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Französisch Kommunikationsprüfung, schlecht auswendig oder ablesen?

Hallo erstmal, ich habe morgen meine französisch Kommunikationsprüfung. Ich habe heute text und Präsentation komplett fertigbekommen. Jetzt stehe ich vor dem Problem auswendig lernen. Bei meiner Englisch Kommunikationsprüfung war das keine große Sache weil ich sehr gut in englisch bin und auch fast alles was man mir vorlegt verstehe. Aber in Französisch bin ich so schlecht das ich die hälfte der Wörter die in meinem Text stehen selbst nicht kenne. Ich kann aber auch diese Wörter nicht einfach ersetzen da dass nichts bringen würde, weil mein Vokabular sehr klein ist in Französisch. Ich habe also direkt nachdem ich es versucht habe gemerkt dass das nichts wird, es ist als würde ich etwas auswendig lernen das auf japanisch ist und dann noch ein unfassbar langer text ist.

Mein Plan war jetzt einfach alles aufzuschreiben auf meine Karteikarten und dann lieber eine sehr gute Präsentation abliefere und dann etwas Punktabzug kassiere. Jetzt ist meine Frage natürlich wie viel Punkteabzug man dafür kassiert?

(Selbst wenn ich alles abschreibe auf die Karteikarten lese ich nicht nur ab, ich muss bloß nach ein 1-2 Sätzen wieder draufkucken, aber mit nur Stichpunkten kommt aus mir garnichts raus)

Frei Sprechen ist natürlich auch keine option weil ich ein so kleines Vokabular habe dass ich das nichtmal für die ersten 2 Folien schaffen würde, geschweige denn mit Aufregung

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Angst vor dem Studium?

Hallo,

es ist keine Frage, sondern eher eine Bitte nach Tipps und Tricks.

Ich habe vor einem Monat begonnen zu studieren und ich habe jetzt schon wahnsinnige Angst vor den Klausuren. Ich habe an sich einen relativ entspannten Stundenplan, wochenweise montags oder freitags komplett frei und an einem Tag habe ich maximal 5-6 stunden Vorlesung insgesamt. Ich bin aber so überfordert mit dem ganzen Stoff, jedes Modul hat teilweise für dieses Semester 300-400 Folien, insgesamt 6 Module und sobald ich Angst vor der Arbeit bekomme, drücke ich mich davor.

Ich versuche immer jede Vorlesung nachzuarbeiten, ich habe aber dann absolut keine Lust mehr diese Blätter mir nochmal durchzulesen weil mein Kopf so sehr brummt. Jetzt, nach einem Monat, habe ich das Gefühl, dass ich immer noch nichts kann.

Versteht mich nicht falsch - ich mag meinen Studiengang, es ist wirklich interessant, aber ich komme aus meiner Komfort Zone einfach nicht raus, aus Angst zu versagen. Hört sich paradox an, da man etwas machen muss um ans Ziel zu kommen, aber bei mir macht einfach alles zu oben.

Ich weiß nicht, wie man am besten effizient lernt, wo ich wie ansetzen kann. Ich habe leider auch niemanden in meiner Umgebung den ich fragen könnte. Meine Kommilitonen sind nicht sehr offen, ich habe schon öfter versucht Kontakte zu knüpfen, aber niemand möchte zusammen lernen oder Freundschaften schließen. Ich fühl mich ehrlich gesagt verloren und alleine.

Ich bin dankbar für jeden Tipp, vor allem von denen, die das gleiche durchgemacht haben und in höheren Semestern oder gar fertig sind mit dem Studium.

Info am Rande: Ich studiere BWL & Finanzwirtschaft.

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Wie kann ich meinem Professor nett sagen, dass sein Unterricht schlecht ist?

Ich liebe es sprachen zu lernen und es bereitet mir wirklich viel spaß, aus diesem Grund hab ich vor circa einem Jahr begonnen bisschen italienisch in meiner Freizeit zu lernen.

Jetzt hab ich die Sprache auch als Schulfach und ich finde es grauenhaft! Der Professor war am Anfang so nett und hat mit uns kleine spiele gespielt (Memory karten usw) die uns geholfen haben Vokabeln schneller zu lernen, wir haben viele Dialoge gemacht und allgemein war sein Unterricht sehr entspannt und lustig.

Circa einen Monat nach dem Beginn des Schuljahres hat sich seine art des Unterrichtens komplett verändert, unser Unterricht besteht jetzt aus selbstständiger Arbeit. Wir machen ALLE Aufgaben im Buch und zu jedem Kapitel gibt es circa zwei Schriftliche tests die wir machen müssen. (mündlich manchmal auch)

Wir sind seine einzige Italienisch klasse und wir bestehen aus nur 7 Schülern (nebenbei unterrichtet er auch Ethik) daher hab ich manchmal das Gefühl, dass er uns so viele tests und hausaufgaben gibt nur damit er überhaupt was zu tun hat. Er zwingt uns auch zu seinen Förderkursen zu gehen obwohl die eigentlich freiwillig sein sollten und nur für die Schüler die sich mit dem Fach schwer tun.

Um es kurz zusammenzufassen, sein Unterricht ist trocken, uninteressant, unproduktiv, ich hab begonnen die Sprache weniger zu mögen und ich muss zugeben, dass ich auch immer weniger zu seinem Unterricht komme was eigentlich nicht gut ist.

Ich möchte ihm das irgendwie sagen, weil er ist ja ein neuer Lehrer und er muss auch erst Erfahrungen sammeln aber ich finde so geht es echt nicht weiter

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