Student – die besten Beiträge

Ich studiere momentan Wirtschaftswissenschaften im 5. Semester (6 Semester Regelstudienzeit) und muss sagen dass ich es von Semester zu Semester immer uninteressanter finde und ich das absolute Gegenteil von glücklich bin… Ich weiß nicht ob es sich lohnt weiterzumachen, vorallem da es mich einfach garnicht interessiert. Ich schreibe nicht gerade gute Noten, gerade weil ich mich einfach nicht dazu motivieren kann für etwas zu lernen, das mich nicht interessiert und ich werde wahrscheinlich mind. 7 Semester brauchen, wahrscheinlich eher 8, aber auch nur wenn ich mich richtig anstrenge, da ich ein paar Klausuren geschoben habe. Jedoch denke ich mir dann dass ein abgeschlossenes Bachelor-Studium über Regelstudienzeit mit einem Schnitt von ca. 3.0 mich nicht weit bringen wird. Das Problem ist, dass ich auch einfach nicht weiß, was ich sonst machen soll. Das ist auch der Grund wieso ich noch weiter studiere. Wenn ich abbreche, habe ich einfach nur meine Zeit verschwendet und muss dann auch erst überlegen was Ich sonst machen will, nur habe ich wie gesagt noch keine Vorstellung davon, was ich denn machen will. Ich kann auf der anderen Seite auch weiter studieren, nur habe ich einfach nicht mehr die Kraft dafür aufgrund der Gedanken, die ich gerade beschrieben habe.

Habt ihr eventuell Tipps oder Ratschläge was ich in dieser Situation machen kann, bzw. was ihr machen würdet?

Ich freue mich über jede Antwort.

Hey ihr Lieben,

beim Bewilligungszeitraum endet zum 31.03.25 und müsste jetzt eigentlich den Folgeantrag für den nächsten Zeitraum stellen. Meine Regelstudienzeit beträgt bis Juni 2028.

Ich habe aber jetzt relativ viel gespart und durch meine Depression die mir zusätzlich noch diagnostiziert worden ist, tut mir das arbeiten neben Uni echt gut, da ich dadurch raus aus meiner Wohnung komme und mit anderen Menschen in Kontakt trete. Somit wollte ich eher mehr arbeiten und dafür kein Bafög beziehen. Ich habe bis jetzt im Minijob gearbeitet, würde aber gerne als studentische Hilfskraft auf 12Std die Woche kommen (ohne den Studentenstatus zu verlieren).

Wie sage bzw übermittle ich es dem BAföG Amt? Einfach keinen Folgeantrag mehr stellen?

Und was passiert, wenn ich plötzlich doch weniger arbeiten gehe und dann im Nachhinein wieder auf Bafög angewiesen bin?

Das Fach was ich gerne studieren möchte, ist eigentlich Zulassung beschränkt (also mit einem NC), weshalb ich mich ja normalerweise bewerben müsste. Dieses Jahr steht da aber, dass es für dieses Fach keinen NC-Wert gibt und alle angenommen wurden. Ich bin mir ein bisschen unsicher, ob ich mich jetzt trotzdem bewerben muss oder ob ich mich einfach einschreiben kann. Schon mal danke für eure Antworten :)

Ich habe 1 von 7 Grundkurs Klausuren ins 2. Semester verschoben? Aber wie geht das jetzt im 2. Semester weiter ? Kann ich dann in diesem Bereich kein Vertiefungs Modul belegen oder muss ich dann Grundkurs und Vertiefung zeitgleich machen ? Ich studiere Germanistik auf Lehramt an der RUB

Wie lauten die Berufsperspektiven eines Bachelor-Chemikers, der das Studium in der Regelstudienzeit (3 Jahre / 6 Semester) mit der Note 1,3 abgeschlossen hat, im Bezug auf

1. Mögliche Arbeitsbereiche und Tätigkeitsfelder,

2. Typische Aufgaben in der Praxis,

3. Wäre die Person in der Lage eigenständig etwas zu entwicklen oder herzustellen,

wenn sie im Studium die folgenden Schwerpunkte gesetzt hat:

- Wahlpraktikum: „Laborpraktische Übung in Biochemie“,

- Praktikumsmodul: „Ausgewählte wissenschaftliche Methoden der Chemie“ mit Schwerpunkt „Biochemische Laborarbeiten“,

- Wahlmodul: „Einführung in die Biochemie“ im Bereich Fachaffine Schlüsselqualifikationen.

