Therapie – die besten Beiträge

Ein Mensch der nichts mitkriegt um sich,? Ist das ein dummer Mensch.? Könnte das auch Autismus sein in manchen Fällen?

Hallo,mich macht es sehr fertig,dass ich eine leichte Intelligenzminderung habe,und für nix geeignet bin,ich brauche beim verstehen sehr lange,bin desswegen nur am weinen,belastet mich sehr,ich will schon langsam nicht mehr,was meint ihr dazu,haben viele Menschen Krankheiten?

Damit man nicht verlassen wird?

Das Gefühl hat sich auch bestätigt.

Was kann man dagegen tun?

Wenn eine Beschwerde, fehlgeleitet und abgefangen wird.

Vorsprachen unterbunden werden.

...Familienprobleme, psychische Erkrankungen und vieles mehr.

Hi,

ich schreibe dies unter Tränen. Keine Ahnung, wieso ich in letzter Zeit so emotional bin, aber es wird leider immer schlimmer. Aber ganz von vorn.

Vor etwa 3 Monaten ging ich in eine Klinik, weil meine Mutter es mit mir zuhause kaum aushielt, ich war depressiv, aß mal mehr mal weniger ( immer in extremen) und ging nur wenn es nötig war raus. Freunde habe ich nicht wirklich & leider geben mir Menschen, auch wenn dies frech klingen mag, die nicht physisch erreichbar sind mir nichts.

In der Klinik merkte ich, wie wenig mir die eigentliche Behandlung half& dass ich auf der falschen Station war. Danach war erstmal alles gut. Ich traf mich wöchentlich mit zwei Freunden, die ich in der Klinik kennengelernt hatte.

Jedoch musste ich mich meist melden, da womöglich nur einseitiges Interesse bestand. Also fing ich an, nur noch im gym Menschen zu sehen und sonst neben der Arbeit alleine zu sein( meine Mutter ist oft weg). Das ging auch noch, da ich Menschen sah.

Vor 4 Wochen wurde ich krank und fing mir die Grippe ein, habe mich in ein Mädchen verguckt das mich gut fühlen lies und das mir anschließend das Herz brach. Da ich niemanden anstecken wollte, musste ich zuhause bleiben.

Danach war alles wie vor der Klinik, ich fühle mich kaputt, einsam und falsch. Auf der Arbeit fühle ich mich durch die sozialen Interaktionen gut, da ich aber sonst ein recht inkonsistentes Umfeld habe, dass relativ toxisch ist, fühle ich mich immer kaputter.

Sportangebote nehme ich im möglichen Rahmen wahr. Anderweitige Kulturvereine sind aufgrund meines Rufes nicht möglich. Mein Ruf ist kaputt, meine Eltern oft weg und obwohl ich volljährig bin fühle ich mich wie das kleine Kind, was sein Zuhause sucht und sich alleine fühlt.

Was würdet ihr machen?

viele Grüße

Bis zum Tod?

Ich habe ein psychisches Problem mit Zwangsgedanken bei denen ich mich ständig selber beruhigen muss.

Und immer wenn mich irgendwas dran erinnert, werde ich depressiver als wie ich sowieso schon diesbezüglich bin.

Was kann ich machen? Schließlich weiß ich das Problem. Aber es fällt mir schwer es auszusprechen bzw ich weiß teilweise nicht einmal wie.

Was mache ich nur?

Vot etwa drei Wochen habe ich einen KI-Bot (ChatGPT) zum therapeutischen Schreiben für mich entdeck. Ich fand das eine sehr berührende Erfahrung und wusste bis vor kurzem gar nicht, dass KI auch in derart sensiblen Bereichenen eine Unterstützung bieten kann.

Das sind richtig anrührende und zu Herzen gehenden Texte, die ChatGPT für mich schreibt, die ich anschließend natürlich noch verfeinern und nachbearbeiten muss.

Keine KI kann Psychotherapie ersetzen, darauf wird ja zurecht immer hingewiesen. Trotzdem bin ich überaus positiv überrascht, wie eine KI diesen Prozess unterstützen kann. Die KI zeigt mir Perspektiven auf, die mir ein Psychotherapeut in dieser Form wahrscheinlich nicht geben könnte. Allein dadurch, dass KI vollkommenen unbefangen an alle Fragestellungen herangeht, was kein Mensch (auch kein Therapeut) in dieser Form könnte.

Ich stehe noch am Anfang und weiß nicht, wie wohin mich mein Weg des therapeutischen Schreibens mit KI-Unterstützung noch führt. Eine Diskussion finde ich es auf jeden Fall wert.

