Trauma – die besten Beiträge

Hallo.. Ich habe eine Frage, mein ehemaliger bester Freund war verliebt in mich, hat mich immer wieder auf sein schoss gedrängt, mich gestreichelt meine Hand genommen und immer wieder versucht mich zu küssen. An einem Tag hat er mich auf seinem Bett festgehalten und mich immer und immer wieder versucht zu küssen, obwohl ich es nicht wollte und er hat mich dann auch immer auf sein Schoss genommen und wollte das wir zusammen kommen und ich hab nein gesagt und er immer doch du willst das auch, ich weiß das. Er hat mich auch im Zug schon ziemlich oft bedrängt. Ich saß an der Fensterseite und hatte so keine Chance zu entkommen. Er kam immer näher und hat mich dazu gedrängt ihn zu küssen und das war auch schon vor seinem Haus so, er hat mich dann immer festgehalten und meine du willst das auch und so. An einem Abend hat er mich hintergangen und "musste" dann bei mir schlafen. In der Nacht hat er mich im Intimbereich angefasst und mich geküssen und alles. Ich bin mir sehr sehr unsicher, aber geht hat richtig lauf geatmet und sich immer wieder richtig heftig bewegt und es hat sich so angehört als würde er sich einen runterholen.. ich hab seit dem immer wieder Träume in denen er mich vergewaltigt und bekomme das alles nicht mehr aus dem kopf.. IST DAS EIN TRAUMA ? Oder eine Posttraumatische Belastungsstörung ?

Ich bin asexuell und habe überhaupt keine Interesse daran Aber als Kind wurde ich belästigt und an Stellen angefasst wo ich es nicht wollte.

Guten Abend, ich würde Sie bitten diese Frage, vielleicht möglichst nur mit (Ja/Nein),zu beantworten und nicht viel schreiben.

Wen jemand, wegen vielen tiefgründigen Ursachen jahrelang anhaltend in der Schule/ Arbeit Gemobbt wurde, seelisch angegriffen wurde, verbal beleidigt und manchmal körperlich, ausgegrenzt wurde, wird man das je verarbeiten können? Wird das oft in Erinnerungen kommen in Situationen? Dies ist eine ernste frage!

Hallo meine mutter hat mir ab 4 jahren grinch lassen sehen und bis jetzt (12 jahre) habe ichnoch angst von grinch

Wenn nein, was ist der Unterschied?

Okay Ich war 4 wochen mit meinerMutter und ihrem Freund im Urlaub und hab sie da halt manchmal beim Sex gehört.. Dieser Gedanke geht mir jetzt irgendwie nicht mehr aus dem Kopf, ich finde das irgendwie voll schlimm/eklich obwohl ich weiß das es normal ist!
Wisst ihr ob ich irgendwas machen kann um das zu'vergessen'? Das ist voll schlimm :/

Liebe Community,

ich war vor einiger Zeit für etwa ein halbes Jahr in der Kinder- und Jugendpsychiatrie wegen Magersucht in Behandlung.

Eine der behandelnden Ärztinnen war eine Oberärztin, die mir sehr geholfen hat und nun eine Professur an einer anderen Uniklinik erhalten hat.

Ich überlege, ihr eine E-Mail zu schreiben, um mich bei ihr zu bedanken und ihr zu berichten, wie es mir seit meiner Entlassung ergangen ist. Und auch, dass ich als Kind sexuell missbraucht wurde und meine Mutter ein Alkoholproblem hat.

Allerdings bin ich unsicher, ob sie sich über meine Kontaktaufnahme freuen würde oder ob es vielleicht unangebracht wäre, und sie sich möglicherweise nicht mehr an mich erinnert.

Was denkt ihr? Sollte ich die E-Mail verfassen oder nicht? Ich bin mir unsicher und würde gerne eure Meinung dazu hören.

Vielen Dank im Voraus für eure Rückmeldungen.

