Student – die besten Beiträge

Was sind die Vor- und Nachteile der eigenständigen Beantragung einer Exmatrikulation im Vergleich zur Exmatrikulation aufgrund einer Studienfortschrittskontrolle und welche Aspekte sollten bei der Entscheidung zwischen diesen beiden Optionen berücksichtigt werden?

In 27 Jahren/ bis 2050 - was ist eure Prognose/ euer Tipp wie stark sich die globale Erderwärmung bis dahin entwickelt?

https://klimamediathek.de/wp-content/uploads/Broschuere-Klimagerechtigkeit_Ioej.pdf

Hallo zusammen,

meine Frage betrifft das Medizinstudium.

Ich habe vor das Postkartenverfahren anzuwenden und meine Fragen wären, ob ich die Postkarten nur an eine Uni schicken kann oder an mehreren, um die Chance zu erhöhen?

Zudem, ist nur eine Postkarte pro Uni möglich oder kann ich mehrere an eine Uni schicken?

Was würdet ihr wählen:

1. Gute Uni, aber nicht so ein gutes Studienfach (eins das man nicht so gern hat)

oder

2.Schlechte Uni, aber Studienfach das man gern hat

Klar, beide Studienfächer sind einigermassen okay (sonst würde man sie nicht studieren), aber eins gefällt einem viel viel besser. Und mit Gute/schlechte Uni ist auch gemeint das Prestige der Uni und so. Also beispielsweise man kann an der besten Uni der Welt studieren, aber etwas, das man nicht so gern hat oder an einer Uni studieren, die winzig und unbekannt ist dafür man das Fach sehr gerne studiert.

Also was ist euch wichtiger?

Hallo, ich habe am Flughhafen neulich Werbung von Lufthansa gesehen mit den Worten "Die einen machen Work & Travel in Australien, die anderen bei uns", gesehen. Ich würde mich gern näher dazu informieren, kann online aber nichts finden. Verstehe ich die Werbung falsch oder weiß einer mehr?

Eure Meinung zu Jurastudenten

Ich habe 2022 mein Abitur gemacht und mir nun ein Jahr Pause gegönnt. Pause im Sinne von ab und zu Reisen und Arbeiten gehen. Aber ich habe fast kaum noch mentale Herausforderungen in meinem Alltag und lebe einfach in den Tag hinein.

Viele derzeitige Abiturienten sagen mir, dass die kein freies Jahr machen wollen, da man ja die „Fähigkeit des Lernens“ verlieren könnte und es schwierig wird sich im Studium für Prüfungen und generell das Nacharbeiten von Vorlesungen aufzuraffen. Auch viele andere Menschen befürchten genau das und raten eher von so einem Jahr ab. 

Wie ähnlich aber ist sowas zum FSJ? Ist sowas nicht ähnlich wie „nach dem Abi einfach nur arbeiten“? Eher habe ich das Gefühl, dass man sich schlechter direkt nach dem Abi oder einem evtl. sehr anstrengenden FSJ fürs Studium motivieren kann, da man dann ja durchgehend irgendwas getan hat und einem fürs Studium dann die Energie fehlt (?)

Hat eventuell jemand von euch in etwa das selbe wie ich getan und danach ein Studium begonnen oder kann von Erfahrungen Anderer sprechen? Glaubt ihr, dass da was dran ist, dass es einem potentiell gesehen schwerer fällt zu Lernen? Oder macht es gar nicht so einen großen Unterschied?

Ich frage mich ob es Sinn macht ein Studium in einem Fach anzufangen obwohl man keine wirklichen Interessen hat und sich selbst nicht im Klaren ist, was man in Zukunft machen möchte.

Ich bin jetzt zwar im letzten Semester meines Studiums, habe aber vor kurzem realisiert, dass ich überhaupt keine Leidenschaft (mehr) für dieses Studienfach empfinde, und auch beruflich nichts in die Richtung machen möchte.

Da stellt sich einen natürlich die Frage ob die ganze Mühe umsonst war… Ein Studium ist ja meistens sehr aufwendig.

Ich fühle mich seit einigen Monaten sehr erschöpft und mental komplett am Boden, als ob ich alle Kraft zum Weitermachen verloren habe.

Was meint ihr dazu?

