Soziales – die besten Beiträge

Länder wie Schweden, Finnland und weitere werden ja immer gelobt.

Inwiefern unterscheidet sich deren sozialstaat zu unserem?

Ich bin da meist eher still und esse mein Essen, während die Kollegen alle miteinander reden.

Worüber redet man da und wie kann ich mich aktiv aus dieser stillen Rolle rausholen?

Hallo zusammen, vielleicht geht es ja einigen Leuten genauso wie mir.

Also zu mir: Ich bin männlich, 23 Jahre alt, Vollzeitbeschäftigt in der Produktion und wohne in einer kleinen 2-Zimmer-Wohnung in einer Großstadt. Ich habe keine Partnerin, keinerlei Freunde und größtenteils auch keinen Kontakt mehr zu meiner Familie, außer zu meiner Tante. Die Interaktion mit anderen Menschen meide ich und beschränke sie auf das Notwendigste (Z.b. Arbeit). Ich würde mich nicht gerade als sozial kompetent einstufen, Diskussionen gehe ich aus dem Weg und an Gesprächen nehme ich nicht aktiv teil. In meiner Freizeit bin ich auch nur mit mir selbst beschäftigt, gehe beispielsweise viel Spazieren, mache Sport oder spiele am Computer. Ich bin zwar alleine, aber fühle mich keinesfalls einsam.

Früher (z.B. während der Kindergarten- und Schulzeit) war dies anders. Damals hatte ich viele Freunde und habe mich oft mit diesen getroffen. Auch war damals das Zugehen und Kennenlernen neuer Menschen kein Problem für mich.

Heute ist dies - wie gesagt - anders. Auch als ich letztes Jahr eine junge Frau kennenlernte, wobei gegenseitiges romantisches Interesse bestand, fühlte ich mich schnell überfordert und ging eher auf Distanz, da mich tiefgründige Gespräche, tägliches Schreiben/Telefonieren/Zuhören und gemeinsame Unternehmungen einfach mit der Zeit nervten. Daher habe ich mich dann dazu entschieden die Beziehung nach 1 1/2 Monaten zu beenden und keine weitere neue Partnerschaft einzugehen, auch wenn manchmal der Wunsch danach besteht.

Vielleicht geht es ja jemandem ähnlich und mich würden Meinungen zu dem Thema interessieren.

Liebe Grüße

Hi,

Und zwar beschäftigt mich gerade folgendes: ich habe wirklich das Gefühl dass mir andere wichtiger sind als ich ihnen, mal ausgenommen von meiner Familie.

Und zwar aus folgenden Gründen:

- Ich melde mich bei Leuten und wenn ich nichts schreibe, schreiben die meisten mir nicht von selbst.

- Die Leute scheinen irgendwie allgemein sehr schnell das Interesse zu verlieren, vielleicht bin ich ihen zu passiv oder langweilig

- Werde eigentlich nie von irgendjemanden eingeladen zu irgendwas (Feier etc)

Ich renne den Leuten nicht hinterher, wenn ich merke dass sich nicht die Bohne für mich interessieren, dann renne ich ihnen auch nicht hinterher. Aber wenn das halt so oft passiert, ist halt ein komisches Gefühl.

Es ist nur sehr frustrierend, ich will letztendlich auch mal Zeit mit anderen verbringen, aber anscheinend kann man nicht mal zu irgendwas ausnutzen oder was ? Weiß nicht was das über sie oder mich aussagt. Natürlich habe ich kein Problem Dinge allein zu machen, aber manchmal will ich einfach was mit anderen machen. Irgendwie kann ich keine richtigen langfristigen Verhältnisse aufbauen.

Kann mir halt es mir halt nicht wirklich erklären. :/

Es gibt da dieses Brecht-Gedicht: "Armer Mann und reicher Mann standen da und sahen sich an. Und der Arme sagte bleich, wär ich nicht arm, wärst du nicht reich."

Wie geht es euch damit?

Einerseits stellt sich die Frage, ab wann ist der Mann reich und der andere arm. Und gleichzeitig schwingt auch so eine Anklage mit - wenn es dir gut geht, dann nur deshalb, weil es mir schlecht geht. Also irgendwie ist das schon alles sehr grauslich und schlimm.

Was ich allerdings ablehne sind so Vorstellungen, wie man hat ja aus seiner eigenen Tüchtigkeit heraus das gemacht, weil keiner sucht sich aus wo er hineingeboren wird, welchen Körper er hat, welches Gehirn er hat, welche Mittel er hat.

