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Therapeut rät von Psychotherapie ab. Ist das ein guter Rat?

Die Frage bezieht sich auf meinen Freund. Dieser hat sich nach langem Überlegen dazu entschieden es mal mit Therapie zu versuchen. Er hat dann zu erst einen Termin für ein Erstgespräch gemacht um sich beraten zu lassen.

Es ging ihm grob darum dass er oft mit Stress im Alltag zu kämpfen hat und Probleme hat sich mit seinen Emotionen auseinander zusetzen, und das er Probleme hat sich selbst an erster Stelle zu setzen und eher für andere da ist als für sich selbst.

Der Therapeut ist mit ihm kurz die typischen "Burnout" Fragen durch gegangen, diese sind wohl zum Großteil verneint worden, hat ihm dann dazu geraten "mehr Me-Time zu nehmen" meinte "das es ja eigentlich ganz schön ist wenn man sich nicht zu viel aus den eigenen Emotionen macht" und das er eben ein People Pleaser ist und darauf achten soll sich das immer wieder bewusst zu machen. Er meinte außerdem das er nicht denkt das mein Freund eine Therapie benötigt und meinte am Schluss noch "dass er wie ein richtig psychisch gesunder Mensch auf ihn wirkt"

Mein Freund hat sich darüber erstmal gefreut und dem Therapeuten was sein Urteil angeht vertraut und sieht eine Therapie jetzt nicht mehr als nötig da er ja mit einem professionellen geredet hat.

Ich war von dem ganzen etwas verwirrt da ich immer dachte das auch "psychisch gesunde" Menschen eine Therapie machen können und auch sollten wenn Sie den Wunsch danach haben etwas zu ändern und auf mich wirkt es so als hätte der Therapeut meinem Freund gut zu geredet um ihn von der Idee eine Therapie zu machen weg zu bringen... Das besorgt mich etwas da es ein langer Weg war bis mein Freund sich mit seinen Problemen mehr auseinander gesetzt hat und ich hab Angst das er das ganze jetzt unter den Teppich kehrt weil dieser Typ meinte er muss sich keine Sorgen machen..

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Liebe christliche Community 🙂. Wie bekomme ich meine Angst vor Raben und Krähen weg? Ich bete, aber die Angst geht nicht weg?

Sehr geehrte christliche Community 🙂,

ich habe seit meiner Frühkindheit wahnsinnige Angst vor Rabenvögel und Krähenvögel. Ihr rauer lauter Krächston macht mir sehr große Angst und wenn sie in meiner Nähe sind, habe ich sehr große Angst.

Oft habe ich sie weggescheucht und sie laut verflucht, dann bin ich immer ausgewichen.

Wenn Krähen oder Raben über mir fliegen oder Kreisen mit oder ohne krächzenden, rauen bösen Schrei über meinen Kopf, leider ich panische Todesängste.

Ich glaube an Gott, seit ich ein ganz kleines Würmchen gewesen war. Ich wusste nicht, dass man diesen allmächtigen Geist Gott nennt, der mich kennt und liebt, wie ich bin!

Ich war in sehr vielen Gemeinden. Mein ganzes Leben lang habe ich Gott gedient. Habe all meine Kraft ins Pflichtfeld der Nächstenliebe gerückt. Und bin von Gott geliebt und von Jesus Christus erlöst!

Trotzdem habe ich von früher diese Ängste.

Ich habe bereits 20 Jahre Therapie hinter mir und ich hoffe auf ein Wunder, dass Gott mich heilt. Ich bete darum.

Ich suche seit drei Jahren einen Therapieplatz für mich. Es ist nicht so leicht für mich, einen Therapeuten zu finden, den die Krankenkasse übernimmt.

Deswegen möchte ich Euch fragen, was ich in der Zwischenzeit - bis ich einen Therapeuten gefunden habe - gegen meine Ängste tun kann?

Habt ihr vielleicht Ratschläge für mich? 🙏🏻🙃

Liebe Grüße,

Euer Sonnenstrahl222 🌞

P.S. : noch eine kurze Frage:" wieso könnte sich die Angst gerade auf so ein schwarzes dunkles Federvieh entwickelt haben? 😳

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Freundschaftsgefühle für Therapeutin - was nun?

Halli Hallo :)

Ich (weiblich) bin etwas ratlos, deshalb frage ich mal hier bei GuteFrage nach. Es folgt ein Roman :D

Ich gehe nun seit circa 4 Monaten zu meiner Therapeutin. Sie ist schätzungweise 6 Jahre älter als ich und hilft mir bisher wirklich gut. Ich bin eine Person, die kein großer Fan von vielen Freundschaften ist, aber ich habe seit 3 oder 4 Terminen das Gefühl, dass ich extrem gerne nach der Therapie mit meiner Therapeutin befreundet wäre. Sie wirft oft Witze ins Gespräch rein, die so cool sind! Auch von ihrer Art her wirkt sie einfach wie eine Person, die ich auch im "Privatleben" angequatscht hätte.
Es sind wirklich nur Freundschaftsgefühle!

Nun ist es so, dass ich ihr erzählt habe, dass ich online in einem Forum etwas zum Thema Therapie gefragt habe (Diese Frage hier, nur wo anders). Sie sagte dann: ,,Es würde mich ja jetzt natürlich schon interessieren, was die Frage war :)" Ich meinte dann, dass ich mich nicht traue, darüber zu reden und es unnötig ist. Sie lachte dann kurz und sagte ,,okay okay, hätte mich sehr interessiert." Am Ende des Termins fragte ich dann: ,,Könnte ich ihnen vielleicht doch bald sagen, was es ist? Ich habe nur so Angst." Sie lächelte dann und sagte ,,ja klar, trauen Sie sich ruhig" dann grinste sie.

Ich bin mir zu 90% sicher, dass sie eh schon weiß, dass ich solche Gefühle habe. Sie dürfte erstens gar nicht mit mir befreundet sein und 2) warum sollte sie auch? Ich bin keine Person, die sich hier irgend was einredet oder reininterpretiert, aber ich will die Gefühle dann doch ganz gerne loswerden. Sie sind zwar an sich gut, da ich mich dadurch viel öffne, aber ansonsten nervt es mich. Denkt ihr, sie sagt ich soll wo anders hingehen, wenn ich es anspreche? Das macht mir Sorge...
Danke an alle, die es sich durchgelesen haben und antworten! :)

Ich würde es ihr sagen, denn.... 100%
Ich würde es ihr nicht sagen, denn... 0%
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