Work-life balance – die besten Beiträge

Nicht in Ordnung vom Arbeitgeber?

Bei mir sieht es folgendermaßen aus, und ich halte mich sehr sehr kurz.

Meine derzeitige Arbeit gefällt mir leider überhaupt nicht. Nicht aufgrund der Tätigkeiten, sonder aufgrund des Arbeitsklimas und der Umgang der Vorgesetzten.

Die Mitarbeiteranzahl ist stark am Sinken. Auch ich bin auf der Suche nach einer neuen Arbeit. Durch bestimmte Aussagen meines Vorgesetzten vermute ich stark, dass der potentiell neue Arbeitgeber meinen derzeitigen Arbeitgeber Telefonisch kontaktiert hat. (Ich bekam mit, wie es bei einem anderen Mitarbeiter ebenso war, und der Vorgesetzte Lügen erzählt hat und ihn viel viel schlechter Präsentiert hat als er wirklich ist).

Nun ist es so, dass der Vorgesetzte seit einigen Tagen extrem ungut zu mir ist. Ich habe auch indirekt erfahren, dass ich auch angeblich auf der Abschussliste stehe (jeder Arbeitskolleg ist der Meinung ich bin ein sehr Guter Arbeiter).

Heute zb. bekam ich sehr großen Ärger, für etwas wo ich nichts dafür konnte (Bestätigt von den Kollegen). Dabei, anstelle ein Einzelgespräch zu suchen, hat er im Anschluss mich vor vielen Anderen Kollegen "bloßgestellt".

Ich gleite so langsam auch in ein Burnout, denke ich. Die Symptome wären passend. Schlaflosigkeit, Gedankenleere, Keine Lust auf Soziale Kontakte, Appetitlosigkeit, Probleme mit Stuhlgang, dauerns Müde,...

Meine konkrete Frage an euch. Kennt Ihr diese Situation, und was soll ich machen. Vorallem im Bezug auf das eventuelle Telefonat mit dem potentiell neuen Arbeitgeber.

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In einem Job bleiben den man nicht mag oder wieder kündigen?

Hello ich bin gerade in einer echt verzwickten Situation, ich bin seit juni in einem neuen Arbeitsverhältnis was ich annehmen musste, weil ich sonst Notstand beantragen musste. Die Dienstzeiten sind nicht die besten da sie immer von 11 - 19 sind selbst am FR und selbst zu Weihnachten muss ich bis 16 Uhr dort sitzen.

Ich selbst bin 30 und habe 2 Ausbildungen Koch und Immobilienkaufmann, bei meinem letzten Arbeitsverhältnis vor einem Jahr war ich auch nur 6 Monate da sich dort das Arbeitsklima und alles im Büro so verschlechtert hat. Da durfte man im Endeffekt weder Radio hören noch mitenander sprechen. Davor war ich 1 Jahr bei einer IT Firma die leider aufgekauft wurde und auch struktuelle Veränderungen bekommen hatte, und davor war ich inkl. Lehrzeit 2 Jahre bei meinem Vater im Unternehmen.

Momentan fühle ich mich auch einfach wohin gesetzt wo ich einfach nur den Job mache weil ich muss wegen meinen Kosten ! Ansonsten mache ich da echt nichts mehr da ich in einem Allin Vertrag drinnen bin wo mir keine Überstunden bezahlt werden, wenn aber jemand fehlt oder Krank ist muss ich einspringen da keine Leute da sind.

Ich schaue mich schon nach was anderem um, doch es ist in AT einfach so schwierig gerade. Ich möchte einfach nur einen Job haben der einfach entspannt ist und wo ich sowohl von Zuhause arbeiten kann als auch flexibel arbeiten kann und nicht gleich mein ganzes Leben aufgeben muss nur wegen dem Job.

Was meint ihr sollte ich tun ?

Ich möchte auch einfach in die Richtung Kunst gehen und mich selbständig machen, mir gehen diese Sau dummen Regeln von manchen Unternehmen echt auf die Nüsse.

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Haben wir zu wenig Zeit für unsere Gesundheit?

Ich hatte gestern meinen allerletzten Tag in der Arbeit bevor mein Mutterschutz begonnen hat. Und jetzt komme ich heim und sehe, was alles liegen geblieben ist...

Gesäubert habe ich zwar jedes Wochenende, allerdings immer so, dass ich schnell drüber ging. Zeit für mal alle Sachen sortieren und ausmisten war nie. Wäsche blieb auch hinten liegen, da ich nur zwei bis dreimal die Woche nach der Arbeit (ca. 60 h pro Woche) es geschafft habe zu waschen und zusammenzulegen.

Bei der Ernährung ist mir auch einiges aufgefallen. Ich wüsste schon, was gesund ist. Selbstgekochtes, am besten viel Gemüse und Ballaststoffe, 5 Mahlzeiten am Tag. Allerdings nicht umsetzbar bei zwei Pausen pro Tag mit insgesamt 45 min. Frühstück vor der Arbeit fiel für mich auch flach, da ich sonst nur 4 h Schlaf geschafft hätte unter der Woche. Das ist zu wenig für mich. Also Frühstück auf 10 min. in der Arbeit. Alles schnell runterschlingen... Mittags dann etwas kochen, was auf 15 min. fertig ist (oft Tiefkühlprodukt) und dann auf 15 min. runterschlingen... Oder am manchen Tagen gar kein Mittagessen, weil Mittagspause wegen Notfall flach fällt. Abends nur eine Kleinigkeit, da nur 10 min. Pause und dann noch ein paar Stunden Nebenjobben.

Hygiene naja, nur kurz 5 min. duschen abends und Zähne putzen, kurz vorm Bett, weil ich will ja auf 5 h Schlaf kommen.

Klingt für mich nicht gesund, ist aber für viele normaler Alltag. Also kann es wirklich sein, dass in Deutschland der Job wichtiger ist als die eigene Gesundheit? Und keine Zeit bleibt für ein gesundes Leben?

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