Soziales – die besten Beiträge

Keine Freunde, (vorübergehend)= Psychische Auswirkungen?

Hallo, ich heiße Jesse, bin 15 Jahre alt und habe wie in der Überschrift beschrieben keine Freunde, zumindest keine „vernünftigen“ Freunde, die zu mir bzw. zu meinen Charakter passen. Auf meiner Schule gibt es nur, und wirklich nur Leute, die nicht zu mir passen, was zur Folge hat, dass ich mich mit niemanden anfreunden kann und will. Ich habe 3 „Schulkollegen“ mit denen ich jeden Schultag auf dem Schulhof stehe. Ich sehe sie aber nicht im geringsten als Freunde an, da sie sich wie unreife Kinder behandeln. Ich wurde schon oft so wie sie es nennen: „aus Spaß beleidigt“.
Sie denken, ich wäre deren Freund, nur ist das für mich so unvorstellbar, dass es nur in einer anderen Dimension vorstellbar wäre. Zudem teilen wir nicht die geringsten Interessen, wie sind extrem respektlos. Ich könnte noch so viel negatives hier niederschreiben, nur denke ich, dass dies genügen sollte. Nun haben ich und meine Großmutter feststellen können, dass meine richtigen Freunde, erst ab dem Abi kommen, was ich in 2 Jahren beginnen werde.

Bis dahin werde ich keine richtigen Freunde haben/finden, da bin ich mir sicher. Ich muss auch sagen, dass ich die Nachteile spüre. Ich kann auf jeden Fall sagen, dass ich mit richtigen Freunden ein glücklicheres und besseres Leben mit mehr Energie haben könnte, nur ist dies zurzeit einfach nicht möglich. Ich komme damit muss ich sagen gut klar, aber ich merke trotzdem des öfteren Mals in der Woche, dass mir Freunde fehlen.

Meine Fragen wären daher folgende:

-wird dies psychische Folgen haben, wenn ja, wie stark werden/könnten sie sein?

-geht es anderen eventuell auch so, wenn ja, wie werdet ihr damit fertig?

und zu guter Letzt:

Was haltet ihr von meinen Feststellungen?

Ich bedanke mich vorab schon mal herzlich für eure Antworten, sofern ich sinnvolle erhalten werde.

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Leute sind angeblich zufrieden mit alten Autos?

Mir ist schon des Öfteren aufgefallen das Leute mittleren Alters die Karrieretechnisch nicht viel erreicht haben sich ihren bescheidenen Lebensstandard schönreden.

Die fahren beispielsweise so ein Auto:

Welches innen wie mein Turnschuh nach einem Tag Arbeit riecht und sagen das sie damit zufrieden sind. Das sie garkein anderes Auto haben wollen.

Wenn man dann spaßeshalber fragt ob sie nicht lieber so eins hätten:

Heißt es „Nein, mir gefällt meins viel besser ich brauche das nicht“

Da denke ich mir persönlich immer WTF? Klar braucht man das nicht. Aber würde man nicht lieber in einem perfekt klimatisierten Innenraum sitzen der nach Leder und Neuwagen riecht währenddessen einem der Rücken massiert und der Po von der Sitzheizung gewärmt wird?

Da frage ich mich woran das liegt?

Ich persönlich denke das das eine Art Schutzreaktion ist womit die Leute sich ihr finanzielles scheitern schönreden das sie Dinge die sie wollen ja besitzen und sich damit alles was sie wollen leisten können. Das es nichts gibt was sie möchten aber sich nicht erlauben können wobei sie sich in Wahrheit eigentlich garnichts tolles leisten können. Quasi haben die schon lange ihre Träume und wünsche begraben.

Klar kann nicht jeder so ein Auto fahren aber warum spricht man dem teuren modernen Auto dann seinen Glanz ab und redet sich sein altes billig Auto dermaßen schön? Sympathischer wäre es zu sagen „wow echt schönes Auto, leider kann ich mir sowas nicht leisten. Mein Opel Corsa tuts aber auch noch“

Ich habe selbst schon so ein altes Auto gefahren und fahre jetzt ein neueres aber ich habe das alte Auto nie in den Himmel gehoben und so getan als wäre das mein Traumauto auf albern versteht ihr?

Was denkt ihr was dahinter steckt?

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Dürfen weiße Menschen über Rassismus reden?

Hi ich hatte letztens eine kleine Diskussion über Tiktok mit einer Person darüber ob weiße Menschen über Rassismus reden dürfen ,denn laut der Person "werden Weiße nie Rassismus erleben" und dürfen deswegen nicht darüber reden. Ich kann zwar verstehen wie man auf die Meinung kommt finde sie aber vollkommener Blödsinn. Also erstmal natürlich erleben weiße Menschen viiiiiiel weniger "Rassismus" oder ich sag Mal lieber Diskriminierung als schwarzen Menschen aber allein laut der Definition des Wortes Rassismus gibt es das ,natürlich möchte ich die Ausmaßen überhaupt nicht vergleichen aber es ist halt ein Fakt das es existiert. Mir wurde von der Person verboten darüber zu reden weil ich weiß bin aber das finde ich ja auch schon komisch das ich über ein Thema nicht reden darf weil ich weiß bin. Nach der Logik dürfte ja niemand über bspw. Krankheiten reden wenn er die nicht selber hat. Das wäre dann denke ich ein Verstoß des Grundrechts und zwar der Meinungsfreiheit. Zumal Rassismus ein Gesellschafts Problem ist und ein Gesellschafts Problem kann man nicht beseitigen wenn die Hälfte der Gesellschaft nicht darüber reden darf, denn um so ein Problem zu lösen müssen beide Seiten Zusammenspielen sonst geht es halt nicht. Najaa mich würde echt eure Meinung interessieren weil das natürlich ein sehr kritisches Thema ist aber gleichzeitig auch ein sehr wichtiges Thema. Wie findet ihr das?

Ja, das dürfen die 100%
Nein, dürfen die nichr 0%
Diskriminierung, Gesellschaft, Rassismus, Soziales, rassistisch

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