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Ich verstehe nichts mehr, aber warum?

Egal ob eine einfache Mathe Aufgabe, oder ein Aufsatz, ich verstehe nicht, weil ich mich nicht reindenke ! Nehmen wir mal an ich denke mich Ansatzweise rein : dann tritt das Problem auf, dass ich nicht alles berücksichtige, und die Aufgabe falsch anfange zB, sozusagen werfe ich mir selbst Steine in den Weg. Riesen großes Problem, andere kriegens mit geschlossenen Augen hin, und ich wiederum bin so verpeilt und geistig abwesend ! Ich kriege nichts gebacken ! Ich will meine gedanken zusammenkriegen, bzw mein ich, denn in meinem Kopf herrscht Chaos... Ich bin mitten in der Schul-Prüfungsphase und das schlechte Gefühl nach Prüfungen summiert sich einfach nurnoch ... -.- Beispielsweise kriege ich einen Text Thema : Leseverstehen, ich lese diesen Text 3x und mit absoluter geistiger Abwesenheit, und dann kreuze ich wie wild an, und die Chance, dass dann dabei was gutes rauskommt ist 1 zu 3. (drei kreuze, zufallshäkchen...)

Momentan ist das ein riesen großes Problem, und früher habe ich nie gelernt für die Schule. (lieber gezockt), jetzt bin ich dabei zu lernen, und schalte sogar auch den Computer ab, und zocke nichts mehr ... (online mmorps WoW<- like haben einiges versaut -.-)

Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Tipps geben, den Chaos zu beseitigen, damit ich mich zusammenreißen kann. -.- Ich sehe meine Zukunft schon kommen Chaotischer Job, Chaotisch-Schlechte-Noten und und und

MfG

Freizeit, Wissen, Schule, Mathematik, Ausbildung

Wie ist der intelligible und der empirische Charakter nach Schopenhauer/Kant zu verstehen?

Der intelligible Charakter ist ja, so glaube ich verstanden zu haben, der metaphysische Charakter, d.h. Ding an sich, und er ist somit außer Raum, Zeit, Kausalität. Jener Charakter ist auch frei von Ursache, Reiz und Motive, unterliegt also nicht den principium individuationis oder dem Satz vom zureichenden Grunde. Der intelligible Charakter ist, da Objektivation des Willens, unveränderlich und schließlich der Drahtzieher des Determinismus.

Der empirische Charakter ist der Charakter der sich zeigt, also dem Satz vom Grunde unterworfen, d.h. ihn tangiert Ursache, Reiz und Motiv, ist also genaues Gegenteil des intelligiblen Charakteres.

Jetzt steht hier: ... zu faul das abzuschreiben, hab mal ein Bild gemacht.

Wie soll der intelligible Charakter erkennenbar sein, wenn er Ding an sich ist? Kann ich ihn erkennen wenn ich etwa "in mir suche?" frei nach dem Credo: "Erkenne die Wahrheit in dir", weil dieser Charakter ja nicht vorstellbar ist.

Würde Schopenhauer sagen, dass wie ich gemäß meiner Beschaffenheit handel, so ich garnicht bin? Denn dies tue ich ja nur nach Motiven, welche affektiert werden. Zudem ist mein empirischer Charakter ein Vorgestellt-Werden und somit der Täuschung unterworfen.

Und noch 'ne Zusatzfrage: Warum hat Schopenhauer seine Aphorismen zur Lebensweisheit geschrieben wenn er doch ein Determinimus vertreten hat?

Oder hat er das Letztere nicht? Ich meine doch.

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Was ist eurer Meinung nach wichtiger: Intelligenz oder äußerliche Schönheit/Attraktivität?

Hallo,

Ich weiß, die äußerliche Schönheit oder gutes Aussehen eines Menschen liegt im Auge des Betrachters. Jedoch gibt es auch Menschen auf der Welt, die von ihrem gesamten Aussehen her sich "über der Norm" befinden. Sprich: Sie haben eine tadellose Figur, Größe, Gewicht sowie wunderschöne Lippen, Haare und Augenfarbe (ohne Make up o.ä), wodurch sie sie quasi an jeder Ecke und von vielen unterschiedlichen Leuten desöfteren Komplimente zu hören bekommen.

Wiederum gibt es Personen, die von ihren Mitmenschen nicht gerade als "gutaussehend" betrachtet werden, da bei diesen meist evtl. im Gegensatz zu den "Attraktivsten" einige Macken (wie z.B. Übergewicht, Kleinwuchs, extrem unreine Haut, viele Pickel im Gesicht ect.) vorhanden sind.

Doch wie ihr wisst, muss diese "Schönheit" nicht zwingend mit Intelligenz oder hohem Potenzial einhergehen. Von daher gibt es auf der Welt auch mehr oder weniger extremst attraktive/gutaussehende Menschen mit einer relativ geringen Intelligenz, was zumindest das allgemeine Verstehen, Sprachen oder logisches Denken angeht. Aufgrund ihrer nicht-Intelligenz haben sie, trotz gutem Aussehen und diesen vielen Komplimenten, die sie dadurch nicht selten erhalten, aus meiner Sicht deutlich weniger Möglichkeiten im Leben, was zumindest die Bildung, Schulabschlüsse und Berufsmöglichkeiten angeht, als die "eher weniger" gutaussehenden Personen mit großen Talenten, Potenzial oder hohem IQ.

Mit anderen Worten: Da man die Schönheit oder gutes Aussehen ja durch das hohe Potenzial sowie Intelligenz und Verständnis für Mathematik, Sprachen nicht ersetzen kann, macht diese Attraktivität und somit auch diese ganzen Komplimente in den meisten Fällen einen eher "dummen" Menschen auf Dauer nicht unbedingt glücklich.

Was meint ihr dazu? Was ist euch bei einem Menschen wichtiger?

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