Student – die besten Beiträge

Ich weiß net… ich studiere Wirtschaftsinformatik und muss bald die bachelorarbeit schreiben bzw bis Juli schon das Thema festlegen.

Mich interessiert Data Science…. aber mehr auch nicht… ich weiß nicht… bei solchen Sachen muss man ja auch sehen ob genügend Literatur vorhanden ist ):

Hat wer Tipps?

ich habe am 1. April einen Werkstudenten Job angefangen. Dann muss ich ja automatisch auch in die Werkstudenten Versicherung. Das dauert aber leider bis heute noch an. Ständig Briefe die ausgefüllt werden müssen und nie die Bestätigung, ok jetzt bist du studentenversichert, teilweise warte ich bis zu 2 Wochen auf ne Antwort von der Versicherung.

1. Frage: Ich bin ja nicht mehr familienversichert, stand auch so in einem Brief von denen. Bin ich jetzt komplett unversichert?
2. Frage: Kann ich Probleme mit der Uni deswegen bekommen? Ich bin ja gerade in so ner Zwischenzone zwischen Familien- und Studentenversicherung.

Wie viele Hausarbeiten muss man insgesamt in einem Semester schreiben?

Immer wenn es z.B. um Vorteile für Studenten geht, sind die Kommentare voll mit Sprüchen wie "Hört auf zu jammern", "Geht arbeiten" oder "Macht eine Ausbildung".

Daher frage ich mich ob die öffentliche Einstellung zu Studenten schon immer so negativ war bzw. woher sie kommt?

Oder meint ihr das ist nur eine Minderheit, die im Internet größer erscheint als sie eigentlich ist?

Wie viele Stunden hätte man da? An einer Uni hat man ja viel weniger "Unterricht" den man an der Uni verbringt.

Wie ist es an einer Fachhochschule?

Welche Wohnheime in Freiburg sind für Studenten am meisten zu empfehlen? Wo ist viel los bzw. wo gibt es regelmäßige Veranstaltungen?

Ich war am Freitag auf einer Studentenparty.

Bevor wir dorthin gegangen sind, haben wir vorgeglüht. Ich habe 3 Gläser Wein getrunken, beim hinlaufen (ca. halbe Stunde) haben wir zu fünft noch eine Flasche Wein getrunken.

Dort angekommen habe ich mich nicht sonderlich betrunken gefühlt, mir ist noch jeder Schritt vollkommen klar. Dann habe ich mir eine Vodka-Lemon Mische geholt. Nachdem ich ein paar Schlücke aus dieser Mische genommen hatte, habe ich plötzlich keine Erinnerung mehr. Es ist wirklich die ganze Nacht weg. Einen solchen Filmriss hatte ich noch nie und auch vom Alkoholpensum erscheint es mir ein bisschen zu wenig, da ich gewohnt bin öfter zu trinken und mein Limit auch kenne. Jedenfalls bin ich im Krankenhaus aufgewacht.

Mir wurde erzählt, dass ich noch eine halbe Stunde ca. sehr agil unterwegs war und dann aber extrem geschwankt und gelallt habe. Ich habe wohl auch gesagt, dass es mir nicht gut ginge und dann sind wir gegangen.

Weit sind wir nicht gekommen, da ich da dann plötzlich zusammengeklappt bin. Meine Freunde haben dann den RTW gerufen. Da die Situation meinen Freunden auch komisch vorkam, haben sie den Verdacht auf Ko-Tropfen geäußert und es kam auch noch Polizei. Eine Freundin von mir, mit der ich öfter trinke (wir vertragen ähnlich viel) hat ungefähr so viel getrunken wie ich und war noch gut auf den Beinen. RTW und Polizei haben das aber nicht ernst genommen. Da meine Freunde (nicht mal mein Freund) nicht mit dem RTW mitfahren durften, sind sie extra noch ins Krankenhaus gelaufen, um mehr zu erfahren. Dort wurde Ihnen nur gesagt, dass ich schlafe und dass sie keine polizeiliche Anordnung für einen Test auf andere Substanzen bekommen haben. Deshalb wurde darauf auch nicht getestet. Offenbar habe ich auch noch einiges erbrochen.

Nachdem ich aufgewacht bin, habe ich erstmal eine Freundin angerufen und die kam dann auch direkt ins Krankenhaus. Zusammen mit ihr habe ich noch mit dem Arzt gesprochen. Wir können uns nicht erklären wie, aber ich hatte 2,3 Promille im Blut. Laut den Erzählungen meiner Freunde habe ich diese Mische von der Party nicht mal leer getrunken. Aber mir ist natürlich auch bewusst, dass Ko-Tropfen oder ähnliches den Blutalkoholwert nicht steigern.

