Verkehrsunfall – die besten Beiträge

Hallo. Ich bin 18 / in 3 Monaten 19 und männlich. Hab vor 5 Tagen mein Führerschein bestanden.

fahre seit Tagen alleine Auto aber ich frage mich jz wie man am sichersten ist ohne n Unfall zu bauen (will nicht im Krankenhaus oder sogar im Grab landen)

wie kann man ein Unfall vermeiden?

Und was tun wenn man normal Auto fährt, jedoch jemand gerade blind überholt und auf einen zu fährt und sich nicht wieder rechtzeitig einordnen kann oder einfach so auf einen zu fährt? Auf ner Landstraße oder Autobahn als Geisterfahrer? Wie kann man das ganze überleben?

Das Unglück passierte am Sonntag in der Nähe der Stadt Nangwarry im Bundesstaat South Australia, als ein Auto auf dem Riddoch Highway plötzlich mit dem großen Laufvogel zusammenprallte.

Australische Medien sprachen von einem "Horrorunfall", denn der Zusammenprall löste eine tödliche Kettenreaktion aus: Ein hinter dem Auto fahrender Wagen habe scharf gebremst, um eine Kollision zu vermeiden. Daraufhin fuhr ein Pick-up mit voller Wucht in dieses Fahrzeug.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/ungluecke/id_100519014/adelaide-horror-crash-durch-emu-in-australien-kind-getoetet.html

Der wahre Grund für die tödliche Kollision ist doch der fehlende Sicherheitsabstand des Pick Up Fahrers zum Vorausfahrenden. Und die wahrscheinliche Unaufmerksamkeit desselben.

Hallo, lasst ihr bei Fahrten im Auto manchmal eine dicke Jacke an oder zieht ihr sie wegen der Sicherheit aus?

Ich ziehe die immer aus, damit der Anschnallgurt gerade aufliegt, ist ein Polster zwischen Körper und Gurt ist die Gefahr bei einem Unfall größer, das diese sich drehen und in die Haut schneiden.

Ich sehe nur Vorteile

Denn man muss sich kein Lärm anhören

Sitzt nicht in einer Bahn voll Leute die Krank sind

Ist Flexibel

Kann große Einkäufe transportieren

Hat seine Ruhe

Guten Morgen, gestern Abend war ich mit noch 2 Kollegen in einer benachbarten Stadt mit unseren Motorrädern unterwegs, auf dem Rückweg fing es leicht an zu regnen, was erstmal kein Problem sein sollte da wir alle im Nassen fahren können und auch dementsprechen vorsichtig fahren.

Als wir dann in der besagten Stadt in einen Kreisverkehr kamen, stürzte ich aufeinmal und derjenige hinter mir, mit seiner Freundin hinten drauf, direkt mit. Dabei sind materielle sowie persönliche Schäden entstanden.

Als der Schreck vorbei war merkten wir dass der Fußweg neben dem Kreisverkehr neu gemacht wurde und voll mit Sand liegt, der Sand lag auch auf der Straße und war der Auslöser der Stürze.

Jetz meine Frage, kann ich rechtlich irgendwas gegen die Stadt erreichen, weil durch den Sand im Kreisverkehr Schäden an den Motorrädern entstanden sind und eventuelle Langzeitschäden bei uns noch nicht ausgeschlossen werden können?

In der Theorie natürlich. Da würde doch nicht viel passieren oder und der Fußgänger wäre nicht wirklich verletzt, nicht wahr?

Und wie ist das mit normalen Autos. Wenn ein Auto 200 kg mehr wiegt, dann macht sich das bei einem Unfall, mit einem Fußgänger doch deutlich bemerkbar, nicht wahr?

Ich selbst hatte nur mal einen kleinen Autounfall erlebt, als ich als Kind mit meinem Vater im Auto gefahren bin. Mein Vater ist aus Versehen in ein anderes Auto reingefahren und es entstand nur ein leichter Schaden an beiden Autos.

Es hat einen aktuellen Zeitwert von 15 K und die Reparatur kostet um die 10 K .

Da lohnt sich doch eher eine Neuanschaffung oder ?