Ich habe dieses Semester mit Biotechnologie begonnen und das ist auch generell mein erstes Mal an der Uni nach der Schule. Nun ist es so, dass der Studiengang mir einfach überhaupt keinen Spaß macht und ich auch die Uni an der ich bin nicht mag. Zum einen ist es derzeit generell so, dass ich Probleme mit dem Lernen habe, da ein paar echt schlimme Dinge in letzter Zeit passiert sind und ich auch in Therapie bin aber hier soll es erstmal nur um das Studium gehen. Ich will den Studiengang wechseln aber es fühlt sich irgendwie so an, als würde ich aufgeben und versagen. Ich könnte auch einfach die 3 Jahre durchziehen, vielleicht macht es ja später doch Spaß. Was sagt ihr, sollte ich lieber wechseln oder am Ball bleiben.

In der Studienverlaufsplanung von Sozialer Arbeit ist ja ein Praktikum enthalten. Wäre es möglich das Praktikum schon vor Studienbeginn zu leisten und es sich dann anrechnen zu lassen? Oder muss das Praktikum im Rahmen des Studiums absolviert werden, um als Studienleistung anerkannt zu werden?

Ich studiere Elektrotechnik und komme nicht mit. Überlege das Studium abzubrechen. Das geht seit einigen Jahren so und habe bis jetzt keine Prüfung bestanden. Ehrlichkeit gesagt, habe ich keine Lust mehr so viel zu lernen.

Ist es Sinnvoll das Studium abzubrechen und was anderes zu machen?

Habe die Energie nicht mehr. Bin schon 34 Jahre alt und bin noch im Bachelor Studium Fachhochschule. Bin auch nicht mehr so motiviert zu lernen, weil ich es mir anders vorgestellt habe.

Finde es aber irgendwie auch schade, wegen den wertvollen Abschluss.

Will Elektrotechnik Hobby mäßig anfangen. Brauche zwar keinen Bachelor, aber trotzdem schade, wegen dem wertvollen Wissen, was man im Studium bekommt und den Abschluss. Will aber vielleicht meine eigenen Produkte verkaufen.

Soll ich das Studium abbrechen oder was wäre eure Meinung nach Sinnvoll?

hallo, ich habe im Wintersemester Bafög beantragt und aufgrund privater Probleme konnte ich die nachfrist im Dezember nicht einhalten. In dem Brief den ich Ende November bekommen habe, stand dass wenn ich die Unterlagen nicht nachrreiche der Antrag als abgelehnt gilt Dies habe ich nicht getan. Da die Probleme jetzt gelöst sind, würde ich es gerne fürs Sommersemester wieder versuchen. Muss ich dann wieder einen Erstantrag stellen oder einen Folgeantrag?

Nun, für diese Geschichte muss ich leider ein wenig weiter ausholen. Wir sind 2 sehr introvertierte Studenten, die vor knapp anderthalb Jahren in unsere Dachgeschosswohnung eingezogen sind. Schon beim Einzug hatten wir eine Stresssituation mit der Dame unter uns, die sich darüber beschwerte, dass wir keine genaue Uhrzeit bei unserer Einzugsankündigung angegeben hatten.

Generell kann man sagen, dass sie sich öfters wegen Kleinigkeiten bei uns beschwert - auch oft in einem Ton, den ich schon als offensiv wahrnehme (Dinge wie "Ihre Wäsche ist nicht platzsparend aufgehängt" - obwohl wir nicht einmal 1/3 des Wäscheraums einnehmen, der von nur 3 Personen genutzt wird, "Sie sollen ihr Waschpulver nicht so nah an unsere Sachen stellen" etc). Außerdem fällt auf, dass uns oft aus dem Fenster beobachtet und explizit darauf wartet, dass ich da bin, um sich bei mir zu beschweren, da sie merkt dass sie bei meinem Mitbewohner nicht so durchkommt da er eine sehr gleichgültige Haltung hat.

Wir haben manchmal Gäste - aber oft sind es nur 4-5 Leute zum Kartenspielen. Höchstens einmal im Monat kommt es vor, dass Freunde etwas länger bleiben (dann sind es aber auch höchstens 3 Personen) und dann wird auch keine laute Musik gehört sondern einfach ein wenig auf Zimmerlautstärke gequatscht. Seit sie sich deswegen ein paarmal beschwert hat, achte ich extrem darauf, dass nach 22 Uhr nur noch leise geredet wird.

An Weihnachten jetzt kam es auch zu einem etwas gesitteteren Austausch und ich dachte eigentlich wir sind endlich über diese Auseinandersetzungen hinweg.

