Widerspruch – die besten Beiträge

Widerspruch auf antrag auf Insulinpumpe und CGM Sensor?

Hallo, ich wollte mal fragen ob ich das als Antwort zu meiner Krankenkasse schicken kann ?

LG.

Sehr geehrte Damen und Herren,

gegen Ihren Bescheid vom 20.August.2025, in dem die Kostenübernahme für meine Insulinpumpe und den CGM-Sensor abgelehnt wurde, lege ich hiermit Widerspruch ein.

Sie führen als Ablehnungsgrund an, dass vorrangig eine Optimierung der Stoffwechseldokumentation mit allen Einflussgrößen erfolgen soll. Ich möchte klarstellen, dass ich bestimmte Faktoren, wie Schichtarbeit, Stressphasen oder Veränderungen während meiner Periode, bisher **nicht dokumentiert habe**, da mir nicht bewusst war, dass dies für die Genehmigung relevant ist.

Trotz dieser unvollständigen Dokumentation ist meine Situation ernst: Mein HbA1c liegt bei etwa 7,1 %, und ich erlebe regelmäßig starke Blutzuckerschwankungen mit Hyper- und Hypoglykämien. Diese machen es mir im Alltag sehr schwer, meinen Beruf im Schichtdienst zu bewältigen, soziale Kontakte zu pflegen und ein normales Leben zu führen. Es ist für mich belastend und teilweise auch gefährlich, dass ich diese Schwankungen nicht zuverlässig kontrollieren kann.

Eine Insulinpumpe in Kombination mit einem kontinuierlichen Glukosesensor ist daher **medizinisch dringend notwendig**, um meine Blutzuckereinstellung zu stabilisieren, gefährliche Schwankungen zu vermeiden und langfristige Spätfolgen des Diabetes zu verhindern.

Ich bitte Sie deshalb, die beantragten Hilfsmittel erneut zu prüfen und die Kostenübernahme zu genehmigen.

Mit freundlichen Grüßen

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Meinung des Tages: Sind Verkaufsverbote für Chips und Bier ein sinnvoller Weg, um nächtlichen Lärm (im Münchner Univiertel) zu reduzieren?

(Bild mit KI erstellt)

Neue Regeln für Kioske im Münchner Univiertel

Im Münchner Univiertel müssen fünf Kioske seit Kurzem ihre Chipstüten ab 20 Uhr mit Rollos abdecken und dürfen ab 22 Uhr kein Flaschenbier mehr verkaufen. Hintergrund sind Beschwerden von Anwohnern über nächtlichen Lärm, Müll und Störungen durch Feiernde. Das Kreisverwaltungsreferat (KVR) verweist auf das bayerische Ladenschlussgesetz, nach dem Geschäfte um 20 Uhr schließen müssen. Nur mit einer zusätzlichen Gaststättenerlaubnis dürfen Kioske danach bestimmte Waren wie Flaschenbier, Süßwaren oder Tabak abgeben. Chips zählen offiziell nicht zum „privilegierten Sortiment“.

Reaktionen von Betreibern und Betroffenen

Die betroffenen Kioskbetreiber fürchten massive Umsatzeinbußen, da ihr Geschäft vor allem nach 22 Uhr läuft. Einige betonen, sich stets um Sauberkeit und Rücksichtnahme bemüht zu haben. Studierende und Anwohner zeigen sich gespalten: Während manche die Einschränkungen als „totalen Quatsch“ empfinden und den typischen Flair des Viertels bedroht sehen, begrüßen andere die Maßnahmen gegen Lärm und Verschmutzung. Auch die FDP kritisiert die Verbote scharf und wirft der Stadt vor, das Problem auf Kosten der Kioske zu lösen, statt für konsequente Ordnung zu sorgen.