Hier in der Nähe gab es einen Verkehrsunfall. Der Fahrer (Vater) um die 50, mit im Auto seine Tochter im Kindes/Jugendalter

Er selber sturzbetrunken baut einen Unfall, er leicht verletzt, seine Tochter schwer. Das Unfallopfer (es war ein frontaler Zusammenstoß) auch schwer verletzt.

Was löst das für Gefühle in euch aus?

Hey,

Seit 2 Jahren besitze ich nun den A1 Führerschein und es gibt für mich nichts schöneres als Motorrad zu fahren. Zum Glück ist mir noch nie etwas passiet und ich habe immer versucht vorsichtig und vorausschauend zu fahren. Dadurch bin ich auch noch nie in eine gefährliche Situation gekommen. Ebenso fahre ich immer mit einer kompletten Lederkombi sowie allen Stiefeln und einen sehr guten Helm und Handschuhe. Jetzt habe ich aber gerade mehrere Bilder von verletzten Motorradfahrern gesehen und auch meinen Freund hat es vor einer Woche mit dem Motorrad hingelegt. Ich muss aber auch dazu sagen, dass er freihändig und in ein Schlagloch gefahren ist.

Meine Oma ist auch ihr halbes Leben lang gefahren und ich Motto war immer "Lieber einmal feig anstatt für immer tod" und das habe ich auch immer berücksichtigt.

Jetzt bekomme ich bald meinen A2 Führerschein, bin mir aber nicht sicher, ob ich mir dann auch wirklich ein neues bike holen soll. Ich bin ein wirklich vernünftiger Fahrer aber es kann immer sein, dass ein anderer Autofahrer nicht aufpasst oder betrunken ist und ich dadurch draufgehe.

Was sagt ihr dazu? Sollte ich es lassen, mir nochmal überlegen ode einen sonstigen Ausweg wählen?

Freue mich über jede Antwort!

Hey,

ich fuhr heute Morgen zu Penny und wollte mir was dort eben kaufen. Wo ich allerdings aufm Parkplatz war wollte ich rechts parken. Ich habe mein Blinker nach rechts gesetzt um die anderen Fahrer aufmerksam zu machen das ich parken möchte. Lenkte mein Lenkrad nach links um rückwärts in die Parklücke rein zu fahren. Wo ich aber rückwärts mein Gang eingelegt habe und mich umgeschaut habe und rückwärts in die Parklücke gerade rein fahren wollte. Fuhr eine junge danke in meine Heckstange rein. Die Polizei kam das Auto von der jungen Dame stand so die ganze Zeit wie sie in mir rein gefahren ist. Ich habe mein Auto natürlich stets wo anders geparkt damit die anderen Menschen Platz haben um aufm Parkplatz zu fahren. Die Polizei kam hat alles dokumentiert und meinte zu mir das ich schuld hätte von der ganzen Sache, da ich nicht ausreichend geschaut hätte. Ich denke mir die Dame muss doch einen Sicherheitsabstand einhalten und vorausschauend fahren wenn ich nach Rechts blinke und aufmerksam mache das ich gerne parken möchte müsste man doch theoretisch warten. Lange Rede kurzer sind bin noch in der Probezeit. Der Polizei Beamter hat mir gesagt das ich zur Versicherung fahren soll habe ich getan und meinte noch das noch ein Bußgeld auf mich zukommt ob ich das wahr nehme bzw. Dagegen spreche kann ich das gerne mit einem Anwalt machen…ich weiß nicht was denkt ihr über dem Vorfall von heute Morgen ?.

ich weiß jetzt auch nicht wie hoch so ein Bußgeld sein könnte…

Siehe Bilder.

Und wieder wurden Gaffer auf der AB gefilmt als sie an einem schweren Unfall vorbeifuhren, teilweise fuhren sie sogar freihändig am Steuer damit sie auch alles genau aufnehmen konnten. . Ich finde es ist widerlich. Ob sie es gemerkt haben das sie dabei von der Polizei gefilmt wurden? Diese Personen werden demnächst Post bekommen damit sie ein ordentliches Bußgeld zahlen können. Wie es hieß sollen das 100€ sein, was ich aber als viel zu wenig finde. Diese Gaffer gefährden doch durch ihr Verhalten, plötzliches starkes Abbremsen, den Verkehr erheblich. Ich meine eine Strafen von 500€ sollten es wenigstens sein. Was sagt ihr dazu?

