System – die besten Beiträge

Haben Menschen verlernt, Mensch zu sein?

Die Welt ist doch crazy. Der natürliche Lebensraum eines Menschen ist eigentlich die Natur. Die Natur ist unser zu Hause. Eigentlich war die Welt perfekt in sich geschlossen als ein Ökosystem. Mit dem Bau des Babylon Systems (westliche Zivilisation) hat der Mensch den Zugang zu Gott und somit auch den Zugang zu sich selbst verloren. Nun ist das alles weit voran geschritten. Wir ekeln uns zum Teil vor ganz natürlichen Dingen, fassen ohne Handschuhe keine Erde an und desinfizieren unsere Hände gründlich nachdem wir ein Tier gestreichelt haben. Ich denke dass wir Menschen aufgrund des Systems so psychisch krank sind, jeder hat gefühlt Zwangsstörungen oder Depressionen, wir wissen nicht mehr, wer wir sind. Heute identifizieren wir uns mit allem Möglichen (Selbst mit Tieren und Geschlechtern die es gar nicht gibt) aber nicht mehr mit unserer göttlichen Natur? Würden wir uns mal überwinden und raus gehen in den Wald, zurück in die natürliche Umgebung ... Dort Feuer machen mit gesammelten Holz und warmen Sommerregen in unsere Kleider auf saugen lassen. Barfuß So richtig in den Matsch rein, die Haare auch mal nicht kämmen und uns mal nicht mit anderen Vergleichen, sch*** mal auf Makeup und all das was das System dir von "Schönheit" beigebracht hat ... Das System macht psychisch krank, wir haben den Bezug zu unseren wahren Natur verloren vor allem mit dieser ganzen Alientechnologie. Ist dir das auch so bewusst?

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Boris Palmer besiegt McDonald?

Die Stadt Tübingen, deren Bürgermeister der ehemalige Grüne Boris Palmer ist, hat beim obersten Gericht der Republik über die Geschäftsführung einer McDonald-Filiale gesiegt.

Die Stadt Tübingen hat als erste Stadt in Deutschland eine Steuer für Trinkhalme, Einwegbesteck, Einwegbecher, usw welche in Fastfood-Läden, Backshops, etc ausgegeben werden eingeführt.

Die Betreiberin eines McDonald in Tübingen hat vergeblich gegen die Steuer geklagt und wahrscheinlich werden jetzt andere Städte dem Vorbild von Tübingen folgen.

Seht Ihr das eher positiv oder doch kritisch?

Steuer auf Einweggeschirr in Tübingen ist rechtmäßig
vor 1 TagTübingen darf eine Verpackungssteuer auf Einwegverpackungen erheben. Das entschied das Verfassungsgericht nach der Beschwerde von McDonald's.
Schlappe für McDonald's: Verpackungssteuer in Tübingen ist ...
vor 1 TagDiese Steuer sorgte für viel Wirbel: Seit 2022 müssen Kunden von Schnellrestaurants in Tübingen für jede Einwegverpackung 50 Cent zahlen. Dem Betreiber einer McDonald's-Filiale passte dies ...
Tübingen: Steuer auf Einweg­verpackungen legal | taz.de
vor 1 TagDas Bundesverfassungsgericht lehnt die Klage einer McDonald's-Filiale ab. Tübingen erhebt die Abgabe beim Verkauf von Speisen und Getränken.
Verpackungssteuer in Tübingen rechtens - werden McDobald's und Co ...
vor 1 TagEinwegverpackungen in Tübingen werden besteuert. Nach der Klage einer McDonalds-Restaurant-Betreiberin gibt das Gericht grünes Licht. Lesen Sie hier, was das für Verbraucher bedeutet:
McDonald's scheitert mit Klage gegen Tübinger Verpackungssteuer ...
vor 1 TagErfolg für Umwelt und Klima: Bundesverfassungsgericht weist Beschwerde von McDonald's-Franchisenehmerin gegen Tübinger Steuer auf Einweg-to-go-Verpackungen zurück Städte und Gemeinden können ...
Steuer auf Verpackungen: Tübingens Alleingang zahlt sich aus
8. Aug. 2023Bereits seit Anfang 2022 besteuert Tübingen Einwegverpackungen: 50 Cent auf Kaffeebecher, Pommestüten oder
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Der Robosozialismus: Eine verrückte neue Vision für die Zukunft

Zu mir: Ich habe in letzter Zeit viel gegrübelt und bin aktuell politisch sehr orientierungslos und finde, dass keine Partei eine Lösung für eine bessere Zukunft hat.

