Ja, ich hab das auch erlebt. Bei mir war es, weil ich meine Mutter irgendwann einfach nur noch lächerlich fand und es war ein Schutzmechanismus. Wenn sie ausgeflippt ist und mich geschlagen hat musste ich lachen. Sie wurde dann noch wütender. Aber ich fand sie einfach dumm und lächerlich. Und heulen gat ja auch nichts gebracht. Durch das Lachen hatte ich Macht, denn es hat sie dann aufgeregt, dass ich nicht weine und sie nichts mit ihren Schlägen erreicht.

Mit 14 hab ich mich dann gewehrt und zurück geschlagen. Meine Mutter wog auch nur 54 kg und ich war dann etwa gleich stark. Ich hab ihr dann eine Faust ins Gesicht gehauen. Danach hat sie mich nie mehr geschlagen.

Hasse sie heute noch.

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Meine Meinung:

  1. Weil der Therapeut nicht zum Patient passt. Wenn da keine Sympathie besteht, vertraut man nicht, erzählt nicht alles und auch der Therapeut ist nur ein Mensch und wenn er dich nicht leiden kann, dann strengt auch er sich nicht an und macht nicht alles Mögliche. Ist einfach so.
  2. Der Therapeut labert nur, gibt einem keine Hilfsmittel an die Hand. Beispiel: Ich hatte Panikattacken. War bei 3 Therapeuten. 1 + 2 haben nur geredet. Mehr nicht. Die 3te war frisch vom Studium. Hoch motiviert. Hat mir Arbeitsblätter gegeben um mein Mindset neu zu kalibrieren und hat mit mir Expositionstherapie gemacht. Also ist mit mir raus gegangen und hat mich in Angstsituationen gebracht und sie mit mir durchgestanden. So hab ich die Krankheit in den Griff bekommen.
  3. Der Patient will gar nicht geheilt werden, weil er sich letztendlich doch wohl fühlt in seiner Opferrolle oder einfach nicht an sich arbeiten will, weil das natürlich sehr aufwendig ist und Energie kostet.
  4. Der Patient ist schon so lang krank, dass es so chronisch ist, dass einfach keine Therapie hilft.
  5. Der Patient verweigert notwendige Medikamente oder setzt sie zu früh ab.

Alles meine Meinung. Kann jeder anders sehen.
Wenn du bereit bist an dir zu arbeiten, hast gute Chancen. Ich hab 1 Freund, bei dem ist Hopfen und Malz verloren. Der ist massiv neurotisch, was sein ganzes Leben negativ beeinflusst und seit 7 Jahren labern wir an ihn hin und er ändert nichts und er will keine Therapie machen und keine Medikamente nehmen. Ist in seiner Verfassung aber einfach nicht gesellschaftsfähig.

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Man kann Passivrauchen nicht verhindern, es sei denn man igelt sich zu Hause ein. Sobald man unter Menschen geht, kommt man damit in Kontakt. Wegen 1-2x in der Woche, würd ich da kein Fass aufmachen. Es wär natürlich schön, sie könnte es ganz vermeiden, aber soziale Kontakte sind genauso wichtig. Ich hab damals im Betrieb gekündigt, weil da im Büro geraucht wurde und ich 8 Stunden am Tag diesem Dampf ausgesetzt war. Das war mir dann auch zu viel in der SS, zumal ich sehr gesund lebe und mich an alle Empfehlungen gehalten hab und der einzige Risikofaktor dieses Passivrauchen war. Und ich dacht mir dann, ich mach mir doch jetzt hier nicht den Stress mit Ernährung und pipapo und dann setz ich mich jeden Tag in die Nikotinwolke.

Lange Rede kurzer Sinn. Wichtig ist, dass ihr mit dem Neugeborenen nicht dort hin geht; weil Passivrauchen das Risiko für plötzlichen Kindstod erhöht und so nen Fall kenn ich aus der Nachbarschaft, wo der Vater drin geraucht hat und das Baby Tod im Bett lag. Ob es daran starb, keine Ahnung, aber so wirds auch generell empfohlen.

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Ganz ehrlich, KEINER weis wie es tatsächlich ist ein Kind zu haben, bevor man dann eins hat. Es gibt also sicherlich genug Wunschkinder, bei denen die Eltern irgendwann gedacht haben „warum hab ich mir das angetan?“ und sich insgeheim wünschten, dass sie keins bekommen hätten. Bei Müttern gibts sogar nen Fachausdruck „regretting mortherhood“. Also kann es sein, dass man ein Wunschkind war, aber die Eltern einfach nicht fürs Elternsein gemacht sind und man das bereut.

Woran merkt man das. Im Idealfall, merkt man es gar nicht. Weil das Kind kann nichts dafür und die Eltern sind erwachsen und sollten sich zusammenreißen können. Man muss mit Konsequenzen nunmal auch leben lernen.

Im mittelschweren Fall, reißen die Eltern sich zusammen und bekommen nen Burnout oder sind immer genervt, gestresst, überfordert und unglücklich. Versuchen aber das beste draus zu machen.

