Soziales – die besten Beiträge

Was könnt ihr mit „Vaterland & Heimatliebe“ anfangen?

Oh ja, riesiges Thema mach ich jetzt auf.

Oft sind Leute, die z.B. auf Social Media oder sonst wo sind und überall die Deutschlandflagge im Namen oder im Profilbild oder in der Biografie oder sonst wo haben und zudem noch weitere „deutsche Erkennungsmerkmale“ haben, genau die Leute, die beispielsweise die AfD wählen und Anti Ausländer sind und wollen dass Deutschland „wieder das beste Land wird“ und verherrlichen dies mit Vaterlandsliebe oder Heimatliebe.

Lange Rede kurzer Sinn: diese Leute sind in der Regel nichts anderes als rechtsextrem und können nicht weiter logisch, subjektiv und freundlich/menschlich nachdenken oder diskutieren.
Meine Meinung dazu ist ja:

Die die Deutschland so darstellen (rechts(-extrem), „wie in alten Zeiten“, möchtegern „wir müssen Deutschland wieder Deutsch machen“, etc..), sollten keinesfalls das Recht haben, Deutschland so zu repräsentieren.

Ich bin froh über das, was ich habe, also einen relativ hohen Lebensstandard im Vergleich zu anderen Ländern oder Kulturen, finde natürlich manche Politiker nicht wirklich gut, oder generell, was in manchen Bereichen die Regierung wie macht (weswegen ich auch nicht einfach nur sagen würde „Ich bin stolz auf mein Land, wir sind die einzig wahren“), dennoch bin ich froh aus meiner Sicht hier „Reich“ zu sein indem ich ein Dach über den Kopf, genug essen, genug Nahrung oder z.B. Wasser habe und mir zudem noch oft Sachen leisten oder kaufen kann, die nicht wirklich selbstverständlich sind.

Nun bin ich etwas abgekommen, aber was sagt ihr dazu?

Danke im Vorraus.

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Wie reagieren darauf dass man sich nicht meldet?

Ich habe vor paar Jahren jemanden kennengelernt, mit dem ich was hatte (kein Sex, aber küssen, und wir haben uns oft geschrieben), obwohl wir beide zu dieser Zeit eine Beziehung hatten bzw bei uns war es immer ein „on/off“ mit den Partnern.

Irgendwie habe ich über die Zeit schon sowas wie leichte Gefühle entwickelt, und er meinte auch sowas mal in der Richtung als ich das schrieb, aber wir wissen beide dass wir nicht zusammenkommen werden, weil wir beide jetzt längere Zeit wieder mit unseren Partnern zsm sind und ich für meinen Teil meinen Mann liebe.

Jedenfalls haben wir uns sehr lange nicht mehr gesehen und schreiben auch kaum noch, und wenn bin ich die Erste die schreibt. Von ihm kommt sehr selten mal was und allmählich fang ich schon an angenervt zu sein, weil ich mir denke, wir sind zwar kein Paar, aber hatten mal ne enge Connection, wieso meldet er sich dann nicht mal bei mir? Ich erwarte nur etwas Interesse an mir und dem wie es mir geht/was ich tue. Gestern zb schrieb ich bei ner Story von ihm auf Insta „viel Spass“, und er nur „jo, läuft“. Wieso kommt da nicht mehr von ihm?

Und ich habe ihn schon mal geschrieben vor ca einem Monat dass ichs ätzend finde dass er sich nicht mehr von sich aus meldet, und da meinte er noch dass er das ändern wird. Nur merken tue ich es nicht.

Auf der einen Art will ich ihn aus meinen Kontakten löschen aber auf der anderen Art nicht. Aber ich denke mir immer selbst wenn jemand viel zu tun hat kann man sich mal melden. Meine Stories kriegt er ja auch gebacken regelmässig zu gucken (auch so ein Ding dass er bei vielen Freunden/Kollegen/Bekannten immer die Posts liked nur bei mir noch nie…. versteh ich auch nicht).

Und bitte kein Text vonwegen „wie kannst du nur“, ich bin nicht verliebt in diesen Mann, dafür habe ich ja meinen Mann, aber ich würde so ein Verhalten gerne verstehen und wissen wie ich mit Enttäuschungen umgehen kann.

