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Ausziehen mit 19 Arbeit und Schule?

Hallo undzwar geht es darum, dass ich schon seit längerem in Erwägung ziehe auszuziehen. Ich besuche momentan noch die schule und befinde mich grade in der 12. klasse.

Derzeit wohne ich bei meinen Eltern, doch leider habe ich wirklich sehr starke Differenzen mit ihnen, welche mich psyschisch stark belasten schon seit mehreren Jahren, meine Eltern, werfen mir immer wieder Sachen an den Kopf wie ich solle 300€ Miete zahlen und dass ich ausziehen soll und ich sei egoistisch. Ich muss auch dazu sagen, dass meine Eltern einfach ein Problem haben mit mir, weil ich ihnen zu selbständig bin sie wollen gerne, dass ich alles mache was sie wollen, in einer nicht normalen Art.

Mein Älterer Bruder ist deshalb schon mit 16 ausgezogen und große Schwester ist auch aufgrund dieser Probleme vor 2 Jahren ausgezogen.

Zudem muss ich auch anmerken, dass meine Eltern ungefähr 180€ Kindergeld für mich bekommen und seitdem ich arbeite, finanzieren sie mir nichts mehr. Vor einem Jahr hatte ich auch für mehrer Monate nicht bei meinen Eltern gelebt, weil es wirklich so eskaliert ist.

Bevor ich meine eigentliche Frage stelle erzähle ich aber noch einmal was genau grade mein Stand ist. Ich arbeite seit letzen Jahr Oktober schon als Aushilfe bei nanunana und nächsten Monat fange ich bei denen einen brutto Vertrag an mit ungefähr 90 Stunden im Monat. Ich gehe dennoch weiterhin zur Schule, aber will einfach finanziell etwas mehr haben, um hoffentlich in laufe der Zeit ausziehen zu können.

Also nun zu meiner Frage, ist es für mich möglich einen WBS zu bekommen mit den 3 letzen Abrechnungen, welche 520€ betrugen.

Als Nächstes wüsste ich gerne, ob ich andere bestimmte Hilfen kriegen könnte?
Habe ich die Möglichkeit Wohngeld zu beantragen? Oder könnte ich noch schülerbafög kriegen?

Ich möchte nicht mit dem Jugendamt in Kontakt gehen, weil ich oft schon mit ihnen zu tun hatte auch letztes Jahr und ich ungerne diese Situationen wieder erleben möchte, dass mir nicht richtig geholfen wird.

Schule, Wohnung, Geld, Umzug, Unterhalt, Eltern, ausziehen, Familienprobleme

Nach dem Studium wegziehen. Finanzielle Hilfen?

Hallo Community,

vielleicht kann mir ja jemand helfen, der die selben "struggles" durchlebt hat.

Ich habe mich jetzt mehrfach beim Jobcenter und beim Arbeitsamt informiert und dennoch stehe ich mit offenen Fragen da und weiß nicht, wie ich das Ganze angehen soll. Daher bitte ich euch respektvoll und höflich zu sein und gegebenenfalls mir Tipps zu geben.

Es handelt es darum: Ich habe jetzt meinen Bachelor of Arts erfolgreich abgeschlossen und strebe nun meine staatliche Anerkennung im Bereich der Sozialen Arbeit an. Diese möchte ich jedoch in Köln oder in Frankfurt absolvieren, da die Karrierechancen meiner Meinung nach dort besser und vielfältiger gegeben sind, als in meinem derzeitigen Wohnort (Anonym). Ich habe keine finanziellen Rücklagen d.h. Ersparnisse noch bekomme ich finanzielle Unterstützung von Familie und Freunden. Ich hätte jedoch die Möglichkeit in ca. zwei Monaten in Köln die Wohnung meiner Cousine zu übernehmen. Für den Preis und für die zentrale Lage, werde ich wahrscheinlich niewieder eine so gute Wohnung in dem Raum finden. Die Wohnung würde mich ca. 800€ warm mit Strom und Wasser kosten. Das Maximum, welches SiA´s erhalten dürfen laut TvöD sind ca. 1830€ brutto. Die staatliche Anerkennung sollte in einem Zeitraum von mindestens sechs Monaten absolviert werden. Nun bin ich im am überlegen bzw. tendiere eher dazu nach Köln zu ziehen und nebenbei noch zu arbeiten um die Fixkosten aufrechtzuerhalten schließlich möchte ich langfristig auch dort leben und eventuell den Job ausüben, den ich bereits durch meine staatliche Anerkennung näher in Betracht ziehen könnte. Nun habe ich aber folgendes Problem 1. ich bekomme kein Bafög. 2. Ich werde kein ALG 1 und kein Bürgergeld erhalten 3. Wohngeld kann ich nur erhalten, wenn ich bereits den Job ausführe (dies stellt sich wiederum als Problem dar, da ich keine Zusage habe und es fraglich ist innerhalb von zwei Monaten zu beginnen).

Hat vielleicht jemand Tipps, Erfahrungen etc. wie ich nun am Besten handeln könnte?