Im schlechtesten Fall bekommt das Kind alles ab. Es wird entweder vernachlässigt, ständig angeschrien, geschlagen oder anderweitig schlecht behandelt.

Gibt aber auch genug nicht Wunschkinder, die trotzdem liebevoll aufwachsen. Es gibt halt nichts, was es nicht gibt.

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Kennt ihr das Gelassenheitsgebet:

“Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“

Genau so ist es. Keiner von uns weiß, wie lang deine Schwestern noch wächst. Ne Freundin von mir ist 1,46 cm groß, die hat mit 10 oder so aufgehört zu wachsen.

Aber es bringt deiner Schwester nichts, sich darüber Sorgen zu machen, sie kann es ja sowieso nicht beeinflussen.

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Also ich sag mal so, der Bruder und die Frau können ja nichts dafür, genauso wie du. Ich find es auch komisch, dass sie auf alle sauer ist. Eigentlich sollte sie auf den einen Bruder und den Vater sauer sein.

Aber Gefühle kann man nicht steuern. 8.000 Euro sind für manche sehr viel Geld und 5 Jahre ne lange Zeit, das hätte man schon lang monatlich begleiten können und würde ich auch anstreben zu machen. Ich kann schon verstehen, dass sie dann mit der ganzen Familie nichts zu tun haben will.

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Eigentlich ist das keine eigenständige Krankheit, sondern ein Symptom. Tatsächlich hatte das Gefühl sogar fast jeder Mensch schon einmal, entweder bei Schlafmangel oder einfach Stress, Krankheit, Überlastung. Psychisch gesunde Menschen, bemessen dem Ganzen keine große Bedeutung, da es ja wieder weg geht. Bei deiner Freundin ist es ja auch mal schlechter und mal besser, aber sie fokussiert sich auch drauf.

Wahrscheinlich liegt dem ganzen eine psychische Erkrankung zu Grunde. Deshalb auch die Suizidgedanken. Deine Freundin sollte sich dringend psychologische Hilfe suchen. Wenn man die Ursache findet und behandelt ist das Symptom natürlich heilbar.

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6 Tage vor Periode kann man nicht schwanger werden, Pille danach war unnötig. Du bist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht schwanger. Der Eisprung ist immer mindestens 12 maximal 16 Tage vor Beginn der Periodenblutung. Es ist nicht möglich 6 Tage vor der Blutung schwanger zu werden.

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Ich würde in diesem Fall von einer Hausgeburt abraten.

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Nicht jeder spürt seinen Eisprung.

Beim Babys machen ist es wichtig entspannt zu bleiben. Und sich nicht so zu verkopfen. Wenn ihr jung seid und gesund, solltet ihr schnell schwanger werden. Also einfach locker bleiben und genießen.

Der Smiley bedeutet dass du fruchtbar bist, dass du wahrscheinlich deinen Eisprung hast und wenn du in der Zeit GV hast, hast du gute Chancen.

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Gesetze die schon durch den Bundestag sind, kann man nicht so schnell wieder entfernen. Also halt ich davon gar nichts.

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Ich bin gerade schwanger, hatte jeden Monat einen Termin. Vielleicht ist das bei dir verschoben, wegen Oster Urlaub oder so.

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Naja, was heißt hart. Natürlich ist es einfacher in die Schule zu gehen, heim zur Mama zu kommen, die einem Essen kocht und Wäsche wäscht und man keine Miete etc. zahlen muss und keine Verantwortung für Arbeit, Kind, Haustiere oder sonst was hat. Aber es ist nach ein paar Jahren auch normal auf eigenen Beinen zu stehen. Schwierig wird es nur, wenn man Scheiße baut, Schulden macht, krank wird. Aber die Leute wo dauerhaft mies gelaunt sind, die haben einfach nen scheiß Charakter. Und den hatten sie wahrscheinlich auch schon in der Schule.

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Na je kleiner, desto besser kann der Körper das raus transportieren.

Bei meiner Tante hat der Zahnarzt mal beim Zähne ziehen ein Stück Tamponade vergessen und zu genäht. Das hat der Körper dann versucht, durch die Backe raus zu eitern. Also der Körper kann sich schon wehren. Du wirst es dann auch merken.

Kann ja auch echt sein, dass du dir das nur einbildest . Ich wünsche es dir jedenfalls, dass du nur denkst, dass da was ist. Vielleicht hat es da auch nur nen kleinen Kratzer hinterlassen und du spürst den jetzt. Kopf hoch, wird alles wieder gut 🫶

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Ehrlich gesagt glaube ich, dass viel mehr Frauen länger zu Hause bleiben würden, wenn es finanziell möglich wäre. Aber bei Vielen verdient der Mann nicht gut genug oder man hat ein Haus gekauft und einer allein kann nicht alles finanzieren. Aber länger als 3 Jahre, find ich übertrieben zu Hause zu bleiben. Irgendwann fällt einem doch die Decke auf den Kopf. Also Langzeithausfrau wollen wohl die wenigsten sein. Aber klar, man muss Vertrauen in den Partner haben.

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