Korrektur: Gerade brachten sie im TV diesen Unfall und da hieß es jetzt das die Strafe bis zu 1000€ sein kann.

Dann sehe ich dass das Bußgeld noch höher sein sollte als ich schon schrieb.

Es geht um Folgendes:

Örtliche Gegebenheiten: 30er Zone, keine mittlere Fahrbahnmarkierung, aber auf beiden Seiten je eine Fahrradspur (an der Situation waren jedoch keine Fahrräder beteiligt). Aus meiner Fahrrichtung war auf der linken Seite hinter der Fahrradspur ein Parkstreifen, in den man senkrecht zur Fahrtrichtung einparkt. Ich hoffe, dass man es mit diesem Schema nachvollziehen kann (P= Parkstreifen, F=Fahrradspur. In der Mitte ist die Fahrbahn und meine Fahrtrichtung war von unten nach oben).

P F F

I I I I I

I I I I I

I I I I I

I I I I I

Passiert ist dabei Folgendes:

Ich war mit meinem Transporter unterwegs und wollte rückwärts auf den Parkstreifen fahren. Natürlich habe ich sorgfältig geschaut, ob Gegenverkehr oder Fahrräder kommen. Es war jedoch alles frei. Da mein Transporter ziemlich lang ist, bin ich zunächst leicht auf die linke Seite der Fahrbahn gefahren und habe dann in einem Bogen nach rechts ausgeholt, ohne auf die Fahrradspur zu kommen (ich wollte rückwärts einparken).

Beim Ausholen habe ich plötzlich ein Hupen gehört und gesehen, dass mich das Auto hinter mir bereits überholen wollte und mir beim Ausholen beinahe aufgefahren wäre.

Meine Frage ist nun, ob es meine Schuld gewesen wäre, wenn es zu einem Unfall gekommen wäre.

Heute wurde im Radio wieder über ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen diskutiert: nach zahlreichen Staumeldungen im Verkehrshinweis (wohlgemerkt an einem "normalen" Tag an dem keine Klimakleber die Straßen blockierten) rief ein Hörer an, der zunächst berichtete, selbst die meiste Zeit im Stau zu stehen, um dann für die A24 ein Tempolimit von 180 km/h anzuregen.

Auf jener Autobahn gingen nach Einführung eines Tempolimits die Unfallzahlen zurück. Später wurde das Tempolimit aufgehoben, die Unfallzahlen gingen wieder nach oben. 

A24 in Brandenburg: Tempolimit senkt die Unfallzahlen und fällt deshalb weg

Deutschland diskutiert über ein allgemeines Tempolimit auf Autobahnen, derweil hat Brandenburg bestehende 130-Schilder abmontiert. Einwände der Polizei wurden nicht berücksichtigt – mit einer seltsamen Begründung.

Quelle: https://www.spiegel.de/auto/brandenburg-tempolimit-auf-a24-senkt-die-unfallzahlen-und-wird-deshalb-aufgehoben-a-105c62ca-f023-4a23-bc0d-9b6242d2593c

Zu den grundsätzlichen Gegnern eines generellen Tempolimits gehört auch die FDP, die gerade den aktuellen Verkehrsminister stellt: "FDP-Generalsekretär Volker Wissing hält nichts von einem generellen Tempolimit" 

Quelle: https://www.fdp.de/fdp-lehnt-generelles-tempolimit-ab

Verkehrsexperten kritisieren diese Einstellung, die in vergangenen Zeiten unter dem Motto "freie Fahrt für freie Bürger" propagiert wurde, als "überholte Idee von Mobilität". Quelle: https://www.deutschlandfunkkultur.de/freie-fahrt-fuer-freie-buerger-wir-halten-an-einer-100.html

Wie ist eure eigene Meinung zu dem Thema?

Sollte es ein generelles Tempolimit geben, wenn ja, wie hoch und warum?

