Ich habe Probleme mit meiner Vermieterin was soll ich tun?

Ich bin vor ca drei Jahren in einem kleinem Häuschen mit Garten und Vorgarten eingezogen. Das Häuschen war nicht renoviert und sah unmöglich aus obwohl im Mietvertrag renoviert stand. In dem Moment war mir das egal und dachte ich mach mir das schon schön. Der Garten war kein Garten sondern total verschrotet mit Steinen u.s.w. der Vorgarten genauso. Dann kamen die Probleme als ich alles fertig renoviert habe und der Garten grün und bunt mit Blumen gesät war. Ich habe mindestens dreizigtausend Euro reingesteckt mit Handwerker. Im Wohnbereich ist in zwei Ecken Schimmel / Salpeter einmal wurde das über gestrichen, klar war es für mich ein tiefliegendes Problem. Dann hebt sich der Boden im Bad und im Schlafzimmer, nichts passiert außer das angeblich Handwerker informiert sind (seit einem Jahr) Dann ist der verrottete Wassergartenanschluss letzten Sommer explodiert nicht passiert ich kann kein Wasser mehr zapfen. Zusätzlich gibt es im Garten Ratten. Alles das und noch viel mehr weiß die Dame, es passiert nicht wirklich was obwohl ich schon mehrere Mails geschrieben habe. Nun kommt dazu das ich auf dem Stellplatz zu meinem Auto daneben einen kleinen Wohnwagen gestellt habe. Heute bekomme ich zwei Einschreibbriefe, der erste eine Mieterhöhung mit 20 % und im zweiten Brief will sie für fünf Monate rückwirkend 200,- Euro Stellplatzgeld. Sie meint das wäre ein zweiter Stellplatz und mir würde nur einer zustehen. Der gesamte Platz ist 4,30 breit also keine zwei Stellplätze. Und nun frage ich mich ist diese Person dazu berechtigt eine Mieterhöhung obwohl Sie Ihren Verpflichtungen nicht nachkommt und das mit dem Stellplatz ist das rechtens ? Nun bin ich gespannt ob das jemand bis zum Schluss liest und mir Tipps geben kann. Im voraus vielen Dank.

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Neue Mieterin über mir macht nachts Krawall?

Hallo, der Mieter über mir ist ausgezogen und die Wohnung wurde danach saniert. Nun ist die Wohnung seit Anfang Mai wieder vermietet. Wir sind hier ein gepflegtes Mehrfamilienhaus am Stadtrand im Grünen. Hier ist der Rasen gepflegt und das Haus sauber, null Graffiti oder rumliegender Müll oder sonst so etwas. In unserem Hauseingang hier wohnen viele ältere Leute und Leute mittleren Alters. Als meine Zimmertür gequietscht hatte, bat mich der Nachbar zwei Wohnungen über mir, sie zu ölen, da das Geräusch ihn nachts störe - das Haus ist sehr hellhörig.

Jetzt ist da diese neue Mietpartei über mir eingezogen und hat uns gestern Nacht wohl schon mal einen Vorgeschmack auf das gegeben, was uns jetzt hier blüht. Mitten in der Nacht lief da Musik, ich meine mindestens bis 1:30, als ich einschlief. Man hörte mehrere Leute dort oben, die ständig absichtlich aus voller Kehle brüllten. Gegröhle, lautes Schreien, lautes Reden und Singen. Jedes dritte Wort war anscheinend "Alter" und "Geil". Da oben fielen irgendwelche schweren Gegenstände um, man hörte Türen knallen.

Ich kann es einfach nicht fassen, wie kann man sich als neue Mietpartei so verhalten. Das muss jemand komplett asoziales sein. Ich hatte hier wegen den Nachbarn immer nachts Schweißausbrüche bekommen, wegen dem kleinsten Geräusch das ich machte.

Ich habe hier einen gepflegten Balkon für meine Katzen, den ich sehr sauber halte, mit teurem Katzennetz und mache mir jetzt Sorgen, was auf dem Balkon über mir los sein wird, wenn es erst wärmer wird.

Es ist wirklich schlimm, da es bisher wirklich ein sehr gepflegtes und bürgerliches Mehrfamilienhaus im Grünen war. Wir hatten bisher keine Asozialen im Haus. Wie sollte man da jetzt vorgehen?