Dennoch ist dieser plötzliche Total-Blackout für uns unerklärlich. Natürlich kann ich nicht sagen, ob ich noch etwas danach getrunken habe, was meine Freunde nicht mitbekommen haben, was dann den Promillewert steigen lassen haben könnte.

Am Samstag ging es mir dann dreckiger denn je. Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Zitteranfälle. Nicht mal essen konnte ich ohne es wieder zu erbrechen.

Mir ist bewusst, dass ich nicht mehr herausfinden kann, ob da wirklich etwas drin war oder nicht. Dennoch interessiert mich eure Meinung.

Hallo :)

ich bin im 2. Semester und studiere Deutsch und Englisch. Bisher habe ich immer so gelernt, dass ich die Powerpoint Präsentationen fast ganz abgeschrieben habe und die Kapitel die wir lesen sollen habe ich immer sehr ausführlich zusammengefasst. Dann habe ich mir Karteikarten erstellt.

Letztes Semester hat das gut funktioniert und ich habe während des Semesters schon viel gelernt. Ich hatte sehr gute Noten. Dieses Semester sind es allerdings viel mehr Folien und es dauert immer mega lange alles abzuschreiben und ich komme oft gar nicht dazu, mir Karteikarten zu schreiben.

Es fällt mir auch sehr schwer herauszufiltern, was wichtig ist. Ich fühle mich aktuell ein bisschen überfordert und weiß nicht wie ich meine Lernmethode anpassen kann. Wie lernt ihr am besten? Habt ihr Tipps für mich?

Ich würde mich sehr freuen. Danke 💕

Vor einem Jahr bin ich für das Studium in eine Großstadt von zu Hause weggezogen. Leider habe ich mich von den Leuten, die meinen Schulfreunden am ähnlichsten waren abgewendet, da ich dachte ich könne jetzt endlich die Person sein, die ich in der Schule nicht sein konnte. Jedoch stellte sich das als Fehlentscheidung heraus.. die Leute mit denen ich mich angefreundet habe, haben jetzt im Nachhinein sehr viele Ansichten, die ich nicht teile. Die Beziehung untereinander war eine Zeit lang auch toxisch. Nur leider bemerkt man solche Dinge zu spät. Es haben sich auch schon Gruppen gebildet und ich habe keine Lust die anstrengende Phase der Gruppensuche ein weiteres mal durchzumachen.

Obwohl noch eine sehr gute Freundin auch hier wohnt, habe ich trotzdem oft das Gefühl allein und einsam zu sein. Ich habe versucht, so wie die meisten in meinem Studiengang, mich mal nur auf das Studium zu konzentrieren, jedoch fehlt mir das Soziale wirklich sehr. Seit letztem Semester habe ich auch sehr starkes Heimweh und vermisse vor allem meine Hunde, mit denen ich aufgewachsen bin.

vor und am Anfang des Studiums war ich ein sehr glücklicher und positiv gestimmter Mensch. Jetzt merke ich aber auch selbst, dass ich sehr unglücklich und immer negativer werde. Ich wünsche mir einfach wieder mehr ich sein zu können und hier habe ich das Gefühl muss ich mich anpassen.

Nun spiele ich mit dem Gedanken deswegen die Uni sowie die Stadt zu wechseln und wieder in die Heimat zu ziehen. Ich bin ein Familienmensch und brauche meine er er Familie auch als Unterstützung in meiner Nähe.

Nur leider studiere ich an einer sehr angesehenen Universität und die Universität spielt für den späteren Beruf auch eine wichtige Rolle. Ich möchte mir den Abschluss und meine späteren Chancen nicht vermasseln.

jetzt frage ich mich, ob „Augen zu und durch“ oder ich einfach die Uni wechseln oder erstmal abwarten soll.

Guten Tag,

Ich studiere aktuell im zweiten Semester Maschinenbau an der Uni in Hannover, welche auch zur TU9 gehört. Ich habe jedoch ziemliche Probleme mit dem Lehrstoff. Vorallem Technische Mechanik (Festigkeitslehre), Elektrotechnik und die Konstruktionsprojekte überfordern mich. Im ersten Semester kam ich aber noch ganz gut zurecht und habe recht viel bestanden.

Meine Frage ist, ob es sich lohnt zu einer Fachhochschule zu wechseln. Ist der Lernstoff dort einfacher und was sind die wesentlichen Unterschiede?

An die, die in einem Studentenwohnheim wohnen: Wie viel Privatsphäre habt ihr? Wie viel unternehmt ihr mit anderen? Finden oft Partys statt?

