Transgender – die besten Beiträge

Wie bewertet ihr es, wenn jemand speziell in diesem Monat eine Deutschlandflagge als Profilbild verwendet: dummer Zufall, oder gezielte Provokation?

Aktion in den sozialen Medien

Wokeness-Kritiker kontern „Pride Month“ mit „Stolzmonat“

01. Juni 2023

Deutschlandflagge statt Regenbogen: Der als Reaktion auf den „Pride Month“ ins Leben gerufene „Stolzmonat“ stürmt die Twitter-Trends. Die SPD versucht dagegenzuhalten — erfolglos.

Eigentlich feiern Unterstützer der Vielfalts-Ideologie zu dieser Zeit jährlich den „Pride Month“. Er dient als Solidaritätsbekundung mit Schwulen, Lesben, Transgendern und anderen sexuellen oder geschlechtlichen Minderheiten und soll diese zelebrieren. Viele Unternehmen ändern für den Anlaß jedes Jahr ihr Firmen-Logo in Regenbogenfarben oder bringen entsprechende, limitierte Produktlinien auf den Markt.

Kritiker des „Pride Months“ aus Deutschland haben diesmal eine Gegenkampagne vorbereitet. Jeder, der lieber Deutschland statt die „LGBTQ-Community“ feiern möchte, kann seinen Nationalstolz durch ein mit Schwarz-Rot-Gold unterlegtes Profilbild zum Ausdruck bringen. Zudem gilt es, den Hashtag „Stolzmonat“ zu verwenden.

AfD-Nachwuchs: Schwarz-Rot-Gold ist bunt genug

Besonders Mitglieder und Unterstützer der AfD beteiligen sich derzeit an der Aktion. So fügte die Bundespartei ihrem Twitter-Profilbild etwa die deutsche Flagge hinzu. „Die Ampel feiert in ihrer absurden Parallelwelt nicht nur den #PrideMonth, sondern gleich das #PrideYear, während sie die echten und von ihr selbst geschaffenen Probleme der Menschen im Land vollständig ignoriert“, unterstrich sie. Die Bundestagsfraktion zog wenig später nach.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/stolzmonat-statt-pride/

was anderes: ... 50%
gezielte Provokation 41%
dummer Zufall 9%
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Warum bekommen Transgender eine Geschlechtsumwandlung, aber Menschen mit BIID keine Behinderung?

Body Integrity Identity Disorder (BIID, deutsch: Körperintegritäts-Identitätsstörung), synonym Body integrity dysphoria (BID) bezeichnet den krankhaften Wunsch, eine körperliche Behinderung zu erlangen, etwa Blindheit, Querschnittslähmung, oder Amputation eines Körperteil

Generell ist es ja gesellschaftlich und medizinisch Etabliert das die einzige in Frage kommende Option jemanden mit Genderdysforie zu therapieren eine Geschlechtsumandlung ist. Dies soll angeblich essenziell sein da für das psychische Wohl Gefühle, Gedanken und das äußerliche Erscheinung im Einklang sein müssen.

Wenn ein Mann mit Genderdysforie eine "Geschlechtsangleichung" zur Frau will ist dies legitim da er von seinen Gedanken und Emotionen aus schon immer eine Frau war. Der Fakt das er mit einem Penis geboren wurde ist nicht mehr als ein "Fehler der Natur" sozusagen.

Warum ist diese Art der Therapie exklusiv für Genderdysforie?

Wenn eine Person mit BIID sich in seinem Körper unwohl fühlt weil er in Wirklichkeit behindert ist wird im nicht der Wunsch nach einer Behinderung erfüllt. In England ist es sogar Illegal solche Operationen durchzuführen!

Warum ist das so?

Wenn eine Person sich den Arm amputieren will weil sie sich nicht mit ihm identifizieren kann bedeztet das dass diese Person gar keinen Arm hat (oder haben sollte). Die Tatsache das die Person einen Arm hat kann nichts anderes sein als ein Fehler der korrergiert werden muss, da die Person so fühlt und denkt wie als hätte sie keinen Arm.