Umsetzung und Folgen der Maßnahmen

Das KVR sieht erste positive Effekte: Bei Kontrollen seien weniger Lärm, Müll und alkoholbedingte Störungen festgestellt worden. Ob dies auf die neuen Regeln oder auf die Ferienzeit zurückzuführen ist, bleibt unklar. Neben den Kiosken wurde auch einer Gaststätte der spätere Alkoholverkauf untersagt. Tankstellen sind von den Regelungen nicht betroffen, da sie rechtlich dem „Reisebedarf“ dienen und daher Bier und Chips weiterhin verkaufen dürfen. Für die Kioskbetreiber bleibt die Lage existenzbedrohend, einige sprechen offen von der Gefahr, ihr Geschäft aufgeben zu müssen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sind Verkaufsverbote für Chips und Bier ein wirksames Mittel gegen nächtlichen Lärm?
  • Sollten Anwohnerinteressen stärker gewichtet werden als die Bedürfnisse junger Menschen im Univiertel?
  • Ist es fair, Kioske stärker einzuschränken als Tankstellen?
  • Sollte die Stadt mehr Polizei einsetzen, statt Kiosken Regeln aufzuerlegen?
  • Trägt der Bier- und Chipsverkauf wirklich maßgeblich zu den Lärmproblemen bei?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Nein, ich finde das nicht sinnvoll, weil ... 74%
Andere Meinung und zwar ... 15%
Ja, ich denke, dass das einen großen Unterschied macht 12%
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Inkasso hat mich vor gericht geklagt?

  • Ich bin vor ca. 1 Jahr mit dem Bus gefahren und hatte mein gültiges Ticket dabei, habe es jedoch vergessen mitzunehmen.
  • Bei einer Kontrolle konnte ich das Ticket nicht vorzeigen. Der Kontrolleur nahm meine Personalien auf.
  • Mir wurde gesagt, dass in solchen Fällen nur eine geringe Bearbeitungsgebühr (ca. 5–7 €) anfällt, wenn das Ticket nachträglich nachgewiesen wird.
  • Ich habe jedoch weder vom Verkehrsbetrieb noch von einem Inkassobüro vorher Post oder Mahnungen erhalten – weder an meiner damaligen noch an meiner aktuellen Adresse.
  • Erst jetzt, rund ein Jahr später, habe ich einen Brief vom Gericht (Mahnbescheid / Vollstreckungsbescheid, Aktenzeichen liegt vor) erhalten.
  • In diesem Schreiben wird eine Forderung von 230 € geltend gemacht (anstatt einer kleinen Bearbeitungsgebühr für vergessene Fahrkarte).
  • Laut Schreiben ist auch ein Inkassounternehmen beteiligt, das offenbar zusätzliche Kosten aufgeschlagen hat.

Meine bisherige Reaktion:

  • Ich habe die Frist im Bescheid bemerkt (14 Tage nach Zustellung) und möchte rechtzeitig Widerspruch einlegen.
  • Ich kann nachweisen, dass ich zu der Zeit ein gültiges Ticket/Abo hatte, das ich lediglich vergessen habe.

Rechtsfragen / Anliegen:

  1. Ist die Forderung in voller Höhe (230 €) rechtmäßig, obwohl ich eigentlich nur ein gültiges Ticket vergessen habe?
  2. Welche Chancen bestehen, die Forderung auf die reine Bearbeitungsgebühr zu reduzieren?
  3. Sollte ich Widerspruch gegen den Bescheid einlegen und gleichzeitig auf das vergessene Ticket verweisen?
  4. Falls die 14-Tages-Frist bereits verstrichen ist: Macht ein Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (§ 233 ZPO) Sinn, da ich zuvor keine Post/Mahnung erhalten habe?
  5. Ist es notwendig, dass ich einen Anwalt im Klageverfahren vertrete, oder reicht zunächst mein eigener Widerspruch
Anwalt, Inkasso, Mahnung, Widerspruch

9/11: Wieso wurde G.W. Bush nicht sofort in Sicherheit gebracht? Wieso hat er die Kinder erst nicht in Panik versetzt - und dann doch?

