Was bringt es eigentlich den satan teufel oder lucifer anzubeten?
Was bringt sich das?
15 Antworten
Das "bringt" genau so viel, wie wenn man irgendwelche absonderlichen "Götter"-figuren "anbetet": nichts.
Außer womöglich mehr als Billionen von Jahren in schrecklichen Höllenflammen zu leiden absolut NICHTS!!
Genau so viel oder so wenig wie irgendwelche Götter anzubeten: Gar nichts. Da fiktive Figuren nicht real existieren, bewirkt es auch nichts sie anzubeten, mit Ausnahme von Placebo, Nocebo und andere psychosomatische Effekte.
Hallo :)
Es gibt Menschen die den Teufel verehren, trifft wohl besser zu als an zu beten.
Liegt an der Auflehnung gegen Gott, dir sollte klar sein Satan seine besondere Position eingenommen hat weil er uns Menschen nicht mag und sich für was besseres hält oder gehalten hat.
Zudem egal welche Gründe du hättest ist es ein Zweiseitiges Schwert den das Böse wird nicht dir helfen sondern sich selbst helfen was aber nicht bedeutet das du die Schuld dafür nicht alleine tragen musst.
Und ja es ist sogar gerecht wer die Position von Gott und dem Teufel kennt und sich auf die Seite des Bösen stellen möchte oder tut hat die Gnade Gottes nicht verdient und wird früher oder später darunter leiden wieder zu recht.
Informiere dich bitte bevor du da ,,Gebete,, sprichst
Ja! Das bringt was!
Man darf dann böse sein, denn man selber ist nicht dafür verantwortlich, sondern Satan ist schuld daran.
Wenn man böse ist, kann man sich gut abreagieren. Natürlich leiden die Opfer darunter, wenn sie noch leben. Man könnte dann deswegen Gewissensbisse haben. Aber wenn man an Satan glaubt, braucht man keine Gewissensbisse zu haben, denn Satan ist ja der Böse.
Der Teufel wird im Aberglauben als real existierendes mächtiges Geistwesen, als der Widersacher des lieben Gottes betrachtet. Er ist jedoch nur eine Phantasiegestalt zur Darstellung des Bösen als mächtige Person.
Dabei beruht das Destruktive auf verfehlter Lebenseinstellung, Aggression und Angst. Eine eigenständige Wesenheit des Bösen gibt es nicht.
Die schlimmsten Verbrechen gegen die Menschlichkeit wurden damit gerechtfertigt, dass man die armen Opfer beschuldigte, mit dem Teufel im Bunde zu sein.
Außerdem wurde die eigene Bösartigkeit und Gewalttätigkeit den Einflüssen des Teufels zugeschrieben und so die Selbstverantwortlichkeit dafür von sich selber abgeschoben.
Der Glaube an den Teufel ist daher ein gefährlicher Irrglaube. Es zeugt nicht gerade von einem humanen Kultur- und Bildungsniveau, wenn ein solcher Wahn immer noch existiert und aus der Mottenkiste einer grausamen Vergangenheit herausgeholt wird
