Zahlen – die besten Beiträge

Widersprechen Kritiker von "Zahlenspielereien" zum Weltgeschehen sich selber?

In mehreren Beiträgen, in denen mir das Betreiben "verrückter Zahlenspielerei" vorgeworfen wurde, habe ich einige Male die Methode angewendet, die darin bestand, den Mittelpunkt zwischen zwei Kalender-Daten zu berechnen.

Anschließend habe ich im Geschichtsbuch geschaut, ob an diesem Datum etwas passiert ist, was mit den Ereignissen der beiden anderen Daten zusammenhängt und das ich dann ggf. als "extrem auffällig" bzw. "höchstwahrscheinlich nicht zufällig" kategorisiert habe.

Die Kritik an den von mir präsentierten Informationen bestand nun ausschließlich darin, das Bestehen einer inhaltlichen Verbindung der Ereignisse und deren weltgeschichtliche Bedeutung in Frage zu stellen.

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Niemand jedoch hat die Mittelpunkts-Methode an sich kritisiert und gefragt, warum eine mögliche Nicht-Zufälligkeit davon abhängen sollte, was sich genau in der Mitte zwischen zwei bestimmten Kalenderdaten ereignet hat.

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Das heißt:

Obwohl man ja auch an dieser Stelle einfach kontinuierlich "Zufall !!!" hätte rufen können, hat man es nicht getan.

Offensichtlich haben ausnahmslos alle sich von ihrem SUBJEKTIVEN GEFÜHL leiten lassen, welches darin bestand, die Symmetrie gleicher Abstände grundsätzlich als möglichen starken Indikator für Nicht-Zufälligkeit zu betrachten.

Doch MIT WELCHER OBJEKTIVEN BEGRÜNDUNG?!?

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Auf der einen Seite erklärt man mir, dass sich ja letztlich alle Ereignisse des Weltgeschehens irgendwie miteinander verbinden lassen würden - also dass das Behaupten einer inhaltlichen Verbindung reine Willkür ist und das Ergebnis eines subjektiven Empfindens sei.

Auf der anderen Seite urteilt man bzgl. der Mittelpunkt-Methode genau so subjektiv wie man es mir attestiert hat.

... was ich ja auch gar nicht abstreite:

Denn - das habe ich mehrfach in Antworten auf Kommentare betont - Zufälligkeit oder Nicht-Fälligkeit lässt sich in diesem Kontext nicht streng mathematisch beweisen...

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Soll man Pflegekosten immer selber bezahlen?

Denkt ihr, wenn jemand Schwerkrank und Behindert wird, oder auch geboren ist. Sollte diese Person als erwachsener in die Pflicht genommen werden jegliche Pflegekosten selber zu begleichen?

Weil ich "kenne" jemand, der meint es ist unfair, wenn Leute auf Kosten der Allgemeinheit, in Pflegeheimen, und Betreutes Wohnen leben. Er sagt die sollen das selber begleichen sollen, und es soll alles Privatisiert werden.

Was haltet ihr davon? Und hat diese Person recht? Wieso hat diese Person Probleme damit Steuern zu zahlen damit es an bedürftige Geht?

Er meinte die meisten Steuerzahler sind es auch Leid, wenn es an solche Leute geht, aber stimmt das? Kann mir nicht vorstellen, dass die meisten mit Steuern ein Problem hätten wenn es wirklich nur an Bedürftige ginge, oder?

Er meinte auch Pflegelöhne sind viel zu hoch. Vermutlich denkt er auch, dass man Gesundheitskosten alle selber Bezahlen soll.

Aber wenn jemand stark behindert ist, hat er doch keine andere Wahl als auf staatliche oder Gesellschaftliche unterstützung angewiesen zu sein oder? Die Alternative wäre Obdachlosigkeit und ein Früher Tod, nicht?

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