Teufel – die besten Beiträge

Ist der Antichrist wirklich ein Mensch?

Die große Bedrängnis

15 Wenn ihr nun sehen werdet den Gräuel der Verwüstung stehen an der heiligen Stätte, wovon gesagt ist durch den Propheten Daniel (Daniel 9,27; 11,31) – wer das liest, der merke auf! –, 16 alsdann fliehe auf die Berge, wer in Judäa ist; 17 und wer auf dem Dach ist, der steige nicht hinunter, etwas aus seinem Hause zu holen; 18 und wer auf dem Feld ist, der kehre nicht zurück, seinen Mantel zu holen. 19 Weh aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen Tagen! 20 Bittet aber, dass eure Flucht nicht geschehe im Winter oder am Sabbat. 21 Denn es wird dann eine große Bedrängnis sein, wie sie nicht gewesen ist vom Anfang der Welt bis jetzt und auch nicht wieder werden wird. 22 Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden diese Tage verkürzt. 23 Wenn dann jemand zu euch sagen wird: Siehe, hier ist der Christus!, oder: Da!, so sollt ihr's nicht glauben. 24 Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, sodass sie, wenn es möglich wäre, auch die Auserwählten verführten. 25 Siehe, ich habe es euch vorausgesagt. 26 Wenn sie also zu euch sagen werden: Siehe, er ist in der Wüste!, so geht nicht hinaus; siehe, er ist drinnen im Haus!, so glaubt es nicht. 27 Denn wie der Blitz ausgeht vom Osten und leuchtet bis zum Westen, so wird auch das Kommen des Menschensohns sein. 28 Wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier.

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Sollen wir an einen Teufel glauben? Existenz - Ja oder Nein?

2.Korinther 4, 3 Ist aber unser Evangelium verdeckt, so ist's denen verdeckt, die verloren werden, 4 den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, dass sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes.

Es ist überraschend, liebe Freunde, wenn wir im Lukasevangelium Kapitel 12 in den Versen 4 und 5 lesen, dass uns Jesus davor auffordert, uns vor niemand zu fürchten, außer vor dem, der die Macht besitzt, unsere Seelen nach dem er getötet hat, auch in die Hölle zu schmeißen.

Lukas 12, 4 Ich sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und danach nichts mehr tun können. 5 Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, der, nachdem er getötet hat, Macht hat, in die Hölle zu werfen. Ja, ich sage euch, den sollt ihr fürchten.

Während dem uns heute zahlreiche Menschen zu erklären versuchen, dass es den Teufel genauso wenig gibt wie Gott. Etwas, was durchaus stimmen mag. Weil es bisher keinerlei Hinweise darauf gibt, dass Gott nicht existiert.

Die selben Menschen, die einem zuvor mit dem Brustton der Überzeugung erklären, dass es doch bewiesen wäre, dass es Gott nicht gibt, wenn man sie fragt, mit welchen Indizien sie diese Aussage untermauern wollen, Beweise gibt es diesbezüglich ja sowieso keine, laut anfangen zu schimpfen. Und einem, so habe ich es erlebt, zum Psychiater schicken wollen. Als wäre der Psychiater der Beweis dafür, dass es keinen Gott geben kann.

So das ich denen die die Meinung vertreten, dass es den Teufel genauso wenig gibt, wie Gott, durchaus Recht geben möchte. Stimmt. Auch hierbei gibt es kein Indiz dafür, dass er nicht existiert.

Sicher ist nur, dass er sich hinter den Aussagen von zahlreichen Menschen verbirgt, die behaupten, dass Gott Vater und der Teufel nicht existieren würden, weil … Nun, gut gefragt. Weil?

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