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Familienhilfe war Sprachlos?

meine Mutter und ich hatten gestern wieder Familien Therapie und plötzlich wurde meine „Krankheit“ zu Thema. Ich fande das überhaupt nicht cool aber gut.

aufjedenfall ging es darum das alle (die beiden Therapeuten und meine Mutter) der Meinung waren das ich die Ausbildung nicht schaffe und das sie sich ja „solche Sorgen“ machen weil ich in ein paar Tagen 18 werde, ausziehe und die ambulante Therapie abgebrochen habe.

Ich meinte dann das ich falls ich die Ausbildung nicht schaffen sollte , wenigstens endlich an der „Krankheit“ sterben kann so wie es schon lange geplant war. Außerdem hab ich gesagt als die Frage „bereust du es nicht deine Jugend an deiner Krankheit verschwendet zu haben“ kam gesagt das mir die „Krankheit“ tausend mal wichtiger ist. Die beiden Familien Therapeuten haben eine Blick ausgewechselt als hätte ich sonst was gesagt.

Es ist so geendet das die Familien Therapeuten gesagt haben sie würden sich „getroffen“ fühlen und waren sprachlos. Es endete mit 10min schweigen und 14min früher als geplant.

Haben die übertrieben? Was wollten sie mir damit sagen? Das sind Therapeuten die werden ja wohl kaum wegen jeder kleinen Sache so „betroffen“ sein. Zumal ich ja nichts schlimmes gesagt habe.

was meint ihr?

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Was sollte man Menschen sagen, die ständig neidisch auf andere sind?

In unserer Gesellschaft gibt es leider viel zu viele Neider. Wir leben in einer Neidgesellschaft, in der man anderen weder Erfolge noch schöne Dinge gönnt – weder ein schönes Auto, noch einen tollen Urlaub oder ein hohes Einkommen.

Ich spreche aus eigener Erfahrung: Ich bin ein disziplinierter, arbeitswilliger Mensch, investiere klug und habe mir durch Ehrgeiz und Ausdauer einen gewissen Bildungsgrad, Wohlstand und gesellschaftlichen Status aufgebaut. Doch anstatt das zu respektieren, reagieren viele mit Neid – sie führen regelrechte Schmutzkampagnen, versuchen Leistungen schlechtzureden oder Ideen als Unsinn darzustellen. Der Zweck dahinter ist oft klar: Die Motivation brechen, die Willenskraft sabotieren und verhindern, dass man noch weiterkommt.

Solche Reaktionen finde ich nicht nur traurig, sondern auch unmenschlich. Wer anderen etwas gönnt, kann sie als Vorbilder nehmen und selbst etwas erreichen – mit der gleichen Energie, die manche lieber in Neid investieren.

Was meint ihr – wie geht man am besten mit Neidern um? Sollte man sie ignorieren, konfrontieren oder ihnen zeigen, dass sie einen nicht aufhalten können?

Oder sollten wir Neid als psychische Störung einstufen und ernsthaft darüber nachdenken, ob pathologischer Neid nicht von Psychologen – oder in Extremfällen sogar in psychiatrischer Behandlung – therapiert werden sollte?

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