Vater – die besten Beiträge

Wäre das gerechtfertig in eurer sicht?

Hallo liebe community

Ich habe hier eine kleine ausgedachte Geschichte und ihr könnt mir gerne sagen was ihr denkt bzw wie ihr handeln würdet

Ein kleines mädchen namens zeynep ( 8)ist aus der Türkei nach Deutschland gezogen sie kann schon sehr gut deutsch aber manche Worte wie toillete, Rucksack und Stuhl kann sie noch nicht so gut aussprechen sie ist sehr begabt und geht schon in die 7. Klasse dort wird sie wegen ihrer Aussprache gemobbt die kleine zeynep versteht das nicht irgendwann fangen die 7. Klässler an sie zu schubsen sie benutzen rassistische Witze und einmal haben sie die arme zeynep auch geschlagen. Irgendwann hat zeynep genug und rennt weinend auf die Mädchen toillete. Nach einem jahr fangen ihre Mitschüler sie an jeden Tag zu schlagen. Zeynep übt Boxen zur Selbstverteidigung als einer ihrer Mitschüler sie wieder schlägt boxt sie ihm in den Magen der Schüler übertreibt voll und ruft panisch um Hilfe und tut so als ob er keine Luft mehr bekommt weil zeynep langsam genervt ist erwürgt sie ihn er wird bewusstlos bis seine Freunde zeynep and den Arm packen der Direktor wirft zeynep von der Schule und die Mutter wird kontaktiert die Mutter sagt das zeynep alles falsch gemacht hat der Vater hingegen sagt das zeynep alles richtig gemacht hat wer denkt ihr hat recht? Wir müssen aber auch daran denken das zeynep die ganze Zeit gemobbt wurde!

Also wer hat eurer Meinung recht?

Die mutter 50%
Andere antwort 40%
Der Vater 10%
Kinder, Mutter, Mobbing, Schule, Mädchen, Vater, Eltern

Probleme mit den Eltern?

Hallo,
Ich (W16) habe ganz oft Ärger mit meinem Stiefvater wegen den kleinsten Dingen, dabei beleidigt er und nimmt mich und meine Gefühle gar nicht ernst.
Erst vorhin wieder ich brauche was für die Schule und ich habe ihm das Montag geschickt und gefragt ob er das bestellen kann ( okay ich habe kein bitte gesagt, nicht gut von mir) und das brauchte ich bis Freitag, leider wird das zu spät geliefert und wurde dann richtig angemacht das ich ja nicht mal gefragt habe ob er was bestellen würde (zählt als Arbeit) und das ich ja schon direkt am Freitag mein Mund hätte öffnen können, das ich mir das selbst besorgen soll, zu Not mit Stöckern basteln soll und und und. Das ich so faul bin (Ich bin in der 11. Klasse lerne so viel wird aber nicht gesehen)

Ich bin schon am weinen, dann lacht er nur und macht dumme Kommentare aber wundert sich warum ich nie mit ihm rede.
Ich hasse ihn, er behandelt mich wie scheiße und meine Schwester genauso, so oft beleidigt er uns und in seinen Augen sind wir einfach nur Scheiße und faul.
Ich könne noch so viel weiteres schreiben wie z.b das ich nur 2 mal die Woche duschen darf und meine Haare werden richtig schnell fettig, oder das ich keine Dinge von meiner Mutter nutzen darf, sei es der Föhn oder eine leggins für Sport weil meine in der Wäsche ist.

Ich werde einfach richtig scheiße von ihm behandelt, was würdet ihr denn tun ?

Angst, Vater, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit, Toxische Eltern

Beziehung zu Vater?

Ich wurde durch künstliche Befruchtung “gezeugt”. Meine Mutter war damals lesbisch und hatte eine Freundin, die ein weiteres Kind wollte. Deshalb entschieden sie sich für eine künstliche Befruchtung. Ich wurde von zwei Müttern großgezogen und hatte keinen Vater. Anfangs war das für mich normal, aber je älter ich wurde, desto mehr wurde mir klar, dass meine Familie nicht so “gewöhnlich” war, wie ich dachte.

Mit etwa 8 Jahren fragte ich meine Eltern, warum ich keinen Vater, sondern zwei Mütter habe. Sie sagten mir, ich sei noch zu jung, um das zu verstehen. Mit 12 Jahren erklärten sie mir dann alles, und ich wollte den Mann kennenlernen, der mich “gemacht” hat – ich kann ihn wirklich nicht als meinen Vater bezeichnen. Das Problem war jedoch, dass meine Mutter absolut keine Informationen über ihn hatte. Sie begann zu recherchieren, fand die Samenbank und nahm Kontakt zu ihnen auf.

Mit 14 durfte ich durch eine Gesetzesänderung den Namen und die Adresse meines biologischen Vaters erfahren. Wir tauschten Briefe aus, und mit 14 traf ich ihn zum ersten Mal – einer der dramatischsten und emotionalsten Momente in meinem Leben.

Mittlerweile haben wir uns ein paar Mal getroffen, aber es herrscht immer noch ein merkwürdiges Gefühl zwischen uns. Ich würde gerne wissen, wie ich ihn besser kennenlernen kann und ob es überhaupt möglich ist, eine echte Vater-Sohn-Beziehung zu ihm aufzubauen.

ich schreibe ihm immer wieder, aber er antwortet kaum und nur sehr kurz, obwohl er selbst erst meinte wie froh er sei und dass ihm die Beziehung zu mir wichtig ist. Wir haben unterschiedliche Weltansichten usw. Jetzt hat er mir vor 2 Monaten gesagt, er würde sich bald melden, aber nichts passiert.