Guten Tag,

der Fall erklärt sich eigentlich schon in der Überschrift.
Ich weiß wieso man nicht mehr als 20h arbeiten darf, mein Arbeitgeber hat mich trotzdem mehr arbeiten lassen (eingeplant ohne Zustimmung) und nun soll ich soz-Versicherungen nachzahlen.

ich wollte selbst nicht mehr als 20 arbeiten und mein Arbeitgeber ist sich meines Studentenstatuses auch bewusst.

vielen dank.

Ich fange ab Oktober an, zu studieren (an einer staatlichen Hochschule) und würde gerne nächstes Jahr im März und April für insgesamt 6 Wochen mit einer Freundin eine Südostasien-Rundreise machen. Ich wäre von Mitte März bis Ende April weg, würde also vom Sommersemester 4 Wochen lang die Vorlesungen verpassen (wäre dann im 2. Semester). Ist das tragisch bzw. werde ich starke Probleme haben, das aufzuarbeiten? Ich wäre auch bereit, mir das Lehrmaterial von Freunden zuschicken zu lassen und das während meine Reise halbwegs nachzuarbeiten.

Ich weiß net… ich studiere Wirtschaftsinformatik und muss bald die bachelorarbeit schreiben bzw bis Juli schon das Thema festlegen.

Mich interessiert Data Science…. aber mehr auch nicht… ich weiß nicht… bei solchen Sachen muss man ja auch sehen ob genügend Literatur vorhanden ist ):

Hat wer Tipps?

ich habe am 1. April einen Werkstudenten Job angefangen. Dann muss ich ja automatisch auch in die Werkstudenten Versicherung. Das dauert aber leider bis heute noch an. Ständig Briefe die ausgefüllt werden müssen und nie die Bestätigung, ok jetzt bist du studentenversichert, teilweise warte ich bis zu 2 Wochen auf ne Antwort von der Versicherung.

1. Frage: Ich bin ja nicht mehr familienversichert, stand auch so in einem Brief von denen. Bin ich jetzt komplett unversichert?
2. Frage: Kann ich Probleme mit der Uni deswegen bekommen? Ich bin ja gerade in so ner Zwischenzone zwischen Familien- und Studentenversicherung.

Wie viele Hausarbeiten muss man insgesamt in einem Semester schreiben?

Immer wenn es z.B. um Vorteile für Studenten geht, sind die Kommentare voll mit Sprüchen wie "Hört auf zu jammern", "Geht arbeiten" oder "Macht eine Ausbildung".

Daher frage ich mich ob die öffentliche Einstellung zu Studenten schon immer so negativ war bzw. woher sie kommt?

Oder meint ihr das ist nur eine Minderheit, die im Internet größer erscheint als sie eigentlich ist?

Wie viele Stunden hätte man da? An einer Uni hat man ja viel weniger "Unterricht" den man an der Uni verbringt.

Wie ist es an einer Fachhochschule?

Welche Wohnheime in Freiburg sind für Studenten am meisten zu empfehlen? Wo ist viel los bzw. wo gibt es regelmäßige Veranstaltungen?

Ich war am Freitag auf einer Studentenparty.

Bevor wir dorthin gegangen sind, haben wir vorgeglüht. Ich habe 3 Gläser Wein getrunken, beim hinlaufen (ca. halbe Stunde) haben wir zu fünft noch eine Flasche Wein getrunken.

Dort angekommen habe ich mich nicht sonderlich betrunken gefühlt, mir ist noch jeder Schritt vollkommen klar. Dann habe ich mir eine Vodka-Lemon Mische geholt. Nachdem ich ein paar Schlücke aus dieser Mische genommen hatte, habe ich plötzlich keine Erinnerung mehr. Es ist wirklich die ganze Nacht weg. Einen solchen Filmriss hatte ich noch nie und auch vom Alkoholpensum erscheint es mir ein bisschen zu wenig, da ich gewohnt bin öfter zu trinken und mein Limit auch kenne. Jedenfalls bin ich im Krankenhaus aufgewacht.

Mir wurde erzählt, dass ich noch eine halbe Stunde ca. sehr agil unterwegs war und dann aber extrem geschwankt und gelallt habe. Ich habe wohl auch gesagt, dass es mir nicht gut ginge und dann sind wir gegangen.

