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Ausziehen oder in der Wohnung im Haus der Eltern bleiben?

Hallo,

ich befinde mich momentan in einer Zwickmühle, ich habe vor kurzem zwischen Tür und Angel entschieden auszuziehen, ich weiß nicht mehr was der Grund genau war..

aber zur Situation:

Ich bin 24, wohne bei meinen Eltern im Haus, allerdings in einer Dachgeschosswohnung, jedoch ohne eigene Küche (kann noch eingebaut werden, würde jedoch noch dauern bis das möglich ist) daher mache ich mir immer unten bei meinen Eltern was zum Essen und bin sonst auch hauptsächlich dort… die Wohnung hat zwar einen eigenen wohnungs Eingang aber um dort hin zu gelangen muss man bei meinen Eltern durchlaufen
Jedoch habe ich jetzt eine tolle Wohnung gefunden, welche echt ein Glücksgriff wäre und habe auch zugesagt, aber noch keinen Mietvertrag unterschrieben.
Die Sache ist die Wohnung bei meinen Eltern ist auch sehr schön, was mich nur stört ist das mit der Küche und dass sie sich halt trotzdem viel einmischen.
Wenn ich jetzt ausziehe bekommt mein kleiner Bruder die Wohnung und ich könnte dort nie wieder zurück, da er dann da wohnt.
Die Kosten sind natürlich jetzt viel größer wenn ich ausziehe, aber ich denke mir eben immer ich muss das irgendwann mal, oder ist der Gedanke doof? Schreckt Leute/Männer das ab wenn eine Frau bei den Eltern in der Wohnung wohnt?
Es ist halt jetzt oder nie momentan irgendwie angesagt, denn zurück könnte ich dann nie wieder, außer in ein ganz kleines Zimmer..

Oder sollte ich den Schritt einfach wagen weil es wichtig ist und unabhängiger macht?
Ich habe gerade keine Ahnung was ich denken soll😅

Das was mich auxh so zum zweifeln gebracht hat, ist, dass ich nach den Wohnungsbesichtigungen meine Wohnung auf einmal mit ganz anderen Augen sehe wenn ich merke wie teuer schon die ganz kleinen Wohnungen sind und ich jetzt total dankbar bin.. aber irgendwann sollte man doch trotzdem mal weg von den Eltern oder? Ich weiß nicht mehr was das richtige ist gerade 😅

Wäre sehr dankbar für Ratschläge, Meinungen oder Erfahrungen.. vielen Dank!

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Was tun bei extremer Notlage als Familie?

Hallo allerseits.Ich bin relativ ratlos und sehr verzweifelt.Ich bin hochschwanger im 9ten Monat, und meinen Mann, bald geborener Sohn, und mir, droht bald die Wohnungslosigkeit.Ich bin momentan aufgrund meiner Schwangerschaft im Beschäftigungsverbot, somit leider arbeitslos und auf das Jobcenter angewiesen.Mein Mann ist noch Berufsschüler, somit hat er auch ein sehr geringes Einkommen, was zum leben nicht reicht.Wir sind junge, verlobte Eltern.

Hierbei ist jedoch das Problem, dass mir vor kurzem, all meine Leistungen eingestellt wurden, mit der Begründung, da ich umgezogen bin, kein weiterer Grund wurde aufgelistet, und ich musste erneut erläutern, weshalb ich hilfebedürftig bin.Mein Mann und ich mussten unsere alte Wohnung kündigen, da sie viel zu klein für uns und unseren Nachwuchs wäre.

Momentan sind wir aber leider nur bei Verwandten untergekommen, da wir seit einem halben Jahr verzweifelt auf Wohnungssuche sind, aber immer wieder nur Absagen erhalten.Leider können wir nicht mehr lange bei unseren Verwandten bleiben, somit droht uns die Wohnungslosigkeit, und finanziell hat uns das Amt in der größten Notlage überhaupt im Stich gelassen.

Wir haben Vorort schon bei sämtlichen Hilfestellen nach Obdach gefragt, aber da wir in Berlin wohnen, sind sämtliche Familienzimmern sowie Notunterkünfte voll.Zudem planen wir das Bundesland zu wechseln, in meine Heimat, jedoch sind wir da genau so erfolglos bei der Wohnungssuche, und das Jobcenter dort wird unseren Weiterbewilligungsantrag schließen, sobald wir nicht endlich einen Mietvertrag vorlegen können.

Wir warten schon seit Wochen auf eine Antwort vom Jobcenter, da ich erneut beweisen musste, warum ich hilfebedürftig bin und warum ich umziehen muss, obwohl dies bereits genehmigt wurde und Ihnen bekannt ist, dass ich hochschwanger bin und mich mit meiner Familie in einer extremen Notlage befinde.

Was können wir in dieser Notlage tun, wenn uns alle sämtlichen Hilfestellen, Wohnungsmöglichkeiten, sowie das Jobcenter im Stich lassen?

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Job Kündigen ohne Sperre wegen Wohnungsverlust?

Hallo,

Wie im Titel zu lesen verliere ich meine Whg und kann dadurch meinen Beruf nicht mehr ausüben.

Ich bin seit beinahe 8 Jahren Untermieter einer Wohnung bei einem Familienmitglied, nun hat meine Partnerin als eingetragen Untermieter den Untermietvertrag gekündigt und beendete dies zum 31.03.

Der Hauptmieter verlangte von meiner Partnerin Renovierung 2 Räume, ohne zu diskutieren wurde dies erledigt, obwohl dies im Untermietvertrag nicht aufgeführt wird.

Dies reichte dem Hauptmieter nicht und gab an die Whg erst abzunehmen wenn diese komplett renoviert ist 90qm.

Wurde erledigt, die Wohnung wurde dennoch nicht abgenommen, so das meine Freundin die Wohnung mit Schlüssel weiterhin hat.

Diesen hätte Sie von mir zwar eh wieder bekommen, aber dem Hauptmieter passte dies nicht, Partnerin ist 1-3 Tage die Woche da wegen Job.

Nun erhielt ich plötzlich die Kündigung der gesamten Wohnung.

Die Miete wurde 8 Jahre immer pünktlich bezahlt und es gab nie Beschwerden.

Die Besitzer die damals an mein Familienmitglied vermietet haben wollen mir selber keinen eigenen Vertrag machen, ich hab genug Gehalt, aber das wurde nicht verlangt, sondern es hieß wegen dem Familienmitglied wollen Sie auch keinen Angehörigen mehr.

Ich kann in 3 Monaten in München keine Whg finden, habe 88qm und einen Sohn der mich in den Ferien beinah durchgehend besucht.

Nun habe ich eine Möglichkeit 200 km weiter in eine 100 qm Wohnung zu ziehen, mit 50% der Möbel.

Ich hätte aber eine sichere Wohnung und auch Platz für meinen Sohn, die andere Wohnung ist die meiner Partnerin.

Ich kann so aber nicht mehr in meine Arbeit fahren, da es 5 Stunden hin und zurück wäre also 25 Std Fahrtzeit die Woche.

Kann ich so kündigen ohne Sperre?

Die Wohnungskündigung erhielt ich erst letzten Mittwoch.

Vielen Dank für Infos und Ratschläge

Kündigung, Wohnung, Miete, Umzug, ALG I, ALG1 Sperre

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