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Mein Buchcharakter ist nur Mittel zum Zweck?

Hallo,

ich habe nach einer längeren Schreibpause kürzlich wieder mit dem Schreiben angefangen und mich als erstes an ein über fünf Jahre altes Projekt gesetzt, was ich erstmal überarbeiten möchte. Dabei ist mir aufgefallen, dass einem meiner Charaktere dringend eine Motivation fehlt, warum er überhaupt so ein wichtiger Teil der Geschichte sein und bleiben will.

Das Genre des Buchs ist Urban Fantasy. Es gibt Menschen mit übernatürlichen Fähigkeiten und wie das oft so ist bei solchen Geschichten, kommt es zu einer Mentor-Schüler-Situation. Drei Charaktere, die bis dahin ohne Fähigkeiten unter den Menschen gelebt haben, brechen zu einer Mission auf und werden von den erfahreneren Leuten in die ganze Situation eingeweiht und unterrichtet.

Was mir aber jetzt aufgefallen ist, ist dass einer meiner Protagonisten nur Mittel zum Zweck ist. Er hat kaum eigene Gründe oder Motivationen, warum er zu dem Abenteuer aufbrechen sollte. Er studiert Geschichte auf Lehramt und interessiert sich für Mythologie, Bücher, etc. Er hat demnach Wissen über alte Sagen und Legenden, das für die Geschichte später wichtig sein wird, aber keine ernsthaften Probleme, die er durch das Abenteuer bewältigen und über die er hinaus wachsen kann - eher im Gegenteil. Er will Lehrer werden, eigentlich nichts mit dem übernatürlichen Kram zu tun haben und sollte theoretisch das Weite suchen sobald es brenzlig wird und er merkt: "Okay, das hier geht etwas über die Fantasy-Geschichten hinaus, die ich so liebe".

Hat hier irgendwer eine Idee, was in seinem Leben spannendes passieren könnte und warum er Feuer und Flamme für die Mission sein soll?

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Wie konnten Nebelstern und Steinfell so lange nicht merken, dass etwas nicht stimmte?

Seid gegrüßt!

Nebelstern und Steinfell sind ja eigentlich die Jungen von Blaustern und Eichenherz. Allerdings stammten diese ja aus Verschiedenen Clans und am Ende überließ Blaustern ihre kostbaren Jungen ihrem Gefährte Eichenherz. Diser hat sich ja auch sehr gut um sie gekümmert und hat stehts das Geheimnis, wer die wahre Mutter der Jungen ist geheim gehalten. Allerdings verstehe ich da eine Sache nicht so ganz:

Eichenherz bat Grauteich, die Ziehmutter der zwei zu werden, was sie dann auch tat. Aber: Nebelstern und Steinfell wussten, dass Eichenherz ihr Vater war - und sie dachten, Grauteich währe ihre Mutter. Allerdings waren die zwei nie Gefährten und das müssen sie ja irgendwie bemerkt haben. Zu diesem Zeitpunkt war ja Wellenkralle der Gefährte von Grauteich und das können sie ja auch nicht die ganze Zeit versteckt haben. Noch dazu wusste ja der ganze Clan, dass die zwei ursprünglich gefunden wurden und keine leiblichen FlussClan-Katzen waren. Dass heißt, alle älteren Krieger haben die zwei für ein Leben lang angelogen?! Irgendjemand hätte es doch bestimmt mal aus Versehen gesagt. Außerdem hätten die DonnerClan-Katzen ja auch gleich so tun können als währen sie blind und taub. Die Erins wollen mir doch nicht erzählen, dass im DonnerClan drei Junge verschwinden und im FlussClan kurze Zeit später von irgendwo zwei auftauchen?! Vor allem sind die Namen auch komplett gleich geblieben, dass fällt doch auf?

Ich meine damit, dass ich nicht verstehe, wie die Geschwister so lange nicht erkennen konnten, dass sie keine richtigen FlussClan-Katzen waren, trotz der vielen Unreimheiten, die doch hätten auffallen sollen.

Kann mir das jemand erklären?

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Wo finde ich dieses Buch? Ich kenn leider Autor und Titel nicht mehr?

Guten Tag,

ich suche ein Buch, welches ich vor paar Jahren gelesen habe und es nicht mehr habe. Ich kenn noch sehr vieles über den Plot.

Es ging um ein schüchternes Mädchen und einem Bad boy.

Es ist eine Highschool romance.

Das Buch ist ab 14.

Es ist auf Deutsch.

Das Mädchen hat eine sehr schlimme Vergangenheit. Sie hat eine große Narbe an einem ihrer Arme, da ihre psychisch kranke Mutter sie verletzt hat. Sie lebt zurzeit bei ihrem Vater und dessen neue Frau. Der Vater versucht den Kontakt zur Mutter zu meiden, aber dem Mädchen gefällt es nicht. Sie versteht nicht warum. Schließlich hat es ja ihre Mutter nicht absichtlich gemacht die Narbe. Das Mädchen erinnert sich nicht mehr daran nur das es mit Glas passiert ist. Es war eine traumatische Erfahrung und ihr Gedächtnis hindert sie daran sich zu erinnern. Später erfährt sie jedoch dass es ihre Mutter absichtlich tat.

Das Mädchen ist sehr schüchtern, trägt immer lange Pullis um die Narbe zu verstecken, selbst im Sommer. Sie ist sehr gut in der Schule und bekommt gute Noten. Ihre Leidenschaft ist Kundt, Malerei.

Der Junge also der Bad boy hat auch eine schlimme Vergangenheit. Seine Eltern sind in einem Feuer ums Leben gekommen. Er gibt sich selbst die Schuld weil er an jener Nacht die Kerzen nicht löschte und deshalb das Feuer entstand. Er hat zwei kleine Brüder glaub ich. Er hat sie aus dem Feuer gerettet und hat auch Narben deshalb.

Die kleinen Brüder sind gerade in bei Pflegeeltern die sie sehr gute behandelt. Der junge idt aber trotzdem noch sehr skeptisch und würde sie am liebsten alleine groß ziehen. Er idt aber bei einer anderen pflegefamilie und muss noch zur Schule. Er hat nicht so gute Erfahrungen mit pflegefamilien. Einer seine Pflegeeltern hat ihn mal mit einer Zigarette verbrannt und er hat immernoch eine Narbe davon. Gerade wohnt er im Keller seiner jetzigen pflegefamile. Und da er ein Bad boy ist kann man sich schon denken was er dort macht. Er hat one night stands dort.

Das Mädchen jedoch hatte noch nie mit jemanden geschlafen, nichtmal ihrem ex Freund.

Und der bad boy und das Mädchen gehen beide zu der selben Seelsorgelehrkraft (oder wie es heißt) auf ihrer Schule. Und am Ende sind die beiden natürlich zusammen. Happy end.

Ich kann stets mehr Details geben, falls nötig.

Vielen Dank für die Unterstützung :)

Liebe, Buch, Jugendbuch

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