Ein bisschen shower thoughts, aber vielleicht hat ja jemand eine interessante Antwort darauf

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Soll ich ihr sagen, dass ich sie mag oder soll ich unauffällig sein?

Hey, ich mag ein Mädchen aus der Stufe unter mir sehr, sie kennt mich aus der Kindheit von der Musikschule (Geige vor 5-7 Jahren) und damals war sie sehr nett, wie heute.

Ich bin 15, sie auch, aber ein Jahr unter mir (ich 10. sie in der 9.).

Sie ist noch hübscher geworden und so sympathisch wie früher auch, sie hat viel mit mir in Orchester geredet, da sie sich obviously neben mich gesetzt hat, weil ich auf ihre Schule gewechselt bin.

Dann haben wir viel über den Wechsel, die alte Schule und jetzt geredet. Sie hat super viele coole Fragen gestellt und, wenn wir uns sehen lächelt sie und sagt sehr lieb und sagt immer „Hey oder Hi“, sucht Augenkontakt und auch bisschen das Gespräch, ist aber schüchtern, wie ich 😂.

Das ist zwar nichts besonders, aber ich werde mich Donnerstag wieder neben sie setzen, da ich eh ihre Stimme spiele und sonst mit niemanden reden könnte…?

Ist das schlau, wenn wir nochmal reden oder sollen wir es nicht machen? Sie war ja auch sehr nett und hat viel gelacht.:)

Freue mich über Tipps, oder Hilfe.:)

LG Noah,

PS: Sie kannte Mich nur vor dem outing, jetzt bin ich geoutet, das hat sie so akzeptiert, denke ich mal, dass sie es tut, aber nicht, ob sie was von mir will…

Trau dich und setz dich neben sie, rede mit ihr 93%
Lass es lieber 7%
Rede am Donnerstag mit ihr 0%
Versuch sie auch in der Pause anzusprechen 0%
Rede nur mit ihr, wenn sie es auch möchte, wenn du dich tarsus 0%
Sie will nur eine Freundschaft oder bisschen mehr 0%
Sie ist unsicher oder was anderes ( Kommentar) 0%
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Warum gilt man bei der kleinsten Kritik an der Transsexualität gleich als transphob?

Medien berichten:

Zum Auftakt des Pride Month im Juni hatte „Die Welt“ einen umstrittenen Beitrag von fünf Gastautoren veröffentlicht, die dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk Indoktrination und Sexualisierung von Kindern vorwerfen. Demnach würden „Transaktivisten“ die Macht über Medien und Politik übernehmen. Wir sind sicherlich keine Experten für Genderfragen, aber die Feindseligkeit hat uns nicht kaltgelassen. [...] Den dazugehörigen Aufruf „Schluss mit der Falschberichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks!“ unterzeichneten rund 120 Wissenschaftler. [...] Das war freilich nicht die erste Diskussion über Transmenschen, die die Gemüter bewegt. Auch die Autorin J. K. Rowling wurde wegen ihrer Äußerungen angefeindet. Im Sommer 2020 hatte sie auf Twitter einen Artikel verlinkt, in dem es um „menstruierende Menschen“ ging, mit dem abfälligen Kommentar: „Ich bin sicher, dass es früher ein Wort für diese Menschen gab. Kann jemand helfen?“ Damit machte sie sich über inklusive Formulierungen lächerlich, der Shitstorm zeigte aber auch, mit welcher Aggressivität die Gegenseite reagiert: In den sozialen Medien kursierten Morddrohungen, Aktivisten verbrannten Harry-Potter-Bücher.

Auf Kritik folgen Anfeindungen, die bis zu Morddrohungen reichen. In einer Demokratie sollte Meinungsaustausch eigentlich ohne Todesdrohungen und Bücherverbrennungen möglich sein.

Woran liegt es, dass die als im Artikel bezeichneten Transaktivisten auf Kritik mit Anfeindungen reagieren? Ist man wirklich gleich transphob, wenn man Kritik übt?

Politik, Psychologie, Meinungsfreiheit, Transgender, Transsexualität, Ethik und Moral, LGBT+

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