Doch heute vormittag klingelte die Dame sturm, um sich über unsere abendliche Lautstärke zu beschweren. Wir beide spielen gern Videospiele - mein Mitbewohner wird dabei manchmal auch lauter. Doch das tun wir schon seit Einzug und bisher hat sie nicht ein Wort darüber verloren - auch niemand anderes im Haus - daher sind wir davon ausgegangen dass die bisherige Lautstärke so in Ordnung sei. In ihrer Beschwerde (welches die 1. über dieses Problem war) zeigte sie sich sehr anfeindend und provokativ, drohte uns damit die Polizei zu rufen und erzählte, dass sie extra wegen uns ihren Schlafraum gewechselt hatte.

Ich wiederhole hier - wir waren uns bisher nicht bewusst, dass sie das als Problem empfunden hatte und haben uns ihren Beschwerden gegenüber bisher auch immer zivil und empfänglich verhalten - so auch in diesem Fall.

Ich würde mir hier einfach ein paar Meinungen zu der Situation wünschen. Mir ist klar, dass sie mit ihrer Beschwere im Recht ist und wir werden unser Verhalten natürlich ändern, aber ihr Verhalten uns gegenüber ist teilweise so ausschreitend, dass ich eine regelrechte Angst davor entwickelt habe ihr im Flur zu begegnen.

War letztens bei meinem Cousin, der studiert und wohnt in einer anderen Stadt und da habe ich andere Studenten gesehen und wundere mich etwas. Hab ich kein Problem mit aber ist ein anderer Schlag mensch.

Hallo zusammen,

meine Frage lautet: Darf ich, wenn ich Sozialhilfe/BAföG bekomme, das Geld auch für den Kauf von teurer Technik (150€) ausgeben? Die Frage klingt vielleicht etwas seltsam, aber im Grunde geht es darum, ob ich das Geld auch für Artikel, die nicht unmittelbar fürs Leben nötig sind, ausgeben darf.

Ich wollte mir nämlich Kopfhörer mit ANC kaufen, damit ich es in der Bahn und in der Universitätsbibliothek ruhiger habe.

Mit freundlichen Grüßen

Hallo erstmal alle zusammen

Folgende Situation: Ich studiere aktuell internationales Management im 4 Semester. Im 5. und 6. Semester werde ich für ein Jahr im Ausland sein (verpflichtendes Auslandsjahr). Wenn ich dann im 7. Semester zurück komme an meinen Studienstandort in Deutschland muss ich dann noch 3 Module + die Bachelorarbeit machen. Theoretisch wäre dass dann mein letztes Semester, allerdings muss ich die Bachelorarbeit wahrscheinlich in einem zusätzlichen 8 Semester machen, da ich eine Prüfung aus dem jetzigen 4 Semester schieben werde und ich die Bachelorarbeit erst anmelden kann, wenn ich alle Leistungen aus den ersten 4 Semestern abgeschlossen habe. Die Prüfung, welche ich schieben werde, kann ich ja dann frühestens erst am Ende meines 7. Semesters schreiben. 

Jetzt zu meiner Überlegung: Ich habe mir gedacht, wenn ich die Bachelorarbeit in einem extrasemester machen muss, und keine anderen Module mehr habe, kann ich eigentlich auch an einem anderen Ort sein (bei mir zuhause zb.). Ich kenne einige, welche ich hier kennengelernt habe, die während der Bachelorarbeit schon garnichtsmehr am Studienstandort gelebt haben, da sie alles per email abgeklärt haben etc. Ich wollte eigentlich noch ein Erasmus machen, am besten in Osteuropa. Welche Möglichkeiten gibt es, im letzten 8. Semester, wenn ich nur noch die Bachelorarbeit schreiben muss, das ganze (als Erasmus) im Ausland zu machen. Ich habe gedacht, dass ich die bachelorarbeit trotzdem über meine heimathochschule mache und dann einfach nur an einem anderen Ort bin…. 

An alle Studenten (ehemaligen Studenten) , was studiert ihr? warum habt ihr das Studiert was ihr studiert? und wie wusstet ihr das es das richtige ist?

Hi, ich schreibe momentan meine Bachelorarbeit zum Thema Social Media als Einflussfaktor des Konsumverhaltens der Nutzer. Ich möchte dazu eine Nutzerumfrage erstellen und an viele Leute verschicken. Was ist die beste Variante das auszuwerten? Hat jemand Tipps ..