Zwangsgedanken – die besten Beiträge

Schlimme Zwangsgedanken was tun?

Ich hatte schon immer bisschen Zwangsgedanken bis zu einem gewissen Grad ist das glaub ich auch normal dass es jeder Mensch mal irgendwie hat aber seit paar Monaten ist es richtig schlimm geworden und ich quäle mich Tag täglich damit. Es ist so als hätte ich eine andere Stimme in meinem Kopf, weil ich nicht bewusst und überhaupt ungern an so etwas ekliges denke. So oft denkt ich plötzlich an Sex mit Familienmitgliedern, wie es wäre jemanden umzubringen, meine Tiere zu verletzen usw (ich fühle mich kein Stück zu meinen Familienmitgliedern angezogen, würde niemals jemanden töten egal wie sauer ich wär und meinen Katzen würde ich niemals ein Haar krümmen ich würde sterben für meine Fellbabys!!!) Was ich aber am schlimmsten finde ist zurzeit will mir mein Kopf auch einreden Pedophil zu sein obwohl ich zu 100% weiß, dass ich mich kein Stück zu Kindern hingezogen fühle & ich schäme mich jetzt regelrecht Kinder anzuschauen wegen diesen ekligen Gedanken. Aber dann will mir mein Kopf einreden was wenn du doch Pedophil bist oder diese Neigung irgendwann entwickelst? (Hatte noch nie den Drang beim Sex oder SB an Kinder zu denken oder körperliche nähe zu einem Kind zu wollen auf sexueller weise, finde es ekelhaft.) Diese Zwangsgedanken machen mich irgendwie komplett verrückt es ist so als wollen mir diese Stimmen einreden etwas zu sein was ich nicht bin. Bin so verzweifelt, habe mir auch schon überlegt deswegen in Therapie zu gehen aber schäme mich irgendwie..

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Innerliche unruhe/Angststörung?

Hallo ich weis nicht mehr weiter deswegen frage ich hier ich leide Zeit über zwei Jahren an einer Angststörung es hatt angefangen das ich aufeinmal Angst habe zu schlucken da ich irgendwie eine Angst vom ersticken entwickelt habe es kam aus den nichts dazu panickattacken ich war beim Arzt da habe anti depressiva verschrieben bekommen und was für die angst und aufeinmal gings mir besser und hatte den auch nicht mehr solche angst vom schlucken da habe ich dan ein monat ganz genommen und habe es den beendet weils mir den besser ging und ich nicht abhängig von solchen Medikamenten werden will jetzt zeit zwei Monaten habe ich es auf einmal wieder und ganz stark und ich entwickle irgendwie neue Ängste angst und habe wirklich jeden Tag so starke innerliche unruhe die ich richtig spüre am meistens abends die schluckangst ist auch wieder da ich kann abends garnichts essen da ich nur panik spüre und dazu kommt das ich von dieser Schluckangst sogar manchmal garnicht schlucken kann das fühlt sich wie eine Blockade an und der Hals fühlt sich den richtig steif an und bin den abends einfach nur depri drauf was mich so kaputt macht ist diese schluckansgt und diese starke innerliche unruhe das fühlt sich schon wie ein Kampf zwischen mir und mein köper an immer wen ich das bekomme sag ich mir beruhige dich es ist nichts jeder kann normal essen es kann nichts passieren aber es klappt nicht und ich möchte keine Medikamente einnehmen hat jemand ein tipp für mich weis jemand ob Mann sowas alleine besiegen kann :(

Angst, Angststörung, Angstzustände, Depression, derealisation, Panikattacken, Psyche, Zwangsgedanken

Starke Ängste in der Pubertät?

Ich m/13 habe unheimlich starke Angst vor allem was ich jetzt nenne. Ich entschuldige mich vorab für den langen Text, aber es macht mir schon seid Monaten zu schaden. Ich vermute das es an der Pubertät liegt aber die Punkte die mich krank machen

1. Ich habe Angst vor meinem eigenem Spiegelbild und kann mich nicht mehr anschauen. Es starrt mich so gruselig an.

2. Ich habe Angst das das Leben zu schnell vorbei geht.

3.die ganze Zeit wenn ich an diese Themen denke habe ich ein dauerhaftes Adrenalin Gefühl und des lässt nicht nach. Meine Eltern sagen das es alles an der Pubertät liegt und des weggeht. Auch wenn ich Ihnen glaube kommen diese Gedanken selbst wenn ich sie verdrängt wieder.

4. Außerdem besteht die Angst das ich ein Phsycho werde und es macht mich einfach fertig!

Es gibt Zeiten da geht's mir besser und es ist aushaltbar. Doch in Zeiten wo ich daran viel denke kriege ich mich nicht beruhigt und habe die ganze Zeit dieses komische Adrenalin Gefühl. Ich habe manchmal das so stark das ich fast nicht mehr atmen kann, mein Herzschlag die ganze Zeit Fühle und ich zitter. Ich hab des seid 3 Monaten und es macht mich fertig. Wenn ich mit meinen Eltern drüber rede bin ich meistens eine halbe Stunde beruhigt weil sie zu mir Sachen sagen wie: nach der Pubertät ist es besser und es Verwechslung sich. Doch nach der halben Stunde kommt es immer wieder. Seid dem das so ist kann ich kaum mit ihnen reden weil ich angst habe das sie mich als psychopaten sehen. Manchmal sind kommen die Ängste auch grundlos.

Ich will einfach das es weggeht und das ich ganz normal wie davor leben kann ich will diese blöden Ängste nicht.