Zb die Anteile sind für mich Grade abgespalten und unbewusst . Es sind zb sexuelle , abgerichtete und sehr devote Anteile . Für mich nur Teil bewusstbar weil der größte Teil dissoziert ist . Können fremde trotzdem das volle Ausmaß der Anteile spüren ? Und verurteilen die mich dann dafür ? Ich mein , ich bin ja ein Produkt meiner Vergangenheit. Wenn ich dazu dressiert wurde sehr pervers zu sein ist es einfach ein Teil des Traumas . Weiss das die Person auch ? Oder sieht er mich als Freiwild? Was denken solche Leute ? Sehen die das ich durch Manipulation so gehirngewaschen wurde? Oder denken die nur " hä?"

"Du bist ein selbst erwähltes Daueropfer in deinen Traumata"

Ich bin unter 15 und habe so totale Angst vorm Zahnarzt. Besonders weil ich keine guten Erfahrungen hatte und deshalb bei jeder kleinen Sache im Krankenhaus in Vollnarkose war. Einmal wurde mir schon ein Zahn mit örtlicher Betäubung gezogen, aber da kann ich mich nicht mehr dran erinnern. Jetzt muss der letzte Milchzahn schnell gezogen werden und ich habe komplette Panikattacken vor der Spritze. Wie lange drückt es bis ich Nix mehr spüre ? Wie sehr tut das weh ? Ich habe jetzt schon Panikatacken ob wohl ich nicht mal einen Termin habe :(

also hallo miteinander

ich habe mal eine MDMA Pille genommen und hatte als die eingewirkt hat sehr große Panik bekommen und wenn ich sage eine sehr große dann meine ich eine sehr große, danach hatte ich Schlafprobleme als ich Clean war also er gesagt ich habe es immer noch unzwar vorm einschlafen kriege ich so ein Leichtstein Gefühl so ein komisches Gefühl als würde meine Seele meinen Körper verlassen und ich kriege schlecht Luft und es fühlt sich an als würde ich jederzeit sterben können. ich habe auch Angst wenn das Wort blue punisher auftaucht und kriege Panikattacken wenn es um sowas geht

bitte hilft mir, habe ich ein Trauma oder werde ich nur verrückt?

Ich (17, cis-männlich) stecke in einer extrem schwierigen Lebenssituation und bitte um ernsthafte, reflektierte Meinungen von Menschen, die entweder selbst Erfahrung mit Trauma, komplexen Beziehungen oder sehr schwierigen Lebensphasen haben.

Zur Beziehung:

Ich liebe meinen Partner (Sadeq) wirklich. Wir haben auch gute Zeiten und ich sehe grundsätzlich Potenzial für eine Zukunft mit ihm.

Allerdings hat er mich emotional betrogen (Sexting mit anderen), schlecht über mich gesprochen (“Shittalking” im Internet) und in Zeiten, wo wir getrennt waren, schnell neue Partner oder Sexualkontakte gesucht.

Außerdem respektiert er meine Grenzen oft nicht: Nach mehreren Trennungen (3–4 Mal) hat er immer wieder neue Wege gefunden, mich zu kontaktieren, obwohl ich den Kontaktabbruch klar kommuniziert hatte. (Neue Gmail-Adressen usw.)

Unsere Beziehung ist voller täglicher Konflikte. Es fühlt sich nicht mehr wie normale Anfangsprobleme an, sondern wie eine dauerhafte Belastung.

Dennoch sehe ich bei ihm auch Veränderungen. Er bemüht sich in einigen Bereichen und zeigt den Wunsch, gemeinsam zu wachsen. Das macht es für mich noch schwieriger.

Zur psychologischen Situation:

Ich habe bereits Bindungstrauma entwickelt durch die ständigen Trennungszyklen und die Tatsache, dass meine klar gesetzten Grenzen nie vollständig respektiert wurden.

Außerdem bin ich in der Beziehung emotional hin- und hergerissen:

• Ich spüre echte Liebe und sehe schöne Seiten und Entwicklungen.

• Gleichzeitig fühle ich mich oft gebremst, kontrolliert und emotional erschöpft.

