörden es in diesem Fall gemacht. Hier habe ich auch Einspruch eingelegt. Ich bin nicht zum Termin erschienen, weil der Anwalt vergessen hat mich zu erinnern. Urteil rechtskräftig und der Punkt ist eingetragen. 

Heute kam ein Brief mit der Ermahnung und einer Drohung sollte ich 1-2 Punkte mehr kriegen, dass es zur einer letzten Verwarnung kommen wird und danach bei 8 Punkten zur 6 monatigen Sperre ggf. Entzug des Führerscheins. 

Recht, Führerschein, Bußgeldbescheid, Auto und Motorrad

Einspruch Handy am Steuer?

Hallo Zusammen,

heute morgen bei der Fahrt zur Arbeit wurde ich von einem einzelnen Zivilpolizisten angehalten.

Ich telefonierte über Bluetoothfreisprechanlage. Da mein Gegenüber am Telefon manchmal nicht verstand was ich sage, nahm ich das Handy und hielt den Lautsprecher vor meinem Mund, sodass ich reinsprechen konnte. Danach legte ich das Hand wieder hin. Ich schaute dabei nicht auf mein Handy.

Der Zivilpolizist vor mir zog mich raus und sagte:" ja Sie haben ihr Handy benutzt obwohl sie eine Freisprechanlage haben. Wenn ich mein Formular nicht dabei habe haben Sie vielleicht noch Glück". Leider hatte er diesen dabei. 100€ und ein Punkt...

Der Tatbestand war in etwa "Benutzen des Mobiltelefons mit der rechten Hand". Er sagte erst linke Hand worauf ich es aber richtig stellte. Er sollte aber noch in der Bemerkung rein schreiben dass ich nur kurz reinsprach und aber meine Bluetoothfreisprechanlage benutzte. Da stand dann in etwa " Mit der rechten Hand augenscheinliches Reinsprechen in den Lautsprecher". Der hat sich die Aussage noch schön zurechtgebogen.

Das ganze habe ich auch unterschrieben, was wohlmöglich dumm von war. Ja ich weiß überhaupt das Handy so zunehmen usw. ist schon dumm. Aber Nun zu meiner Frage:

Könnte es sein dass das ganze bei Einspruch noch fallen gelassen werden könnte? Wenn ich nicht unterschrieben hätte wohlmöglich schon. Der Zivilpolizist war auch ganz alleine und hatte keinerlei Zeugen.

Und mal ganz ehrlich ich habe nicht mal auf das Display geschaut. Demnach dürfte man weder rauchen, essen, trinken noch auf den Boardcomputer bedienen. Und man darf das laut Aussage des Polizisten.

Der hätte ruhig ein Auge zudrücken können.

Entschuldigung für meine Dummheit :D und danke für eure hilfreichen Antworten

LG

Polizei, Polizeikontrolle, Bußgeldbescheid, Handy am Steuer

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