Ich bitte um Antworten die mir helfen könnten.

Angst, Angststörung, Psyche, Zwangsgedanken

Kennt das irgendwer hier?

Guten Abend,

es ist mir jetzt schon häufiger passiert ich leide unter rezidivierenden Depressionen die immer unmittelbar nach einer Corona Infektion auftreten ( für alle die mich für einen Querdenker halten, der Zusammenhang wurde von einem Arzt bestätigt) Meine letzte Corona Infektion war letztes Jahr im August und seitdem ist meine Migräne und meine Depression wieder zunehmend immer schlimmer geworden.Ich habe dann vor 2 Monaten zu Johanniskraut gegriffen seither sind alle Probleme weniger geworden. Aber nun zu meiner eigentlichen Frage...Und zwar habe ich immer um meiner Periode herum 3-7 Tage davor und 3-4 danach richtig viele Zwänge Gedanken und Bindungsängste die meiste Zeit im Monat liebe ich meinen Partner uneingeschränkt aber sobald diese Phase auftritt, sehe ich nur das negative will weniger Körperkontakt denke stellenweise richtig böse Gedanken die nicht meine eigenen zu sein scheinen und denke manchmal sogar übers Schluss machen nach, was ich eigentlich gar nicht möchte...Nun ja jetzt mit dem Johanniskraut ist es ruhiger in meinem Kopf aber davor war die Last für mich fast untragbar ich hatte an manchen Tagen sogar fast körperliche Schmerzen und ständig Migräne unter der Last meiner Zwangsgedanken und Depression....

Wer hat ähnliche Gedanken in der PMS Zeit und wie geht ihr damit um? Was sind eure Erfahrungen?

Stress, Angststörung, Depression, Psyche, Zwangsgedanken

Mein Verwandter nimmt heimlich Tabletten, da er Zwangsgedanken hat?

Hallo, die Fragestellung ist zwar etwas komisch, aber naja…

Heute hat mir mein kleinerer Cousin (22) gebeichtet, dass er beim Psychiater war und er ihm Tabletten verschrieben hat, die normalerweise schizophrene Patienten bekommen. (Ich dass das der Arzt dies zu Unrecht verschrieben hat).

Mein Cousin hat eine gewisse Zeit gearbeitet (was schon 5-6 Jahre her ist, also die Arbeitsstelle) und bekommt wohl die Arbeitsstelle nicht mehr aus dem Kopf. Er hatte mich immer gebeten, nicht an seiner Arbeitsstelle vorbeizufahren und hatte auch manchmal, als ich doch daher gefahren bin (wusste nicht dass es so extrem ist), seine Augen geschlossen.

Seine Eltern wissen auch nichts davon, und die Tabletten sollen wohl erst ab 14 Tagen wirken (Tag 9 heute).

Meine Frage ist, soll ich es seinen Eltern sagen? Habe meinem Cousin gesagt, dass er Nebenwirkungen haben kann, aber er sagt, das sei ihm egal, da er die Gedanken los werden will.

Kennt ihr euch damit aus? Ist es normal, dies mit den Tabletten, die eigentlich Schizophrenie-Patienten bekommen, zu behandeln? Gibt es andere natürliche Wege dies zu umgehen?

Gibt es Nebenwirkungen oder kann er dies nach einer Zeit absetzen, falls die Tabletten was bringen sollten? Habe ihm auch gesagt, dass er die Ursache bekämpfen muss und noch einmal in die Firma rein gehen soll und sich seiner Angst stellen. Aber da hab ich dann Angst, dass er die nochmal auffrischen würde und noch intensiver dran denkt.

Vielen Dank.

Gesundheit, Medikamente, Gesundheitswesen, Zwangsgedanken

Verrückte Zwangsgedanken?

Ich (männlich/19) habe komische Zwangsgedanken/handlungen (am besten mehrfach lesen, ist verwirrend). Ich schaue mir rechtliche Situationen von zu spezifischen Themen (weltweit oder bundesweit) an, kategorisiere dann Menschen aufgrunddessen in "bemitleidenswert" und "nicht bemitleidenswert" und übertrage das auf andere Personen, obwohl kein Zusammenhang besteht.

Beispiel 1:

Volljährigkeit

Ich stellte fest, dass man bis zum 01.04.2022 in Japan erst mit 20 Jahren volljährig war. Ich traf dann eine Person aus Deutschland, die nichts mit Japan zutun hat. Sie war 25 Jahre alt. Dann hatte ich im Hinterkopf, dass wenn sie Japanerin wäre, die Absenkung der Volljährigkeit von 20 auf 18 ihr keinen Vorteil gebracht hätte, da sie am 01.04.2022 bereits über 20 Jahre alt war. Sie ist zwar Deutsche und normal mit 18 volljährig geworden, doch trotzdem ist sie aufgrund des Genannten "bemitleidenswert", was mich, warum auch immer, belastet.

Beispiel 2:

Abitur (G8 oder G9?)

Ich habe mein Abitur nach 12 Jahren Schule regulär erhalten und studiere jetzt. In Niedersachensen bspw. erlangt man das Abitur aber erst nach 13 Jahren. Folglich wäre ich in Niedersachsen jetzt noch ein Schüler. Dieser Gedanke belastet mich sehr, da ich mein Studentenleben jetzt als "zu früh" oder "unverdient" ansehe. Personen, die ihr Abitur nach 13 Jahre erlangt haben, gelten für mich als "bemitleidenswert".

Ist das normal oder auch krank?

Psychologie, Zwangsgedanken

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