Wie alt sind denn die Studenten die in Studentenwohnheimen wohnen? Gehört man mit 22 Jahren schon zu den älteren? Was sind eure Erfahrungen?

Vllt auch an die Noten gekoppelt. Für 1,0 gebe es volle Lohnauszahlung, und für 1,3 dann weniger usw.

Was haltet ihr von der Idee? Immerhin steigt dann das Niveau an der Uni, und mehr würden studieren.

Und was wären eure Vorschläge die Bildschirmarbeit angenehmer zu gestalten?

Störende Gründe könnten zb sein;

• Schlecht für die Sehkraft auf Dauer
• Im Sitzen arbeiten auf Dauer schlecht für die Wirbelsäule., usw.

Werden einem bei einer Exmatrikulation eigentlich irgendwelche Studienleistungen zugesprochen? Bzw. kann man dann überhaupt einen Leistungsnachweis beanspruchen?

Als Studentin zu Zeiten der Inflation dreht man wirklich jeden Cent mehrfach um. Ich gehe einmal in der Woche einkaufen, mache mir auch einen Essensplan um nichts überflüssiges zu haben und alles zu verwerten. Auf Gemüse und Obst will ich auch nicht verzichten.
trotzdem zahle ich im Durchschnitt für einen Einkauf der dann genau eine Woche reicht etwa 40€. Mal mehr mal weniger, je nachdem was zuhause noch da ist. Ich kaufe meist extra Eigenmarken und richte meinen Essensplan sogar extra nach angeboten der Woche aus.
zahlt ihr im Schnitt auch so viel? Wenn ihr weniger zahlt, habt ihr noch mehr Tipps? Hungern will ich ja auch nicht …

weil die können ja kein mathe und lernen an sich nur auswendig

Ich suche fürs Studium ein geeignetes Tablett, das für Studenten erschwinglich ist (Preis)

Mit welchen Geräten hab ihr gute Erfahrungen gemacht? Könnt ihr was empfehlen?

Bitte kein Apple 😬

Ich studiere im 2. Semester Informatik und hatte vor, wenn möglich so ab Juli als Werkstundent zu arbeiten um Praxiserfahrung zu sammeln. Allerdings hatte ich in der Info 1 Klausur eine 1,0 sodass mich der Professor fragt ob ich nicht im WS 23/24 Tutor für Info 1 sein möchte. Ich weiß jetzt nicht genau ob ich mich besser schon im 2./3. Semester nach einem Werkstudentenplatz umsehen soll oder besser erstmal als Tutor arbeiten und dann später einen Werkstudentenplatz annehmen soll. Was würdet ihr machen?

Moin,

Ich befinde mich z.Z. im letzten Semester meines jetzigen Studiengangs und habe mittlerweile alle Motivation und Hoffnung an diesem Fach verloren. Obwohl ich den mit Zuvericht begonnen habe, haben sich meine Gedanken im Laufe des Studiums geandert. Weder habe ich eine große Leidenschaft daran noch sehen die Arbeits- und Gehaltsaussichten besonders groß versprechend aus.

Eigentlich war ich vorher am Überlegen, ob ich nach dem Bachelorabschluss noch einen Master dran machen sollte. Hatte mich sogar schon an einigen Unis beworben. Aber erst vor kurzem bin ich zur Erkenntniss gekommen, dass ich nicht mehr in diesem Berecih weiter machen möchte. Deshalb betrachte ich jetzt ein weiteres Masterstudium als reine Zeit- und Geldverschwendung.

Nun bin ich seit einiger Zeit am Überlegen, ob ich nach meinem Abschluss ein Zweitstudium anfangen sollte (ja, ich möchte dennoch das jetztige Studium abschließen damit nicht alles umsonst war).

Ehrlich gesagt fühl ich mich unter einer sehr großen Belastung ausgesetzt. Wenn ich es schaffe ein Zweitstudium zu beginnen, wie wird es dann weiter gehen? Ich bin ja mittlerweile schon fast 24 und möchte deshalb auch irgendwie mein eigenes Geld verdienen, damit ich meine fundamentalen Lebenshaltungskosten decken kann.

Ich hatte darüber nachgedacht ein Teilzeitstudium an einer Fernuni aufzunehmen, damit ich waehrend dem Studium noch halbswegs Arbeiten kann. Jedoch musste ich feststellen, dass ein Teilzeit Studium bis zu 6 Jahren andauern kann, was einfach enorm lang ist.

Nun fühle ich mich komplett verloren. Ich bin an einem Punkt angekommen, wo ich nicht mehr weiß was ich tun soll.

Kann mir eventuell irgendjemand einen hilfreichen Rat geben?