Eure Meinung ...?

Eine Bekannte von mir (14 Jahre) alt, bekommt von ihrer Mutter nur Energiedrinks zu trinken.

Natürlich auf eigenen Wunsch.

Sie trinkt von morgens bis abends nur billigen Energiedrink aus der 1 Liter Flasche.

Es macht mich fassungslos und dieses Verhalten von der Mutter geht garnicht.

Was denkt ihr? Übertreiben ich da?

Zb in Arbeit mit psychisch kranken oder Obdachlosen Menschen, oder Menschen die einfach Hilfe brauchen… sind es solche Aufgaben die ehrenamtliche Arbeiter in zB Tafeln oder bei den Caritas auch machen nur mit „Abschluss“ und Gehalt?

Ich habe mal diesen Beitrag auf Instagram gesehen:

Und eine Person kommentierte:

Was ist eure Meinung zu diesem Kommentar?

Ich gebe der Person schon teilweise recht. Ich habe nichts gegen Muslime und auch nicht gegen LGBTQ. Allerdings versuchen beide diese Communitys uns das irgendwie aufzuzwingen und nerven damit. Aber beides als Dreck zu bezeichnen ist übertrieben.

Was ist Rechtsextremismus? Wie entsteht er?

Mache mir irgendwie Sorgen, weil ich habe mehrere Test im Internet gemacht die Sagen, ich sei rechts orientiert.

Ich habe mal den Spruch gehört

Wird der Bürger unbequem ist er plötzlich Rechtsextrem

Was sagt ihr zu diesem Spruch?

Ich finde das dieser Spruch stimmt. Ich habe unteranderem häufiger erleben müssen das Leute die unsere Asylpolitik hinterfragt haben dann als „Rechtsextrem“, „Rassist“ oder „Nazi“ bezeichnet wurden. Oder wenn jemand findet das ein Politiker der Ampelkoalition einen schlechten Job macht wird man auch zu schnell als Rechts abgestempelt. Oder wer sich kritisch gegenüber LGBTQ äußert. Oder damals während Corona wurden einige Menschen die sich (zurecht) über den Lookdown aufgeregt haben plötzlich als Rechts bezeichnet.

Wenn unser Lehrer selber etwas nicht weiß und wir ihn eines besseren belehren können tut er entweder so als ob er die Frage nicht richtig verstanden hat oder er tut so als ob er das schon gewusst hätte aber wir die Frage komisch formuliert hätten und zieht uns ins lächerliche.

Aber nie heißt es ich habe das nicht gewusst.

Ist das eine schwache Persönlichkeit?

Viele müssten die Seite kennen Markt.de wo man inserieren und schreiben kann.

Bei einem Benutzer stand dass er vor 2 Wochen zuletzt drin war aber er hat die Anzeige gestern reingestellt, stimmt das nicht ?

Kennt sich jemand mit dem grünen Punkt / online sein aus ? Danke im voraus

hey ich bin ein mädchen und ich war eigendlich schon immer eine schüchterne person zu fremden menschen und in der schule war ich auch noch nie die beliebteste ich gehe seit neusten in ein fußball verein es sind sehr nette leute dabei aber ich stehe meistens immer abseits von allem und fast immer alleine und immer wird mir gesagt ich sollte bisschen mich mit ihnen unterhalten nur ich weiß nicht über was und wie ich hoffe ich bekomme hilfe es macht nähmlich so kein spas ganz ohne freunde

Hey Leute.

Wenn ihr in der Familie zu Abend esst und jemand sein Essen nicht schafft, findet ihr es eklig, es dann für ihn fertig zu essen?

Beispiel: Es gibt Hamburg und dein Vater schafft seinen Burger nicht mehr, würdet ihr den Rest aufessen, oder fändet ihr das eklig, da er ja da schon abgebissen hat? Und wie wäre es bei Freunden, welche nicht zur Familie gehören? Macht es für euch einen Unterschied, wer da zuvor dran gegessen hat?