  • Wieso wird der mächtigste Mann der Welt nach Bekanntwerden, dass gerade der schlimmste Terror-Anschlag aller Zeiten am Laufen ist, nicht unmittelbar an einen sicheren Ort gebracht (der Vize-Präsident und weitere Personen wurden dort auch hingebracht) und bewegt sich im Schulgebäude auch ohne direkten Personen-Schutz ?
  • Wieso hält er nur zwanzig Minuten nach der Lesestunde mit den Grundschülern eine kurze Ansprache und informiert dort alle anwesenden Lehrer und Schüler, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, über die Katastrophe? ... während er gleichzeitig behauptet, er habe die Schüler während der Lesestunde nicht dadurch in Panik versetzen wollen, dass er die Veranstaltung abbricht. Die Podiums-Diskussion mit ihm zum Thema Bildung wurde ja auch abgesagt und von Stellvertretern übernommen.

Dass diese Diskussion überhaupt stattfindet und nicht verschoben wird, ist angesichts der unmittelbar erfolgten Tragödie übrigens auch ziemlich seltsam. Ich jedenfalls könnte und wollte als Lehrer oder Schüler angesichts des Geschehenen nicht entspannt in einer Runde sitzen und darüber debattieren, welche Form von Bildung die beste ist...

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" Das Presidential Emergency Operations Center ( [...] deutsch NOTFALLkommandozentrale des Präsidenten) ist ein bunkerartiger Raum unter dem Ostflügel [...] des Weißen Hauses. [...]

WÄHREND DER TERRORANSCHLÄGE AM 11. SEPTEMBER 2001 WURDE DAS PEOC ZUM ZUFLUCHTSORT für Vizepräsident Dick Cheney, Lynne Cheney, Bushs Nationale Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice, Mary Matalin, Lewis Libby, Joshua Bolten, Karen Hughes, Stephen Hadley, David S. Addington sowie einiger Secret-Service-Agenten. [...] "

https://de.wikipedia.org/wiki/Presidential_Emergency_Operations_Center

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  • Später erklärte er [...] dass er den Unterricht noch einige Minuten weiterlaufen ließ, um DIE SCHÜLER NICHT IN PANIK ZU VERSETZEN. Ich wollte die Kinder nicht verunsichern. Ich wollte ein Gefühl der Ruhe vermitteln "

www.fox13news.com/news/america-is-under-attack-bush-was-in-sarasota-classroom-when-grim-news-came

Verschwörungstheorie, Widerspruch, unglaubwürdig, 911 Anschlag

Was tun bei völliger Ignoranz des Vermieters bzw. der Hausverwaltung?

Folgendes Problem: Ich wohne in einem begehbaren Immobilien Fond im Zentrum einer deutschen Großstadt. Die Miete ist gepfeffert, ab das ist bei einer schönen Wohnung in bester Lage noch okay.

Was mir wirklich gegen den Strich geht, der Vermieter (Patrizia Immobilien, ein S-Dax Immobilien Konzern), will mit seinen zahlenden Kunden (den Mietern) offenbar garnichts zu tun haben. Für die Mieter haben die nichtmal einen Ansprechpartner.

Stattdessen versteckt man sich hinter wechselden Hausverwaltungen als bevollmächtigte Vertreter. Die Hausverwaltungen kann man eigentlich nur als Briefkastenfirmen betrachten. Es gibt immer eine lokale Adresse, die angeblich für das Objekt zuständig ist. Schriftverkehr Nebenkostenabrechnung etc. kommen aber immer von Zentralen in weit entfernten Städten.

Die Nebenkosten Abrechnung sind von vorne bis hinten falsch, intransparent, nicht nachvollziehbar und unrechtmäßig. So gibt es zum Beispiel mehrfach die Position "Sonstige Kosten" wo einfach nicht klar ist, was da eigentlich bezahlt werden soll. Auch wird der Wärmeverbrauch nicht nach dem realen Verbrauch sondern pauschal nach Fläche der Wohnung abgerechnet. Letztes Jahr hat sich die Position "Gärtner/ Grünflächenpflege" in der Abrechnung einfach mal verzwazigfacht. Man versucht auch gerne mal noch Nachzahlungen für Nebenkostenabrechnungen aus den Vorjahren zu verlangen, was auch rechtswidrig ist. Die Ganze Abrechnung genzt in Summe schon an planmäßigen Betrug. Vor allem wenn man bedenkt, dass die davon hunderte oder tausende raus schicken und viele Mieter womöglich einfach zahlen.