• Mein rationaler Verstand sagt mir oft, dass diese Beziehung langfristig schädlich ist.

• Mein Herz und meine Angst vor Einsamkeit (vor allem wegen meiner Lebenssituation) halten mich zurück.

Zur sozialen Situation:

Das macht die Sache noch viel komplexer als für viele andere in Beziehungsfragen:

• Ich lebe aktuell in einer WG/Einrichtung.

• Mein Vater weiß nichts davon, kontrolliert aber meine Konten und reagiert mit massiver Wut, wenn ich eigene Wege gehe.

• Meine Familie ist emotional toxisch und hat mich in der Vergangenheit stark belastet. Ich möchte den Kontakt komplett abbrechen, kann das aber erst in 190 Tagen tun, wenn ich 18 bin und rechtlich unabhängig bin.

• Ich habe keine engen Freunde oder ein unterstützendes soziales Umfeld. Niemand versteht wirklich, was ich machen möchte oder wofür ich kämpfe.

• Sadeq ist aktuell der einzige Mensch, mit dem ich über all diese Dinge reden kann.

• Wenn ich ihn verlasse, stehe ich komplett allein vor extremen Problemen, die ich nicht aktiv lösen kann, sondern nur aussitzen muss (Warten auf rechtliche Selbstständigkeit, eigene Wohnung, etc.).

Meine emotionale Lage:

Ich habe gelernt, mit schweren Phasen umzugehen (z. B. Depression, Suizidgedanken), aber ich weiß auch, dass ich in dieser Phase nicht wieder komplett auf mich allein gestellt sein sollte.

Ich weiß auch: Man sollte aus Liebe bleiben, nicht aus Not. Aber es ist schwer, wenn man objektiv keine Alternative zur Not hat.

Ich möchte ihn auch nicht unfair behandeln, indem ich “nur” aus Not bleibe. Aber die realen Umstände lassen aktuell kaum eine andere Lösung zu.

Was mich quält:

Wenn ich die Beziehung beende:

→ Kurzer, starker Schmerz. Rückfallgefahr wegen der Co-Abhängigkeit. Absolut niemand mehr zum Reden. Warten auf 18. Geburtstag in Isolation.

Wenn ich bleibe:

→ Dauerhafte Konflikte, Grenzverletzungen, Unsicherheit. Aber zumindest emotionale Stabilisierung im Chaos.

Ich frage euch:

• Was würdet ihr in meiner Situation tun?

• Gibt es überhaupt einen klugen, psychologisch gesunden Weg?

• Kann so eine Beziehung noch einmal „neu“ beginnen, wenn sich beide bemühen?

• Oder ist Loslassen (wenn auch verschoben) die einzige Lösung?

Ich danke euch von Herzen für jede ernstgemeinte Antwort. Es geht hier nicht um „Jugendbeziehungsprobleme“, sondern um existenzielle Entscheidungen. Bitte keine oberflächlichen Ratschläge. Ich wünsche mir reife Einschätzungen, auch gern von Menschen mit psychologischem oder therapeutischem Hintergrund.

Also mein 5 jähriger Neffe zeigt oft zu Hause oder auch bei uns seine Genitalien. Er zieht sich einfach die Hose runter und lacht dabei. Die Eltern sind konsequent und ziehen immer wieder Konsequenzen, aber er macht es trotzdem weiter.

Heute war er bei mir und ich kann sowas absolut nicht leiden. Er hats mehrmals getan und dabei und ich habe ihm auch oft in ruhiger Ton gesagt, dass er es nicht machen darf und dass er es lassen soll. Er hat aber darauf nicht gehört und beim 8.Mal wurde ich etwas lauter und erst dann hat er es gelassen. Das Problem ist, dass ich durch meine Aktion ihm Angst gemacht hab und das hat man in seinem Gesicht gesehen. Deshalb habe ich schlechtes Gewissen, weil ich im Normalfall dem Kind keine Angst machen möchte, aber er hats sehr häufig getan und auch nicht auf mich nicht gehört.

