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PTBS, innere Blockade und Scham wie kann ich das stoppen?

Hey Leute,

ich habe PTBS aufgrund einer toxischen Beziehung, in der ich zu Dingen gedrängt/Überredet wurde, die ich nicht wollte, und ständig beleidigt und ausgenutzt wurde.

Ich bin seit ein paar Monaten in Therapie und wir machen IRRT-Therapie.

Seit ein paar Sitzungen habe ich so eine Stimme, die wie ein Teufel wirkt, die mir quasi verbietet, meine Gefühle und Emotionen loszulassen. Ich weiß selbst, dass es für mich wichtig wäre, zum Beispiel zu weinen, weil es wie ein Ventil ist. Etwas geht auf und alles kommt raus. Aber wenn ich das nicht tue, fühle ich mich total eingeengt und blockiert.

Mittlerweile ist es so, dass ich bei den letzten zwei Sitzungen nicht geweint habe, höchstens ein paar Tränchen. Obwohl ich wirklich wollte. Mein Kopf sagt mir, dass ich es eigentlich brauche, aber ich kann es einfach nicht.

Dieses Teufel sagt ständig so Dinge, wie: „Stell dich nicht so an, du musst jetzt nicht weinen, das ist unnötig, das ist übertrieben, du musst jetzt nicht so hyperventilieren, es ist ja nicht so schlimm.“  Andere haben viel schlimmere Dinge erlebt, und nur sie haben das Recht dazu, zu weinen.

Auch wenn meine Therapeutin mich fragt, wie die Woche war, sage ich aus Prinzip „gut“, weil ich Angst habe, dass sie denkt, ich übertreibe oder mache ein Drama aus nichts. Dieses Gefühl, nicht ernst genommen zu werden oder „lächerlich“ zu wirken, ist dann sehr stark. Auch wenn es ja so nicht ist.

Ich hab überlegt, dass ihr in einer E-Mail zu erklären aber ich wollte erst mal hier fragen, ob jemand von euch das kennt und ob ihr vielleicht Tipps habt was man dagegen machen kann oder warum es da ist?

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Wie findet man freude am Leben?

Hi ich bin 19, männlich und lebe in Tirol. Ich bin sehr schüchtern und habe Angst vor Fremden und davor nicht gemocht zu werden.

Ich wurde mein ganzen leben lang gemobbt und ausgegrenzt, bin nicht gut in meinem job und habe kein hobby da ich mir meine interessen nicht finanzieren kann. Ickh versuche mich zwar immerwieder dazu zu zwingen auf partys zu gehen um urgendwannmal vielleicht ein Mädchen kennenzulernen aber ich laufe immer nach spätestens 10 minuten davon und verabschiede mich nicht von meinen Freunden.

Ich weiß auch nicht ob meine Freunde auch wirklich Freunde sind da ich mit ihnen kaum Interessen teiie. Ich habe seit juli 2021 kein gespräch mehr mit einem Mädchen gehsbt und war auch davor nie wirklich mit einem befreundet. Das ist bald ¼ meines Lebens.

Ich habe Angst das aus meiner zukunft nichts wird, dass ich alleine sterbe ohne nur jemals wieder mit einem Mädchen geredet zu haben und Angst davor nie in irgendwas gut zu sein.

Ich habe auch angst vor alk und drogen da ich nicht weis wie ich mich verhalten würde, da ich so schon auf genug blöde ideen komme und Angst savor gefangen zu sein da ich mit meinem Auto nicht flüchten könnte. Ich weiß auch nicht ob mir es helfen würde mal nicht nüchtern zu sein oder ob es das alles nur schlimmer macht

Ich werde mir in meinem leben nie meine Träume erfüllen können obwohl diese nichtmal viel verlangt sind, Ich wünsche mir nur eine liebevolle Familie und Freunde und eine Freizeitbeschäftigung die mir spaß macht.

Wie kann ich wieder freude empfinden?

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Wieso bin ich unzufrieden und es wird nur schlimmer?

Hey zusammen,

ich habe das Gefühl, ich wurde in Dinge reingedrängt, von denen alle sagen, dass sie einen glücklich machen – egal ob es ein vierjähriges Uni-Studium ist, der Führerschein usw. Es fühlt sich vielleicht für einen kurzen Moment gut an, aber die Freude verschwindet sofort wieder und ich hetze dem nächsten Ziel hinterher, das ich mir setze.

Inzwischen arbeite ich eine klassische 40-Stunden-Woche, aber das macht mich überhaupt nicht glücklich. Es fühlt sich an, als hätte das alles keinen Sinn mehr. Ich würde nicht sagen, dass ich am Ende bin, aber es wirkt so, als könnte man wahre Zufriedenheit nur noch durch Geld erreichen – egal ob man eine Firma gründet oder sich kleine Freuden gönnt, alles ist irgendwie ans Geld gebunden.

Das Problem ist: Geld kommt nur langsam rein, und wegen der hohen Steuern und der Inflation gebe ich den Großteil nur fürs Überleben aus – Miete, Essen, Auto. Es ist einfach frustrierend, jahrelang zu sparen, nur um dann festzustellen, dass das Ersparte kaum noch etwas wert ist.

Ich fühle mich wie in einem verdammten Hamsterrad, das sich nie aufhört zu drehen. Und ich weiß nicht, wie ich da rauskommen soll, weil ich ja meine Rechnungen zahlen muss. Ich bin nicht wirklich traurig oder depressiv, aber es fühlt sich so an, als würde ich nie eine Pause bekommen – egal ob ich 60 Stunden arbeite oder arbeitslos bin und mich ständig bewerben muss bei Firmen, die einen nicht schätzen, schlecht bezahlen und keine Rücksicht auf Freizeit oder Familie nehmen.

Ich weiß einfach nicht, wie ich da rauskomme.

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