Ich hasse den Kapitalismus und glaube auch nicht an einen klassischen Sozialismus mit starkem Zentralstaat. 

Der Kapitalismus führt aktuell zu extremer Ungleichheit, Ungerechtigkeit, Klimazerstörung, Spaltung und zur Begünstigung Weniger.

Die ganzen Probleme, die das aktuelle Wirtschaftssystem mit sich bringt, sind ja bekannt, während sozialistische Staaten immer ein großes Problem hatten:  Die meisten Menschen denken nicht altruistisch und sind vor allem nicht vom Materialismus abzubringen.

So endet jeder sozialistische Versuch bisher in einem Obrigkeitsstaat, der nur den Machterhalt als Ziel hat.

Beide Systeme haben eines gemeinsam: Sie basieren auf der Idee, dass Menschen zur Arbeit gezwungen werden müssen, um zu überleben. Doch mit dem Fortschritt in Robotik und KI könnte damit irgendwann Schluss sein.

Im Robosozialismus der Zukunft arbeiten Roboter und KI Hand in Hand, um die Produktion schrittweise und irgendwann vollständig zu automatisieren. Roboter übernehmen die körperliche Arbeit, während KI die Planung und Steuerung übernimmt.

Stattdessen könnte ein schrittweise eingeführtes bedingungsloses Grundeinkommen alle Menschen finanzieren, sodass sie ohne Existenzängste leben und arbeiten können, weil sie es wollen – nicht weil sie müssen.

Vielleicht könnte die Menschheit so auch irgendwann den Materialismus und den Drang, mehr als der Nächste zu haben überwinden. 

Ein wichtiger Zwischenschritt wäre die Demokratisierung der Arbeitswelt. 

Wenn alle Angestellten das Führungspersonal demokratisch wählen, könnten schonmal viele Probleme gelöst werden. Kein Top-Down mehr!

Man müsste dann natürlich auch Big Tech hart angehen, um den Wohlstand, den die Technik bringen kann gerecht zu verteilen. Big Tech könnte ein großes Hindernis sein, wenn man diesen Weg gehen wollen würde.

In einer Welt, in der Menschen nicht mehr für den materiellen Wohlstand kämpfen müssen, könnten wir uns auf das konzentrieren, was wirklich zählt. Wir könnten nach dem Kapitalismus, das Leben neu erfinden und zu einer menschlicheren Welt finden.

Kurzum: Wenn wir den Wohlstand, den der Technische Fortschritt in Zukunft generieren kann nicht den Big Playern überlassen, hätten wir eine echte Chance auf eine gerechtere Welt. 

Sehr langer Text, ich weiß, aber ich möchte, dass man wirklich verstehen kann, wie ich diese Vision meine.

Ich würde mich sehr über positives und negatives Feedback freuen. 

Ob das jetzt genial ist oder völlig durchgedreht, würde mich mal interessieren.

Warum seine verrückten Gedanken nicht mal Anonym teilen, wenn man sich den Kopf über die Welt zerbricht.

Wirtschaft, System, Diskussion, Politik, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Kapitalismus, Partei, Soziales, Sozialismus, Wirtschaftspolitik, Ideologie

Arbeit macht krank

Es beginnt schon damit dass leute die später aufstehen aber dafür auch später schlafen gehen gerne als faul degradiert werden. Aus welchem grund eigendlich? Sie schlafen ja nicht länger als frühaufsteher, ihr innerer rythmus funktoniert halt eben anders. Und deshalb gibt es morgens lauter, nur durch koffein funktionierende zombies zu sehen.

Dass das nicht gut sein kann, sollte sich doch eigendlich jeder klar denkende mensch denken können.

Die leute werden nur noch ausgepresst wie zitronen. Jedes kleine bisschen energie muss aus den arbeiter raus um den maximalen profit zu bekommen. Der mensch wird nicht mehr als mensch gesehen sondern als maschine, die man einfach austauschen kann wenn sie nicht mehr tut was sie soll.

Wir machen im prinzip immer noch das was man vor tausenden jahren mit schwarzen und ein paar baumwollfelder machte nur in moderner form und ohne peitschen! dafür ist das geld, also papier bzw digitale zahlen das druckmittel! wir sollen unsere klappe halten und wiederspruchslos unsere pflichten erfüllen, sonst nichts!