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Steigende Betriebskosten wegen Fehlverhalten im Wohnungsbau?

Hallo zusammen,

Folgende Situation:

Die Betriebs und Nebenkosten meiner Wohnung werden ständig erhöht (Müll, Reinigung etc.)

Dies liegt daran, dass es scheinbar vielen Mietern egal ist, ob sie den Müllplatz, Aufzug etc. sauber halten.

Die zusätzlichen Reinigungs und sanierungskosten werden dann am Jahresende auf alle Mieter aufgeteilt.

Im Aufzug rieche ich z.B regelmäßig Tierurin (Teppich). Am Müllplatz werden Säcke, Dosen, Glas etc. einfach auf den Boden gestellt, bzw Müll falsch entsorgt. In der Schleuse zwischen Stiegenhaus und Tiefgarage wurde ich heute morgen von einem (menschlichen) Kackhaufen und benutzten Taschentüchern begrüßt.

Ich hatte schonmal einen Infozettel mit einer Petition und Unterschriftenliste aufgehängt, diese wurde sofort von der Hausverwaltung entfernt.

Ich sehe es nicht ein, dass ich mehr bezahlen muss, weil manche Leute keinerlei Respekt vor irgendwas haben.

Mittlerweile wohnen auch sehr viele Ausländer hier, die kein/nicht gut deutsch verstehen, und denen es einfach egal ist weshalb ich hier auch nicht so einfach etwas organisieren kann.

Wäre schade wenn ich ausziehen müsste, die Wohnung ist ein Neubau, sehr schön, (noch) leistbar, in einer relativ guten Gegend.

Leider in einer größeren Stadt, dort gibt es eben immer Menschen die man nicht als Nachbarn haben will...

Irgendwelche Tipps wie ich die Situation verbessern kann? gibts da irgendwelche rechtlichen Möglichkeiten? -Österreich

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Was kann man gegen eine Feministische Property Management Diktatur machen?

Einer meiner Kollegen hat eine etwas komische Vermieterin,

  1. die nach dem Auszug laut Google die Mietkaution nicht gern zurückzahlt,
  2. die ihre 10 Plattenbauten gerade in Ampel-Farben gestrichen hat (rot,gelb,grün),
  3. die keine Ahnung von Klimatechnik hat (die „Frisch“luftzufuhr erfolgt aus dem vollgestrullerten Treppenhaus... aber sie hat schon ein „do not pee“ Schild nebst passendem Piktogramm aufgehängt... unter seinem Schlafzimmerfenster hat der Rasen viele dunkelgrüne Büschel, als ob die bescheuerten Mieter ihre Hunde genau da entleeren...),
  4. die keine Ahnung vom Verpackungsgesetz hat (angeblich darf man nur Metall-Dosen und Sachen mit Grünem Punkt in die gelben Behälter werfen, sonst droht sie mit Strafverfahren...),
  5. die keine Ahnung von der Heizkostenverordnung hat (angeblich sei der Verbrauchs-abhängige Anteil 50%, obwohl er im Fall meines 0-Einheiten-pro-Jahr-Kollegen aber unter 20% ist), und
  6. die jetzt auch noch Insekten-Häuser in der Nähe von Bienenallergikern errichtet hat (es sind auch schon die Flügel zerreißenden Risse zu sehen... als sei die Vermieterin irgendwie aus der Bibel entsprungen... lol).

Kann man dagegen vorgehen?

Die Vermieterin rät ihm zum Umzug und würde wahrscheinlich in der Tat auch problemlos einen Nachmieter finden... Scheinbar sind die Häuser 100% vermietet (zum großen Teil an Flüchtlinge, denen die Finanzen und der Gestank sowieso egal sind...)... Der Staat versucht nicht einmal die offenen Rechtsverstöße zu ahnden (bei den Farben wäre das wohl der Tod für die Beamtenkarriere...)...

Oder soll er einfach (wie ich) drüber lachen und abwarten, dass die offenbar geisteskranke Gebietsleiterin von ihrem eigenen Controlling beseitigt wird?

Unsere Mitarbeiterwohnungen sind auch schon ausgebucht, so dass ich ihm keinen Ausweg anbieten kann...

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