Merke übrigens auch bei bei anderen dass ich immer diejenige bin die zuerst schreibt und das kotzt mich an. Und das man auch nix gönnt und mal nett kommentiert. Ich habe immer Zeit selbst wenn ich lernen / arbeiten muss!

Menschen, Beziehung, Psychologie, Psyche, Soziales

Genderverbot in Bayern zum.01.04. - Trotzreaktion der Union auf das Cannabisgesetz?

Das CanG tritt ja am 01.04. nun endgültig sicher in Kraft. Das die Länder im Bundesrat das Gesetz nicht in den Vermittlungsausschuss bringen werden war bereits vorher abzusehen und weitestgehend sicher. Auch wenn Teile der deutschen Medien, wie auch allen voran die Unionsgeführten Länder desinformativ etwas anderes die letzten Tage predigten.

Zum 01.04. tritt in Bayern aber nun auch das Genderverbot zeitgleich mit dem CanG in Kraft.

Mir kommt es so vor als tue die Rechtspopulistische Union das ganze zum Trotz. Denn bereits vorher war absehbar, dass das Gesetz nach Verabschiedung im BT nicht mehr aufgehalten werden kann.

Da die CDU/CSU mittlerweile wie eine Afd 2.0 ist und ihre Politik darauf beruht Wählerstimmen zu ergattern, indem sie jagt auf Minderheitsfeindbilder machen, habe ich das Gefühl die Union versucht nun die Transleute und LGBTQ Leute zum neuen Ersatzfeindbild für ihre intolerante, rechtspopulistische Poliltik zu machen.

Wenn wir mal ehrlich sind aber die Union würde komplett in der Vergessenheit verschwinden ohne ihre Feindbilder. Das bringt der Union den Großteil ihrer Wählerstimmen ein.

Erkennt ihr die Gefahr die von der Union für Deutschland ausgeht? Denn im Gegensatz zur Afd ist das bei den meisten noch nicht angekommen in welche Richtung die Union Deutschland drängen wird wenn sie erneut gewählt werden sollte.

Geht es da nur mir so? Oder haltet ihr die Union auch für die gefährlichste Partei neben der Afd?

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Nein, was für ein Unsinn! 59%
CDU / CSU = Afd 2.0 28%
Alternative Meinung 13%
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Gen Z bittet um Freundschaftsbewerbungen in soz. Medien, was haltet ihr davon?

Medien berichten:

Die Generation Z - junge Menschen, die zwischen 1996 und 2010 geboren sind – gilt laut einer Statistik des „Office for National Statistics“ als die einsamste Generation. Wie die „Daily Mail“ berichtet, reicht diese Einsamkeit so weit, dass Gen Zer sogenannte „Freundschaftsbewerbungen“ über soziale Medien austauschen, um platonische Beziehungen aufzubauen. Dabei zählen sie ihre Interessen, Hobbys und Lieblingsfilme auf und bitten um Anfragen von Gleichgesinnten.
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Laut einer Untersuchung des „Office for National Statistics“ neigen Menschen zwischen 16 und 29 Jahren doppelt so oft wie über-70-Jährige dazu, sich häufig oder immer einsam zu fühlen. Besonders die jüngeren Menschen unter 20 Jahren gelten als „einsamste Generation“.
Dieser Befund wird auch von dem ehemaligen Lehrer Alex Atherton bestätigt. Er verweist in diesem Zusammenhang auf die modernen Technologien, die es zwar einfacher machen, online Gleichgesinnte mit ähnlichen Interessen zu finden, jedoch das Risiko bergen, dass die Gen Z ihre Freunde nie im realen Leben trifft. „Gemeinsame Interessen mögen zwar einen Anfangspunkt für Freundschaften darstellen, aber sie erzeugen keine tiefen Verbindungen“, erzählte Atherton der „Daily Mail“.

Mich überrascht das. Ich sehe doch fast überall in der Öffentlichkeit Leute mit ihren Freunden abhängen, sei es Fitness, Bar o. ä. Okay, ich bin zwar oft alleine, aber doch eher die Ausnahme. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass das mit Einsamkeit sooo ein drastisches Problem ist.

Oder was denkt ihr?

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