Vater, Eltern, Familienprobleme, Streit, Kontaktabbruch, Vater-Sohn-Beziehung

Mutter todkrank, Vater dreht durch. Was tun?

Meine Mutter (60) ist todrank und hat wahrscheinlich nur noch Wochen oder weniger Monate. Sie ist geistig etwa zu 80-90% fit, aber bettlägerig und wiegt noch etwa 35kg bei 1,50m

Mein Vater (60) hat die Vollmacht über meine Mutter, was der Wille meiner Mutter ist.

Mein Vater war schon immer ein sehr schwieriger Mann (spielsüchtig, chronischer Lügner, Minderwertigkeitskomplexe, schreit oft rum, sagt ernsthaft, dass er evolutionär weiter entwickelt ist als andere Menschen) und pflegt meine Mutter.

Mein Vater weigert sich externe Hilfe anzunehmen (Ärzte und Pfleger haben ja alle keine Ahnung, er wisse besser als alle anderen Bescheid). Er hat so viel Ärger gemacht, dass der Palliativdienst für unsere Region ihn geblacklisted hat (habe dort angerufen und sie haben mir das erzählt). Auch viele Ärzte weigern sich mittlerweile zu kommen. Meine Mutter wurde deswegen mehrere Monate nicht untersucht. (Zum Glück nachdem ich Monate lang meinen Vater bearbeitet habe, war dann letzten Freitag tatsächlich ein Arzt da, der sich noch nicht weigert zu kommen.)

Die einzige Hilfe, die er zulässt, ist diejenige, die er herumkommandieren kann.

Jedes Mal, wenn er nicht mehr kann, ruft er an und sagt, dass er schlafen will und ich ihm helfen MUSS. Wenn ich das verweigere, weil ich z.B. bei der Arbeit bin und er sich andere Hilfe holen könnte, schreit er mich an und sagt mir, dass er sich wieder meldet, wenn meine Mutter gestorben ist, weil ich nicht helfe. Selbst wenn ich sage, dass ich vor und nach der Arbeit ihm ablösen kann, akzeptiert er das nicht. Es muss exakt so ablaufen, wie er es will.

Mein Vater droht meiner Mutter regelmäßig mit Heim, wenn sie etwas nicht so macht, wie er will. Hat sie aber auch Monate lang davor bearbeitet, dass sie sterben wird, wenn sie in ein Pflegeheim kommt. Auch vor dem Krankenhaus hat sie mittlerweile panische Angst.

Aber meine Mutter ist auch sehr schwierig (kann ich aber aufgrund der Situation verstehen). Zum Beispiel sagt sie, dass mein Vater alles verkehrt macht, ändert alle 5 Minuten ihre Meinung und ruft ständig mich und andere Verwandte um Hilfe über WhatsApp. Wir kommen dann oft von der Arbeit angerannt. Heute stellte sich dann z.B. heraus, dass ihr Spiel auf dem Tablet nicht mehr funktioniert und sie sagt, dass sie sterben müsse, wenn das nicht mehr funktionstüchtig gemacht werden könne. Das alles natürlich mit Weinen.

Um das Verhältnis von meiner Mutter und meinem Vater noch einmal kurz zu beschreiben. Das habe ich gestern zu hören bekommen:

Mein Vater meint, dass er ihr ja Ärger zurück geben kann, wenn er sich von ihr geärgert fühlt.

Und meine Mutter meint, dass sie sich die Ohren zuhält und anfängt zu treten, wenn mein Vater schreit.

Ich bleibe ruhig und versuche alle Wünsche meiner Mutter zu erfüllen, was unheimlich schwierig ist, wenn das, was sie sich wünscht, kaum 5 Minuten später etwas anderes sein soll und sie einem anmeckert, warum man nicht das Neue gemacht hat. Ich sage dann immer nur, dass es kein Problem ist und Versuche den neuen Wunsch zu erfüllen.

Die Situation ist völlig irre. Mein Vater ist ein Arsch, der völlig überlastet ist, aber will keine Hilfe, die er nicht völlig kontrollieren kann. Meine Mutter benimmt sich völlig irrational. Sie hatten schon immer eine toxische Koabhängigkeit. Ich muss aber dazu sagen, dass mein Vater meine Mutter wirklich pflegt. Er wäscht sie täglich und hilft ihr beim Essen, Dinge bringen, Toilettenstuhl, etc. Er macht "nur" Psychoterror.

Letztendlich benehmen sie sich beide wie Kinder. Quasi so, wie ich sie das ganze Leben lang kenne. Nur hat sich das gefühlt jetzt multipliziert und endet in einer Kernschmelze.

Polizei bringt nichts, weil meine Mutter immer wieder betont, dass sie dort bleiben will. Auch mit einem Anwalt habe ich schon gesprochen. Dieser meinte, dass man nichts machen kann, außer wenn meine Mutter eine neue Vollmacht auf mich macht, was sie nicht macht.

Ich hatte gehofft, dass mein Vater sich zusammenreißt, da es jetzt Richtung Ende geht. Auch hatte ich auf eine andere Reaktion meiner Mutter gehofft.

Habe schon beim Hilfetelefon angerufen, mit Psychologen und Verwandten gesprochen. Immer der gleiche Rat: Die beiden sind Erwachsen und sollen das so machen, wie sie das wollen und du musst dich zurück ziehen.

Ich kann mich doch jetzt nicht von meiner todkranken Mutter distanzieren. Sie muss schon mit täglichem Streit und Schreien sterben. Da muss sie doch kein Kummer haben mit dem Gedanken, warum ich sie alleine gelassen habe.

Meine Kraft geht langsam zu Ende. Was kann ich da machen? Ich will meine Mutter so nicht sterben lassen.

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