Hallo,

ich hatte eben einen Auffahrunfall da der vorausfahrende Wagen wegen eines plötzlich kommendes Rettungswagen eine Vollbremsung machen musste. Ich bin ihm dann hinten reingefahren. Keiner ist verletzt, keiner hat eine Anzeige gemacht.

Was kann mir drohen?

Mfg

Hallo GF-Nutzer, ich weiß es hört sich für euch komisch an, aber trotz 14-15 Fahrstunden, die ich zurzeit gemacht habe mit meinem Fahrlehrer und meinem Vater (da ich auch noch Begleitetes Fahren habe), aber Fahre ganz gut und so, aber wenn ich mit meinem Vater fahre, fahre ich auch gut, aber bin ziemlich aufgeregt und Ängstlich, da ich logischerweise das Auto selbst Anhalten/Gas geben muss, da muss ich die volle Kontrolle haben.

Wenn ich nachdenke zu fahren, dann male ich mir Dinge aus, die keiner möchte, dass was beim Autofahren passiert, wo man „selber schuld“ ist. Besonders das Parken oder auf die Autobahn fahren (es ist einfach, aber man muss immer aufmerksam sein, auf die rechte Spur fahren und erst überholen, wenn man blinkt und genügend Abstand hält).

Also ja, dass sind meine Sorgen/Ängste. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Was kann ich machen und was nun?

bin männlich und 18.

Ich fuhr vorhin auf einem schmalen Feldweg (der Befahren werden durfte) , und mir kam ein anderes Auto entgegen, jedoch sieht es abseits der Fahrbahn auf meiner Seite ziemlich bescheiden aus , darum hielt auf der Fahrbahn, jedoch soweit rechts, wie es mir möglich war.

Der Fahrer, der mir entgegen kam, hatte auf seiner Seite eine gepflasterte Bucht , wo er hätte warten können, und wir wären beide aneinander vorbeigefahren. Jedoch entschied er sich, einfach auf dem Weg weiter zu Brettern und mir fast die Seite reinzufahren. Mein elektronisches Warnsystem hatte mich schon vor einem Unfall gewarnt, jedoch hatten nur noch Millimeter bis zu einem Zusammenprall gefehlt. Gott sei Dank.

Wer wäre bei so einer Ausgangslage dann Schuld? Oder wäre es eine Teilschuld (50/50)?

meiner Meinung nach hätte ich richtig gehandelt, weil ich ihm die Möglichkeit gegeben habe, in die Bucht hinein zu fahren. Es heißt ja gegenseitige Rücksichtnahme , zumindest theoretisch für manche

Grüße euch,

mir ist vor einigen Woche eine Dame sehr nah und aggressiv aufgefahren. Das Ganze zog sich über mehrere hunderten Meter und das auch noch im Innenstadtbereich. Ich fuhr in der 50er Zone knapp 55 km/h was so oder so schon zu viel ist meiner Meinung nach. Anscheinend wollte die Dame 60, 70 oder mehr fahren… Nun ging das bis zu einer Ampel, die auf Rot wechselte. Problematik war das Sie so nahe an meinem Fahrzeug stand und sie überhaupt nicht interessiert hat das wir anhalten müssen. Es käme definitiv zum Aufprall, wenn ich eine normale Bremsung (nicht mal eine Vollbremsung) gemacht hätte.

Nun habe ich ein Schreiben von der Stadt erhalten. Anhörung zum Bußgeldverfahren mit folgendem Vorwurf: Sie missachteten das Rotlicht der Lichtanzeigenanlage

-           §37 Abs. 2, § 49 StVO; § 24 Abs. 1, 3 Nr. 5 StVG; 132 BKat

Ich tue mir schwer mit Gesetzestexten, daher wollte ich mal fragen, ob es hier jemanden gibt der sich mit dem Thema auskennt und weiß, ob es sich hierbei um einen einfachen oder qualifizierten Rotlichtverstoß handelt? und wie ich am besten jetzt vorgehen sollte.

DANKE EUCH UND FAHRT VORSICHTIG

LG Franceska

was wären die positiven und negativen auswirkungen