Beste Grüße.

Finanzen, Tipps, Umzug, Wohnungssuche

Wiha zai Hause 4v Akkuschrauber, warum wird der aktuell für 14 Euro rausgeworfen?

🖖Grüße

Zufällig habe ich gesehen, das der Wiha zai Hause 4v Akkuschrauber für 14 Euro rausgeworfen wird. Hat das ein speziellen Grund? Zumindest finde ich nichts im Internet.

Wollte mir so ein Teil holen, wenn es im Angebot ist. Zum Möbel Aufbauen ist so ein elektrischer Ikea Schlüssel nicht verkehrt. Nur macht mich der grundlose Preissturz etwas stutzig. Allerdings ist das ein seriöser Anbieter.

Es gibt auch das Set in Angebot, mit Akkuschrauber, Heißklebepistole und Micro Bit Set für ca. 30 Euro. Allerdings werde ich mir den wohl nicht holen. Akkuschrauber und Micro Bit Set stehen auf meiner Wunschliste (wie so vieles), doch habe ich kein Bedarf für eine Akku Heißklebepistole, zumindest sehe ich den nicht. Außerdem sind mir die Bits vom Set zu kurz, obwohl die spezial Bits mit dabei sind.

Zur Veranschaulichung

Das Set kostet bei Amazon ca. 60 Euro. Es gibt aktuell ein Angebot für 30. Bits sind etwas kurz und die Heißklebepistole brauche ich nicht wirklich. Also wird es Wohl nicht das Set.

Den gibt es jetzt für 14 Euro, bei Amazon kostet der 30.

Der hat einige Nachteile im Vergleich zu Bosch und co. Etwas größer, kopflastig und bei RYOBI kann man den Akku wechseln. Doch habe ich große Hände, also passt das gut. Außerdem kostet der aktuell nichtmal die Hälfte als die Konkurrenz.

Soll ich mir den holen oder stimmt da was nicht?

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Sollte ich ausziehen? (bitte ganze Frage durchlesen!)?

Hallo, bin m23 und wohne auf dem Dorf daheim bei meinen Eltern, ca. 20 min zur nächsten Kleinstadt mit dem Auto.

Gründe fürs ausziehen:

  • Ich übernehme mehr Verantwortung und werde "erwachsener"
  • Ich lerne besser mit Geld umzugehen (die ersten 2 Jahre meiner Ausbildung hab ich fast mein ganzen Verdienst gespart und investiert, seit 2 Jahren gebe ich jeden Monat fast alles für unnötigen Scheiß aus.
  • Frauen mit nachhause nehmen können (Aktuell hab ich noch ein kleines Kinderzimmer mit Einzelbett, da will ich keine Frauen mit nachhause nehmen)
  • Höhere Chance eine Freundin zu bekommen u.a. wegen o.g. Grund
  • Nachts betrunken nachhause laufen zu können, anstatt von den Eltern abgeholt zu werden (Wird wahrscheinlich nur 5x im Jahr sein bei meinem Lifestyle, aber trotzdem)

Gründe gegen ausziehen:

  • Kostenfaktor, ca. 500-1000€ Miete, bei ca. 2000€ Nettoverdienst
  • Ich verstehe mich sehr gut mit meinen Eltern, wir bewirtschaften auch noch eine "inaktive Landwirtschaft" und da brauchen meine Eltern dementsprechend Hilfe, sodass ich dann nach der Arbeit oder am Wochenende öfter zu meinen Eltern fahren müsste und denen helfen. (Gegen helfen hab ich nichts, weil wir ja eine Familie sind und da hilft man sich, vorallem wenn ich das auch mal erben werde. Es ist nur der Fahrtweg...)
  • Meine Eltern wollen nicht das ich ausziehe, wegen helfen und das ich sie irgendwann pflegen soll....
  • Wir haben einen großen Dachboden (ca. 120m²), der gerade nur als Abstellraum dient, hatte schon die Idee den komplett als Wohnung auszubauen. Dafür muss das Dach gedämmt werden, Wände für die Räume hochgezogen werden, Elektrik und Wasser verlegt werden. Meine Eltern würden auch wollen, dass wir den Dachboden ausbauen, nur ist das nicht so billig und aktuell hab ich wegen Arbeit & Sport eher wenig Kraft und Zeit um da selbst was zu machen.
  • Ich spare mir viel Geld (obwohl ich aktuell sehr verschwenderisch damit umgehe)
  • Daheim kann ich so laut sein wie ich will und auch egal um welche Uhrzeit, wenn ich irgendwo in Miete mit Nachbarn lebe, kann ich nicht so laut sein.

Eigentlich bin ich daheim noch so zufrieden, es ist nur immer dieser Gedanke, dass ich nicht als "erwachsen" bei Frauen angesehen werde und so nie eine Freundin bekommen werde. Bisher wollte ich erst ausziehen, wenn ich gleich mit meiner Freundin zusammenziehe, weil ich auch nicht alleine sein möchte...Aber bisher hatte ich noch nie eine Freundin

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