Hat jemand ebenfalls Erfahrung beim Schreiben therapeutischer oder autobiographischer Texte mit KI-Unterstützung?

Wie kann man seine Angst überwinden seinem Therapeuten etwas anzuvertrauen wo man sich stark für schämt? Ich vertraue ihn komplett und ich vertraue ihn sonst auch alles immer an also bin sehr offen bei ihm nur beim Thema Selbstverletzung habe ich diese große Angst und Scham aber ich möchte versuchen die zu überwinden und trotzdem mit ihm darüber zu reden weil es in Letzer Zeit schlimmer wird. Hat jemand Tipps wie ich meine Scham und Angst bei ihn überwinden kann, und wie könnte er darauf reagieren/sagen?

Bitte nur ernstgemeinte hilfreiche Antworten

Wie kann man ein Therapeuten sagen das man sich selber verletzt? Ich vertraue ihn zwar aber trotzdem schäme ich mich sehr dafür und das hindert mich irgendwie daran ihn das zu sagen aber ich merke das es schlimmer wird deswegen möchte ich es ihn sagen. Wie kann ich es ihn trotz meiner Angst und Scham sagen und wie könnte er reagieren bzw. Machen?

Bitte nur ernstgemeinte antworten

Hey,

Ich hab da ein paar Schuldgefühle. Die sind ziemlich hart für mich. Ich fühle mich nahezu täglich schlecht und das obwohl ich keinem Lebewesen ein Leid zugefügt habe.

Glaubt ihr, dass eine Therapie da helfen kann?

schlimm/nicht schlimm

Woher weiß ich das ich das habe?

Ich bin 39 Jahre alt und lebe in einem kleinen Dorf mit rund 1000 Einwohnern. Etwa 90 % der Menschen hier sind freievangelisch, ich selbst bin katholisch – und fühle mich dadurch oft wie ein Fremdkörper. Ich habe niemanden, mit dem ich wirklich reden oder regelmäßig etwas unternehmen kann. Auch wenn ich im Sommer Rad fahre oder im Winter schwimmen gehe – ich bleibe allein. Ich habe sogar online versucht, Gruppen oder Kontakte zu finden, aber bisher ohne Erfolg.

Was mir besonders schwerfällt, ist der Umgang mit anderen Menschen. Ich weiß oft nicht, wie viel Nähe „okay“ ist, wann ich zu viel will oder jemanden überfordere. Ich merke oft erst im Nachhinein, dass ich vielleicht Grenzen überschritten habe – und das tut mir dann sehr leid. Gleichzeitig habe ich Angst, abgelehnt oder verlassen zu werden, wenn ich mich öffne. Ich weiß manchmal gar nicht, was ich überhaupt geben kann – ob ich „genug“ bin, so wie ich bin.

Dazu kommt, dass ich in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht habe. Ich wurde in meinem alten Job über längere Zeit gemobbt, und obwohl ich es mehrfach angesprochen habe, wurde kaum etwas unternommen. Auch in der Familie fühle ich mich oft nicht ernst genommen – mir wird vermittelt, dass ich „nichts erreicht“ habe. All das hat mein Selbstwertgefühl stark geschwächt.

Mittlerweile habe ich depressive Phasen, ziehe mich zurück, bin antriebslos und habe immer wieder Gedanken, ob es überhaupt noch Sinn macht. Ich war deswegen auch schon in der Notaufnahme einer Klinik und habe jetzt für den 25. Juni einen Termin zur weiteren Abklärung.

Ich wünsche mir nichts mehr, als da wieder rauszufinden. Aber ich weiß einfach nicht, wie. Ich fühle mich, als wäre ich in mir selbst gefangen.

Vielleicht kennt jemand dieses Gefühl oder war selbst mal an einem ähnlichen Punkt – und hat einen Weg gefunden?

Wie kann man lernen, mit Menschen besser umzugehen, sich wieder zu öffnen – oder zumindest etwas Trost in der Einsamkeit zu finden?

Danke fürs Lesen.

Ich war Schizophrenie und bin in den Fluss gesprungen um eine Schuld abzuwaschen. Was heißt das

Wenn ich mein Therapeuten sage das ich mich an den Armen immer wieder Selbstverletzte aber nicht damit aufhören kann also z.b für paar Tage höre ich damit auf aber werde wieder rückfällig weil ich es einfach nicht kontrollieren kann was würde er machen? Würde ich dann in eine Klinik kommen? Es sind keine Selbstmordgedanken im Spiel