Weit sind wir nicht gekommen, da ich da dann plötzlich zusammengeklappt bin. Meine Freunde haben dann den RTW gerufen. Da die Situation meinen Freunden auch komisch vorkam, haben sie den Verdacht auf Ko-Tropfen geäußert und es kam auch noch Polizei. Eine Freundin von mir, mit der ich öfter trinke (wir vertragen ähnlich viel) hat ungefähr so viel getrunken wie ich und war noch gut auf den Beinen. RTW und Polizei haben das aber nicht ernst genommen. Da meine Freunde (nicht mal mein Freund) nicht mit dem RTW mitfahren durften, sind sie extra noch ins Krankenhaus gelaufen, um mehr zu erfahren. Dort wurde Ihnen nur gesagt, dass ich schlafe und dass sie keine polizeiliche Anordnung für einen Test auf andere Substanzen bekommen haben. Deshalb wurde darauf auch nicht getestet. Offenbar habe ich auch noch einiges erbrochen.

Nachdem ich aufgewacht bin, habe ich erstmal eine Freundin angerufen und die kam dann auch direkt ins Krankenhaus. Zusammen mit ihr habe ich noch mit dem Arzt gesprochen. Wir können uns nicht erklären wie, aber ich hatte 2,3 Promille im Blut. Laut den Erzählungen meiner Freunde habe ich diese Mische von der Party nicht mal leer getrunken. Aber mir ist natürlich auch bewusst, dass Ko-Tropfen oder ähnliches den Blutalkoholwert nicht steigern.

Dennoch ist dieser plötzliche Total-Blackout für uns unerklärlich. Natürlich kann ich nicht sagen, ob ich noch etwas danach getrunken habe, was meine Freunde nicht mitbekommen haben, was dann den Promillewert steigen lassen haben könnte.

Am Samstag ging es mir dann dreckiger denn je. Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Zitteranfälle. Nicht mal essen konnte ich ohne es wieder zu erbrechen.

Mir ist bewusst, dass ich nicht mehr herausfinden kann, ob da wirklich etwas drin war oder nicht. Dennoch interessiert mich eure Meinung.

Hallo :)

ich bin im 2. Semester und studiere Deutsch und Englisch. Bisher habe ich immer so gelernt, dass ich die Powerpoint Präsentationen fast ganz abgeschrieben habe und die Kapitel die wir lesen sollen habe ich immer sehr ausführlich zusammengefasst. Dann habe ich mir Karteikarten erstellt.

Letztes Semester hat das gut funktioniert und ich habe während des Semesters schon viel gelernt. Ich hatte sehr gute Noten. Dieses Semester sind es allerdings viel mehr Folien und es dauert immer mega lange alles abzuschreiben und ich komme oft gar nicht dazu, mir Karteikarten zu schreiben.

Es fällt mir auch sehr schwer herauszufiltern, was wichtig ist. Ich fühle mich aktuell ein bisschen überfordert und weiß nicht wie ich meine Lernmethode anpassen kann. Wie lernt ihr am besten? Habt ihr Tipps für mich?

Ich würde mich sehr freuen. Danke 💕

Ich gehe zurzeit in die 12. Klasse und überlege bereits in welchen Universitäten ich studieren möchte. Ich würde eigentlich gerne an einer Uni in München studieren, also entweder an der TUM oder der LMU.

Sicher ist nur, dass ich auf jeden Fall ausziehen möchte, was anderes kommt eigentlich für mich nicht in Frage.

Nun wird mich meine Mutter jedoch sehr warscheinlich nicht so gut finanziell unterstützen können, vorallem auch weil sie eigentlich möchte, dass ich zu Hause bleibe und an einer Uni in der Nähe (also zB. in Frankfurt am Main) studiere. Sie kann aber die Semester Kosten bezahlen was mich dann "nurnoch" mit den Wohnkosten etc. da lässt.

Ich weis, dass man eine Studentenwohnung bekommen kann, damit ich keine übertrieben hohen Mietkosten bezahlen muss. Allerdings muss man bei diesen teilweise wirklich lange warten. Teilweise mehrere Jahre, weshalb ich mich eigentlich jetzt schon für eine anmelden möchte wenn das geht.

Ich bin mir nur unsicher ob ich dann am Ende auch wirklich alles bezahlen kann, auch mit Bafög. Und was wenn ich dann doch nicht in München studiere? Kann ich dann die Wohnung ablehnen wenn ich mich vorher angemeldet habe? Was muss ich sonst noch alles finanzieren können? Wo kann ich mich informieren bzw. beraten lassen?