Wir gehen von morgens bis spätnachmittags arbeiten. Im winter könnte man, wenn man aufsteht, meinen es sei mitten in der nacht. Denn man verlässt im dunkeln das haus - und man kommt auch erst im dunkeln wieder zurück.

Dann haben wir noch wenige, sehr wenige stunden und wir müssen ins bett, damit wir ja genug energie tanken für die arbeit morgen.

Kurz: wir haben kaum zeit für uns selber sondern müssen uns ständig nach unserem arbeitgeber richten.

Auch hier: Dass das nicht gut sein kann, sollte sich doch eigendlich jeder mensch mit klarem verstand denken können.

Völlig egal wie sehr man sich ins zeug legt, wie oft man bettreif-krank zur firma gefahren ist, egal wie oft man sich, weil man die nacht kein auge zubekommen hat, übermüdet zur arbeit geschleppt hat, egal wie viele überstunden man geleistet und sein privatleben zurückgestellt hat, am ende zählt nur was unter dem strich für die firma/aktionäre übrig bleibt. PUNKT.

seid mal erlich: es würde niemal jemals ein arbeitgeber auf einem zukommen und sagen: "Die letzten 40 jahre waren sie nur 3 tage krank und haben immer fleissig einsatz gezeigt, deswegen kriegen sie mal anständig was vom kuchen ab"

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Habe ich eine psychische Krankheitt?

Hallo,

mir geht es richtig gut. Ich lebe wie Arno Dübel (der berühmte Sozialhilfeempfänger) und möchte auch nie arbeiten. Ich habe alles, was ich brauche, und meist noch mehr am Ende des Monats übrig als Menschen die arbeiten. Ich stehe nicht so gerne früh auf, deshalb bleibe ich lieber liegen und mache es mir gemütlich. Ich liege fast jeden Tag in der Sonne, koche und esse nur frisches Essen und treibe viel Sport. Ich wurde nun schon einige male krank genannt, weil ich nichts an meiner Lebenssituation ändern möchte. Stimmt das wirklich? Muss man psychisch krank sein, wenn man nicht für ein System arbeiten möchte, was Menschen sowieso nur ausnutzt und versklavt? Ich fühle mich im Gegenteil sehr gesund, und die Menschen, welche täglich zur Arbeit gehen wirken in meinen Augen oft sehr kränklich (Ränder unter den Augen, bleich, depressive Stimmung, Haarausfall, Sehschwächen, Bierbauch oder abgemagert, Hautkrankheiten, Vitamin- und Nährstoffmangel etc.) ...

Ich bin ein wenig ratlos. In Griechenland sind die Hälfte der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in meinem Alter arbeitslos, dort ist auch nicht jeder krank, im Gegenteil, sie wirken sogar oft sehr gesund und munter. Aber in Deutschland müssen sich die Menschen für ihre Existenz rechtfertigen, wenn sie sich nicht versklaven lassen. Könnte da auch ein gewisser Neid oder Groll mitspielen? Der durchschnittliche deutsche Michel wirkt immer irgendwie "übersäuert", zusammengekniffene Lippen, ausweichender und hoffnungsloser Blick, der charakteristische "Bierernst" etc. ... wieso ist das so? Wieso kann man nicht einfach mal das Leben genießen, ohne dafür von anderen angepöbelt zu werden? Oft wird behauptet, dass Menschen die nicht Arbeiten dem Staat nur auf der Tasche liegen würden. Dazu sage ich: Richtig, aber wo ist das Problem? Die meisten Menschen sind mit der Regierung unzufrieden, also wieso wollen sie sie um jeden Preis aufrecht erhalten? Bei den Wahlen meckern immer alle über Merkel, den Bundestag und co, aber dann gehen sie wieder friedlich zur Arbeit und zahlen weiter für ein System, welches sie eigentlich gar nicht wollen?

Für mich ergibt das wenig Sinn. Ebenfalls liegen Studenten, die an staatlichen Universitäten studieren dem Staat wesentlich mehr "auf der Tasche", ganz zu schweigen von den Millionen Flüchtlingen, die auf unsere Kosten leben ohne je etwas in den Staat eingezahlt zu haben, aber man regt sich lieber über Sozialhilfeempfänger auf. Vielleicht, weil es gesellschaftlich akzeptierter ist? Sind ja nur Deutsche? Ich weiß es nicht.

Ich bin da ein wenig überfordert und hoffe auf guten Rat. Wohlan denn!

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