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Woran könnte es liegen, das bestimmte Umgebungen etwas triggern und es häufiger als normal ist?

Als Beispiel eine solche Umgebung:

^ Der Bereich, wo die Figur steht, können unterschiedliche Räume in vielen Gebäuden sein, wo es ebenfalls nach rechts abbiegt.

Wenn betreffende Personen bestimmte Krankheitsbildern haben und sich in bestimmten Bereichen in Gebäude aufhalten.

mögliche Beispiele:

  • Autismus: Ist der Bereich mit der Figur ein Schlafbereich und Person XY schläft dort, kommt es zu vermehrt intensive und lebhafte Träume.
  • Tourette-Syndrom: Ist der Bereich mit der Figur ein Wohnzimmer und nach rechts geht es zum Essbereich, das es in Wohnzimmer zu mehr Tics der Betroffenen Person kommt.
  • Psychogene Anfälle: Ist der Bereich mit der Figur z.B. eine Abteilung in einer Werkstatt für behinderte Menschen und Person XY befindet sich in dem Bereich, wo auf dem Bild die Figur steht, das es da zu mehr psychogenen Anfällen kommt und Person XY dort häufig zusammensackt.
  • Epilepsie: In dem Bereich, wo sich die Figur befindet, hat Person XY häufiger epileptische Anfälle.
  • Psychische Erkrankungen (z.B. Schizophrenie): in bestimmten Bereichen kommt es zu vermehrt Stimmen hören, Halluzinationen etc. (in dem Beispiel der Bereich, wo auf dem Bild die Figur steht).

Also wie ist so etwas zu Erklären?

Wenn Ihr Betroffene seid, kam es vor, das es am bestimmten Stellen oder in bestimmten Bereichen etwas häufiger war als normal z.B. Anfälle?

Das in Bild ist nur ein Beispiel, es kann auch viele andere Stellen oder Bereiche geben, wo etwas häufiger auftritt als woanders.

Wenn Ihr in bestimmten Bereichen z.B. etwas schlimmes erlebt habt z.B. Misshandlungen in der Kindheit, das ähnliche Berteiche und Stellen in anderen Gebäuden häufiger etwas auslösen.

Da gibt es viele Möglichkeiten, wodurch etwas vermehrt ausgelöst wird.

Bild zum Beitrag
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Wie sind Eure Träume, wenn es von Eurem Schlafbereich aus nach rechts oder nach links abgeht?

^ Wenn die Umgebung auf dem Bild ein Raum in einer Wohnung wäre und die Stelle, wo die Figur steht, wäre der Schlafbereich wo Euer Bett steht und nach rechts wäre z.B. der Essbereich, Wohnzimmer etc., je nachdem, wie Eure Wohnung eingerichtet ist.

Ist Euch da etwas aufgefallen? Habt Ihr an solchen Stellen lebhaftere und intensivere Träume als in anderen Schlafumgebungen, wo es ganz anders aussieht und es nicht von Schlafbereich aus nach rechts oder links abbiegt?

Von 2015 - 2022 habe ich in einer Wohnung gelebt, wo ich an einer solchen Stelle geschlafen habe, also neben der Figur war ein Schreibtisch mit Computer, dahinter das Bett, vorne der Wohnbereich mit Couch, Tisch und Fernseher und nach rechts war der Essbereich. An einer solchen Stelle hatte ich oft intensivere und lebhaftere Träume und irgendwie anders als in Schlafumgebungen in anderen Wohnungen.

Ist so etwas normal oder hat es etwas mit Autismus zutun? Ich habe Autismus.

Woran könnte es liegen, das man in bestimmten Bereichen einer Wohnung intensiver und lebhafter träumt, als an irgendeiner anderen Stelle in einer Wohnung?

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Könnte Ki die medizinische Versorgung verbessern?

Das Beispiel Ki Chatmodelle.

Während Patienten im Wartezimmer warten, könnten sie digital einen Ki Fragebogen ausfüllen.

Eingetragen werden Alter, Geschlecht, Symptomatik, der Krankheitsverlauf der letzten Tage/Wochen, Vorerkrankungen und Daten zum Lebensstil.

Der behandelnde Arzt bekommt dadurch eine erleichterte Ersteinschätzung und eine Einschätzung, wo er suchen soll. Es geht hier nicht darum die ärtzliche Behandlung zu ersetzen, sondern die Anamnese zu unterstützen.

Nach einem bestätigen Befund wandern die Daten anonymisiert in den Trainingsdatensatz der Ki.

Was erhofft man sich davon?

  • Effizientere Behandlung und Entlastung der Ärzte
  • Früherkennung von Krankheiten

Viele Krankheiten und Zusammenhänge sind auch heute noch schlecht verstanden, eine Ki die sich über viele Jahre mit jedem Befund weiter aktualisiert, könnte Zusammenhänge besser erkennen.

Beispiel: Tom, 30 Jahre, männlich, vorerkrankt an Morbus Crohn und Partytrinker geht zum Hausarzt. Tom leidet an unangenehmen Magenkrämpfen und Gewichtsverlust.

Aufgrund von Morbus Crohn trägt Tom ein erhöhtes Risiko für Dickdarmkrebs, da Tom aber erst 30 Jahre alt ist, hält der Arzt die Diagnose Darmkrebs für ausgeschlossen und untersucht nicht in die Richtung. Die Diagnose erhält Tom nach über einem Jahr und vielen Arztbesuchen.

Bei diesem Beispiel handelt es sich um einen medizinisch verstandenen Zusammenhang, da der Zusammenhang zwischen Morbus Crohn und Dickdarmkrebs verstanden ist, aber viele Zusammenhänge sind heute noch nicht geklärt oder es gibt noch keine ausreichende Datenlage.

Ein Datensatz der mit jeder bestätigen Diagnose aktualisiert wird, könnte die Treffsicherheit eines Arztes erhöhen, auch wenn eine bestimmte Krankheit gerade nicht auf dem Radar ist.

Was könnte Ki also verbessern?

  • Die medizinische Forschung
  • Das verstehen von Zusammenhängen in der Medizin
  • Die Früherkennung von Krankheiten
  • Die Anamnese
  • Die Effizienz des Arztes

Was kann Ki nicht?

  • Eine medizinische Behandlung erstellen
  • Eine Diagnose erstellen
  • Untersuchungen durchführen

Das Training der Ki und die strikte Einhaltung des Datenschutzes gehören in professionelle Hände. Da die digitale Krankenakte derzeit auf dem Weg ist, sollte das “Risiko“ verkraftbar sein, denn die digitale Krankenakte ist einem Patienten zuzuordnen, anders als ein anonym erhobener Datensatz.

Das Training von Ki wird durch neuen technischen Forschritt auch zunehmend immer günstiger.

Was haltet ihr von der Idee und könntet ihr euch einen Einsatz von künstlicher Intelligenz in diesem Zusammenhang vorstellen? Was versprecht ihr euch davon?

Ich denke, besonders in Zeiten von schlechter medizinischer Versorgung sollte man Vorstößen eine Chance geben.

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