Auf Wiederspüche wird einfach garnicht reagiert. Natürlich werden auch keine Unterlagen beigebracht die die Abrechnungen begründen würden. Über die letzten zwei Jahre hat der Mieterverein insgesamt 6 Einschreiben Richtung der Hausverwaltung geschickt. Reaktion seitens der Hausverwaltung, keine.

Die Nebenkostenabrechnung von 2022 wurde noch unter Vorbehalt gezahlt. Da es auf den Wiederspruch und sämtliche Versuche der Kontaktaufnahme keinerlei Reaktion gab, empfahl man uns beim Mieterverein vom "Einbehaltungsrecht" gebrauch zu machen zumal die aus unserer Sicht unrechtmäßigen Forderungen aus den Abrechnungen bzw. Kürzungsansprüche von 2022 und 2023 die Nachzahlung von 2023 übersteigen.

Das alles wurde vom Mieterverein per Einschreiben schriftlich mitgeteilt. Reaktion natürlich keine. Stattdessen schickt man uns nun Mahnungen und droht mit gerichtlichem Mahnverfahren. Jeder einzelnen Mahnung und Zahlungsaufforderung hat der Mieterverein schriftlich per Einschreiben wiedersprochen.

Die Hausverwaltung ignoriert das komplett und schickt stupide ihre Mahnungen.

Das ganze ist wirklich zermürbend. Ich würde ja umziehen aber die Wohnung ist wirklich toll und der Wohnungsmarkt hier ist katastrophal.

Was kann man noch tun? Wo kann man sich noch über ein derartiges Gebahren beschweren.

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Widersprechen Kritiker von "Zahlenspielereien" zum Weltgeschehen sich selber?

In mehreren Beiträgen, in denen mir das Betreiben "verrückter Zahlenspielerei" vorgeworfen wurde, habe ich einige Male die Methode angewendet, die darin bestand, den Mittelpunkt zwischen zwei Kalender-Daten zu berechnen.

Anschließend habe ich im Geschichtsbuch geschaut, ob an diesem Datum etwas passiert ist, was mit den Ereignissen der beiden anderen Daten zusammenhängt und das ich dann ggf. als "extrem auffällig" bzw. "höchstwahrscheinlich nicht zufällig" kategorisiert habe.

Die Kritik an den von mir präsentierten Informationen bestand nun ausschließlich darin, das Bestehen einer inhaltlichen Verbindung der Ereignisse und deren weltgeschichtliche Bedeutung in Frage zu stellen.

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Niemand jedoch hat die Mittelpunkts-Methode an sich kritisiert und gefragt, warum eine mögliche Nicht-Zufälligkeit davon abhängen sollte, was sich genau in der Mitte zwischen zwei bestimmten Kalenderdaten ereignet hat.

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Das heißt:

Obwohl man ja auch an dieser Stelle einfach kontinuierlich "Zufall !!!" hätte rufen können, hat man es nicht getan.

Offensichtlich haben ausnahmslos alle sich von ihrem SUBJEKTIVEN GEFÜHL leiten lassen, welches darin bestand, die Symmetrie gleicher Abstände grundsätzlich als möglichen starken Indikator für Nicht-Zufälligkeit zu betrachten.

Doch MIT WELCHER OBJEKTIVEN BEGRÜNDUNG?!?

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Auf der einen Seite erklärt man mir, dass sich ja letztlich alle Ereignisse des Weltgeschehens irgendwie miteinander verbinden lassen würden - also dass das Behaupten einer inhaltlichen Verbindung reine Willkür ist und das Ergebnis eines subjektiven Empfindens sei.

Auf der anderen Seite urteilt man bzgl. der Mittelpunkt-Methode genau so subjektiv wie man es mir attestiert hat.

... was ich ja auch gar nicht abstreite:

Denn - das habe ich mehrfach in Antworten auf Kommentare betont - Zufälligkeit oder Nicht-Fälligkeit lässt sich in diesem Kontext nicht streng mathematisch beweisen...

Bedeutung, Zahlen, Kritik, Verschwörungstheorie, Widerspruch

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