Hey

ich habe vor in Rio de Janeiro wenn ich dann da bin die Stadt zu erkunden das heißt nicht nur den Touristen Teil ist das aber eine gute Idee ?weil viele meinten bei meiner letzten Frage das es in den Teilen wo keine Touristen sind viel gefährlicher ist

und macht es es wirklich gefährlicher wenn ich teuere/Marken Kleidung/iPhone habe?wenn ich mich ja trotzdem an alle Touristen regeln halte

und gibt es dort Clubs die man als Ausländer (w) besuchen kann ? Sollte man dort noch auf was anderes achten als hier ?

und ich bin mir echt unsicher wegen den favelas es ist gefährlich dort ja Ich weiß das ich glaube es würde mich trotzdem interessieren (ich muss mir das wirklich nochmal gut überlegen ich bin so unsicher darüber )würdet ihr dort hin?

danke im Voraus

lgg

Bin ich ein Opfer? Gestern hatten wir den ersten Ausbildungstag. Wir sind 53 Personen und überall haben sich schon kleine Gruppen gebildet. Als wir dann draußen Pause hatten wusste ich nicht so recht zu wem ich gehen soll. Alles geschlossene Kreise und im Gespräch miteinander.

Sich dazu stellen und Hallo sagen? Hm.

Ich weiß auch gar nicht so recht worüber ich mit den Menschen sprechen sollte. So Standart-Smalltalk ist halt irgendwie komisch. Heutzutage bestimmt für beide Parteien.

Eigentlich bin ich eher der introvertierte Typ im privaten und folge der Devise "sprich nur, wenn du was kluges oder interessantes zu sagen hast".

Dieser 0815 Gesellschafts-Smalltalk war mir immer unangenehm.

Paradox, dass ich dann jetzt im öffentlichen Dienst arbeite. Auf die Arbeit bezogen - in Kundenverhältnissen geht es irgendwie. Hm.

Hallo zusammen.

Seit knapp nen Monat habe ich eine neue Arbeitsstelle, bei dem ich mich nach schlechter Einarbeitung seitens der o.g. Kollegin mich nach 3 Wochen direkt beweisen musste und "Probeweise" einen Bereich alleine managen musste. Es war wirklich viel und anstrengend, aber ich habe mich selbstständig da durchgewuselt und mein Umfeld war positiv überrascht. Zu meiner Chefin gaben die Ärzte und Kollegen nur positives Feedback über mich und die Chefin sah selber auch mal nach mir uns wirkte auch ganz zufrieden. Auch komme ich dort mit meinem Umfeld gut zurecht.

So weit, so gut.

Allerdings bin ich für 3 Tage in der 2. Woche, wo ich allein dort war, erkrankt. Die o.g. Kollegin hat direkt über mich abgelästert, als ich abwesend war.

Sie hat es vor der Chefin so hingestellt, als wäre ich überfordert, käme alleine nicht zurecht und all so einen Mist. Dabei hatte die Erkrankung mit der Arbeit gar nichts zu tun. Auch hat sie zu den anderen Kollegen Sprüche reingedrückt von wegen "Na ob die wieder kommt?" so von wegen: "die packt das sowieso nicht."

Von dieser einen Kollegin bekomme ich kein einziges positives Feedback. Sie sucht das Haar in der Suppe, will mich verunsichern. In ihrer Anwesenheit bringt sie alles durcheinander. Ist laut, aufdringlich, forsch usw. Und sie lästert nicht nur über mich, sondern über JEDEN. Eine andere Kollegin, mit der ich super auskomme, hat wegen dieser Person gekündigt, weil sie es mit ihr nicht mehr aushält.

Die erste Woche, wo ich da war, sah die Einarbeitung der o.g. Kollegin so aus, dass sie gearbeitet hat, in topspeed erklärt hat und ich da kaum hinterher kam. Ich hab alles aufgeschrieben was geht, genau zugeguckt und versucht, mir alles zu merken.

Als sie dann merkte, ich hatte die Basics dann drauf, hat sie mich seit Woche 2 ständig allein gelassen und ihren privaten Sch... gemacht.

Jetzt war sie für 2 Tage da, da sie bei der Chefin behauptete, ich müsse noch eingearbeitet werden. In Wahrheit chillte sie aber wieder nur ihr Leben, während ich wieder alles alleine abarbeiten durfte.

Heute habe ich diesbezüglich ein Gespräch mit der Chefin. Die Kollegin, die gekündigt hat, hat auch schon darüber berichtet und der Chefin gesagt, dass ich fleißig, gewillt bin, die anderen Kollegen und Ärzte mit meiner Arbeit zufrieden sind und die Andere ein faules Ei ist. Da hat die Chefin auch blöd geguckt.

Ich frag mich nur, wie ein Mensch so sein kann? Sich so stark hervorheben, sensationsgeil zu sein, in Angelegenheiten der Leute zu schnüffeln, pausenlos zu lästern und andere schlecht darzustellen? Was hat sie davon?