Sollten wir die Migrationsausgaben senken und eine Vermögensabgabe einführen, um Gering- und Normalverdiener zu unterstützen?
Mir kommt es so vor, dass nicht Bürgergeldempfänger, sonder eben die Gering- und Normalverdiener am meisten die letzten Jahre, auch unter der Inflation gelitten haben. Denn diese gehen arbeiten und müssen eben die vollen Steuern zahlen, und leiden dann doch noch mehr, wenn eben Preise steigen, sei es für Lebensmittel, Führerschein für die Kinder, Mieten (sowieso) usw.
Sollte man deshalb endlich weniger Migranten aufnehmen, die Ausländer im Bürgergeld ausweisen und zusätzlich eine Vermögensabgabe einführen? Die Ersparnis bei der Migration und die Einnahmen aus den Vermögenden könnte man direkt auf diese "einfachen" Leute umleiten als Unterstützung f. Führerschein, Wohnen etc.