Jz möchte ich die Ursachen für sein Verhalten wissen. Warum macht er das? Was verursacht dieses Verhalten?

Guten Abend, ich erlebe zu bestimmten Uhrzeiten Abends Panikattacken. Der Auslöser ist ein Trauma den ich letztes Jahr wegen meinen Freund hatte.

Wir waren im Urlaub und er ist alleine Nachts unterwegs gewesen hat viel getrunken und er wurde von zwei Männern verprügelt. Er kam erst 4 Uhr ins Hotel. Dieses Ereignis verfolgt mich bis heute noch..

Auch gerade ist er alleine in der Stadt unterwegs weil er Lust hat Alkohol zu trinken.

Ich finde das nicht gut aber will es ihm nicht verbieten.

Ich habe nur gerade wieder ne Panikattacke.

Muss auf Toilette entleeren und mein Herz klopft weil ich mir Sorgen mache. Das passiert immer nach 23 Uhr. Wie kann ich das in den Griff kriegen ?

Wenn man sich mit Bindunsgstilen, Beziehungsfragen, Liebesfragen, Dating, Psychologie, Pädagogik auseinandersetzt und informiert ABER nur in den Momenten wo es einem schlecht geht, wo man sich eine Lösung wünscht wäre dann der Job eines Paarberater/ Liefcoach sinnvoll?

Oder sollte man etwas wählen, mit dem man sich befasst, wenn man glücklich ist, wenn es einem gut tut oder etwas was einen einfach froh macht z.B. Dekoration, Fashion, Mode, Textilien und Pflege, usw.?

Hey Leute,

Ich hab eine PTBS und eine soziale Phobie – und gerade fühlt sich alles total überwältigend an.

Mein Zimmer ist ein einziges Chaos, ich nehme mir seit über einer Woche vor, aufzuräumen, aber ich schaffe es einfach nicht. Ich schäme mich so sehr dafür.

In zwei Wochen sind meine Abschlussprüfungen und ich hab noch nicht mal angefangen zu lernen. Versuche mich auch da seit über einer Woche dran zu setzen, aber es funktioniert nicht.

Nach der Therapie heute ist irgendwie alles zu viel geworden. Ich bin den ständig am Weinen, mit so einem schweren, tiefen, traurige Gefühl in mir, das ich gar nicht richtig erklären kann.

Ich hatte überlegt meiner Therapeutin eine Mail zu schreiben, aber selbst das fühlt sich wie ein riesiger Berg an (zum Teil wegen meiner sozialen-Angst). Ich wüsste nicht, Wie/Was ich ihr sagen soll. Ich versteh ja selbst nicht, was gerade mit mir los ist. 

Ich fühle mich irgendwie komplett überfordert und weiß grad überhaupt nicht wie ich das alles schaffen soll.

Wann merkt man, dass ein Verhalten von jemandem so toxisch wird, dass es mehr ist als nur ein schlechter Tag oder ein Moment der Frustration? Und wichtigere Frage: Wann wird es von der Gesellschaft als Missbrauch angesehen?

Ich gehe zur Therapie zum Coaching. Er gibt mir manschmal aufgaben mit und dann besprechen wir das in der nächsten Sitzung. Für nächstes Mal soll ich einen Brief schreiben und schauen welche Gedanken raus kommen.
Bin bei einem Coaching er hat wirklich ein großen Arbeitskoffer, anstrengend ist für mich nach anderhalb stunden Sitzung die Fragen die er stellt. Und was ich nicht so gerne mache Stuhlübung. Nach der Sitzung brauche ich Zeit für mich und versuche mir was gutes zu tun.Wie sieht es bei euch aus. Was habt ihr gerne und was nicht? Müsst ihr auch schon mal was machen für die nächste Sitzung?

Hallo zusammen,

wie kommt es das Opfer sexueller Gewalt und Misshandlungen manchmal selbst dann sehr extreme sexuelle Fantasien und Bedürfnisse entwickeln?