Schwanger und Ängste - wie seid ihr damit umgegangen?

4 Antworten

Zweifel und Ängste plagen viele Mütter, da bist du nicht allein.

Wende dich gerne an Hilfestellen, davon gibt es viele in D und die helfen einem wirklich super.
Wenn du mit anderen sprichst und dir Mut machen kannst, dann wird das alles.

Selbstvertrauen bräuchtest du halt mehr.
Das würde ich an deiner Stelle aufbauen.
Rückblickend wirst du sicherlich bemerken, dass alle Sorgen und Ängste völlig umsonst waren.
Zudem schützen dich deine Ängste vor nichts, das sollte dir klar sein, meist sind sie miese Täuscher, also kannst du es gleich bleiben lassen.

Du wirst viele Fehler machen und deine Kindern keinesfalls vor allem schützen können, weil das zu stark gegen das Leben wäre.
Das Leben will Fehler, von jedem Menschen, weil Menschen nur mit Fehlern lernen und sich weiterentwickeln können.
Du wirst deine Kinder leiden sehen, weil Schmerz und Leid ein ganz wichtiger Aspekt des Lebens ist, der uns weiterentwickeln lässt, der uns in die Puschen kommen lässt. Nur durch Schmerz kommt der Mensch in die Gänge. Das ist nicht einzig negativ zu sehen.

Mach dich locker und vertraue.
So wie du Angst hast, könntest du auch vertrauen.

Deine Vergangenheit ist vorbei.
Nur noch deine Erinnerung daran ist lebendig, sonst nichts mehr davon.
Lass es los.
Es hat mit deinem heutigen Leben nichts mehr zu tun.
Mach dich frei.

Meditationen helfen manchen dabei. Gibts im Internet reichlich. Suche dir, was dich anspricht und dir hilft.
Und wende dich wie gesagt gerne an die Hilfestellen, das würde dir sicherlich viel helfen.


pagesandpoetry 
Beitragsersteller
 31.07.2025, 17:28

Vielen lieben Dank für deine Antwort🤍

Weisst du wie solche Hilfsstellen heissen? Bzw an welche ich mich wenden kann?
Meinst du sowas wie AWO, Caritas, etc.?

Grübeleien sind Fragen, auf die man heute keine Antwort finden kann, die auch realistisch sind. Deine Fragen an Eure Zukunft, sind solche Grübeleien. Und weil realistische Antworten nicht erhalten werden, führen sie nur zu einem frustrierenden Erlebnis. Auch kosten Grübeleien Energie und Zeit, die man für gute Aktivitäten besser nutzen sollte.

Will jemand unbedingt depressiv werden, so sind Grübeleien ein echt gutes Mittel. Aber das willst Du sicher nicht, oder? Also höre sofort mit den Grübeleien auf! Bitte!

Ich komm auch aus nem sehr schlechten Elternhaus und bin ne ganz liebe Mama. Lies mal „Erziehen ohne Schimpfen“ von Nicola Schmidt, da stehen ganz viel nützliche Sachen drin.

Ich hatte auch voll Angst, aber bisher bin ich nicht wie meine Mutter und habs auch nicht vor so zu werden.

Dir ist ja bewusst was falsch lief bei dir, deshalb wirst du keine schlechte Mutter. Nur wenn man sich da keine Gedanken machen würde, wär das schlecht.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – 16 Jahre Berufserfahrung im Bereich Pharmazie.

Also 1. oder 2. Woche kann nicht sein, da hat die Befruchtung noch garnicht stattgefunden.

Mach dir nicht so viele Gedanken. Das meiste kommt ganz automatisch. Bis zur Entbindung hast du noch genug Zeit dich emotional und räumlich darauf vorzubereiten.

Such dir Hilfe und Tipps wenn du dir bei etwas unsicher bist, der Rest entwickelt sich ganz von alleine.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – 3 Kinder, nebenberuflich in der Säuglingspflege tätig

pagesandpoetry 
Beitragsersteller
 31.07.2025, 17:27

In welcher Woche soll ich denn sonst sein?😁 Ich bin seit fast 3 Wochen in Pakistan und bin hier schwanger geworden. Habe 2 positive Tests und ein Ultraschallbild🤨

Wie nennt man das dann?🤣

Jana174923  31.07.2025, 17:28
@pagesandpoetry

Eine Schwangerschaft rechnet man ab dem ersten Tag der letzten Periode.

Und im Ultraschall sieht man die ersten 5 Wochen garnichts.

pagesandpoetry 
Beitragsersteller
 31.07.2025, 17:33
@Jana174923

Das wusste ich gar nicht, vielen Dank für die Aufklärung👍🏼